Marienhaus Klinikum Mainz Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

TEP beider Kniee bei Arthrose
Beratung: Auf die persönlichen gesundheitlichen Probleme zentrierte Beratung. Flexibel bzgl. der verschiedenen Therapieoptionen. Neben der unbestreitbar hohen fachlichen besteht auch menschliche Kompetenz.
Op-Vorbereitung: Professionell und zielgerichtet. Gleichzeitig auch hier noch Zuhören und letzte Abstimmungen vor Op.
Op-Tag: Aufnahme am Op-Tag. Fürsorgliche und adäquate Betreuung vor und nach Op.
KH-Aufenthalt: Auch am Wochenende (Op Donnerstag) sehr gute ärztliche, pflegerische und physiotherapeutische Betreuung mit Direktiven für die weitere ambulante Therapie. Bei Entlassung nach 5 Tagen Treppenlaufen und Bewegen auf der Straße mit Krücken gut möglich. Der Sozialdienst hat professionell die AHB organisiert.
AHB: Dort sehr gut organisiertes und dichtes Programm ohne Ausfälle. Jetzt liegt es in meiner eigenen Verantwortung, für meine weitere Genesung und das Erreichen der vollen Funktionsfähigkeit der Kniee zu sorgen.

Meine Leidensgeschichte ging über mehrere Jahre, Rückenschmerzen, Knie und Hüftschmerzen konnten nur mit täglicher Medikamenteneinnahme bewältigt werden. Durch einen glücklichen Zufall bin ich auf Prof.Dr.med. Xxxxx gestoßen. Das war der Anfang eines schmerzfreien Lebens !

Da ich zum ersten Mal in meinem Leben operiert wurde, war ich natürlich sehr aufgeregt. Diese Aufregung wurde mir aber durch das sehr ausgiebige Gespräch mit Professor Xxxxx schnell genommen. Er erklärte mir mit absolut verständlichen Worten die beidseitige Erneuerung meiner Hüften und nahm sich sehr viel Zeit um meine vielen Fragen bis ins kleinste Detail zu beantworten.

So wurde ich am 04.02.2022 im Marienkrankenhaus Mainz an beiden Hüften erfolgreich operiert.

Endlich, nach 15 Jahren voller Pein bin ich jetzt absolut schmerzfrei.
Viele Freunde und Bekannte hatten mich davor gewarnt beide Hüften gleichzeitig operieren zu lassen.
Ehrlich gesagt wurde ich dadurch sehr verunsichert, habe es aber „durchgezogen“.
Jetzt, im Nachhinein, ist es für mich persönlich die beste Entscheidung .
Eigentlich hätte ich das schon viel eher machen lassen sollen, so hätte ich mir viele Schmerzen erspart.

Jetzt, 5 Wochen nach meiner OP laufe ich bereits ca. 7.000/8.000 Schritte am Tag mit Gehhilfen
und zu Hause geht es sogar schon ohne Gehilfen.


1.000 Dank an Prof.Dr.med. Xxxxx und sein Team !
Ohne die OP würde ich immer noch mit großen Schmerzen und vielen Einschränkungen leben müssen .

Ihre dankbar(st)e Patientin
Xxxxx

Ein großes Lob und meine tiefste Dankbarkeit an Herrn Dr. Eidner, Dr. Poslednik und die beiden Assistenzärzte, die bei meinem 1. bzw. 2. Achillessehnenriss in der Notaufnahme und dann auch auf Station 5A waren. Ich habe mich jederzeit gut aufgehoben und informiert gefühlt. Danke auch an das Personal auf der 5A! Alle, ob Schwester, Pfleger oder Arzt, nehmen sich Zeit für einen und beantworten einem geduldig alle Fragen. Vielen vielen Dank!

Ich möchte mich ausdrücklich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station 4c für die hochempathische Pflege und Unterstützung nach meiner Hüftoperation letzte Woche bedanken. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt. Trotz der längeren Wartezeiten bei den Voruntersuchungen bin ich sehr zufrieden. Es ist halt eine besondere Zeit.

Der Mann der es drauf hat. Hatte nach der OP keine Probleme und konnte schon nach 2 Tagen raus. Im 5stock ist alles ok.

Nach knapp zweit Stunden Wartezeit mit Termin (!) habe ich die Station ohne Behandlung verlassen und komme sicherlich nicht wieder. Das Zeitmanagement in dieser Abteilung ist als Katastrophe zu bezeichnen.

Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

Wie immer erhielt ich schnell einen Termin für die Sprechstunde. Herr Dr. Müller-Bongartz nahm sich sehr viel Zeit für ein Gespräch mit mir, obwohl im Warteraum genügend Patienten auf ihn warteten. Er ist ehrlich und hält mit seinen Ansichten nicht über dem Berg, auch wenn die Diagnose für meine Zukunft nicht gerade rosig aussieht. Ich würde mich auch nach 8 Operationen wieder vertrauensvoll in seine Hände begeben.

Kam mit akuten Rückenschmerzen erstmal in die Notaufnahme. Das Aufnahme Prozedere dauerte ca. 3 Std. Dafür hat man sich dann aber auch für die abschließende Untersuchung und Diagnose Zeit gelassen. Es wurde alles sehr genau und verständlich erklärt ! Mir wurden außer der OP zwei alternative Heilmethoden aufgezeigt und die Entscheidung ausschließlich mir überlassen. Die stationäre Aufnahme in die Orthopadie erfolgte dann sehr zeitnah. Die folgende Behandlung verlief einwandfrei !

Nach Unfall (offener Trümmerbruch Zeh re 4d ) laut Telefonauskunft der Unfallchirurgie: Wartezeit von 3 Std. Geht so nicht.

Bei festem Nachschautermin in der Ambulanz der Unfallchirurgie plus Röntgenaufnahme war die 2. Mitarbeiterin am Empfang nicht in der Lage, mich ins Intranet einzubuchen. Nach Rückkehr einer eingearbeiteten Mitarbeiterin fand eine detailierte Anleitung über ca. 6 Schritte bis hin zu "jetzt Doppelklick" statt.
Learning by doing ... nervt den Kunden.

Anschließend lag der Röntgenabteilung gar keine Röntgenanforderung der Unfallchirurgie vor. Dieses Versäumnis nachzuholen verschob mich auf der Warteliste der Röntgenabteilung weit nach hinten. Wovon die Unfallchirurgie nichts wusste und mich zwischenzeitlich drei Mal ergebnislos aufrief.
Organisationsverschulden ...

Neuer Nachschautermin in der Unfallchirurgie mit neuem Arzt. "Wo ist die Rö-Aufnahme vom Unfalltag?" Die Krankenschwester löste den verbluteten Steristrip in einem Zug über die klaffende Platzwunde hinweg (nicht in zwei Schritten jeweils vom Ende des Klebestreifens). Autsch. Der neue Verband wurde mit einer flexiblen Binde (nicht Mullbinde) angelegt, ohne diese mit Hansaplaststreifen oder Silk etc. komplett zu fixieren. Der Verband war binnen 1 Stunde vom Fuß gerutscht.
Besser selber machen & Nachschautermin sausen lassen ...