Marienhaus Klinikum Hetzelstift

Dieses Krankenhaus ist nicht empfehlenswert.
Die Krankenschwestern sind sehr unfreundlich gegenüber Patienten.
Man bekommt nach einer OP keine Hilfe von den Schwestern,obwohl man auf Hilfe angewiesen ist.

Mein Opa (85) war der Patient der Urologie, Besprechung Blasen-Schrittmacher-OP. Obwohl man bemerkte, der Patient hört sehr schlecht, wurde nicht lauter gesprochen und ich musste es ständig "übersetzen". Gelangweilter Narkosearzt der Angaben des Patienten nicht genauer prüft. Man muss als Angehöriger dazwischen reden. Gewicht wurde vom Arzt "geschätzt", mehr als 10 Kilo zu viel. Ich bestand auf eine Waage. Aufenthalt auf der Station war in Ordnung.

Unmöglich!!! Röntgen gemacht, Blut untersucht. Angeblich balterieller Infekt. Null Aufklärung über Krankheitsbild, nur ein Geblabber von der Aufnahme-Ärztin, etwas mit überlappend. Zweiten Stadions Arzt gefragt, angeblich Lungenentzündung. Vorzeitig suf eigenen Wunsch ausm KH raus. Nachsorge Arzt sagt es war keine Lungenentzündung, denn in 2,5 Tagen wäre die nicht weg!!! Schwestern patzig und unfreundlich!!!
Ganz schlimme Nebenwirkungen nach Antibiotika( war noch nie der Fall). Furchtbar!!

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Meine Bewertung bezieht sich auf den Kreißsaal/Entbindungsstation.
Ich kam ca im 7.Monat wegen vorzeitigen Wehen in den Kreißsaal und wurde erstmal angepasst was ich da will. Sie hätten wichtigeres zu tun als sich um jedes wehwehchen zu kümmern.
Nach 90min wurde ich auf ein dreckiges Bett gelegt, auf Aufforderung auch nicht sauber gemacht.
Dann kam die Aussage; wenn sie weniger essen würden, hätten sie auch keine Schmerzen. Sie sind nicht schwanger. bin dann gegangen und nach LD.

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Meine Erfahrung bezieht sich auf die Notaufnahme. Samstag abends fuhr ich um 22.30 Uhr ins Krankenhaus wegen starken Schmerzen beim Atmen auf der rechten Seite. Der Bereitschaftsarzt dort hatte bereits vorher einen Patienten als "Psycho" bezeichnet, der mit seiner Frau dagewesen war und über starkes Stechen in der Herzgegend und im linken Arm klagte. Im Behandlungszimmer wurde mir auf äußerst unfreundliche Art und Weise gesagt ich hätte wahrscheinlich nur eine Muskelverkrampfung, soll am Montag zum Hausarzt gehen und in Zukunft bitte nicht mehr wegen "solcher Lappalien ins Krankenhaus kommen". Wusste gar nicht, dass man heute auch als Laie zuverlässig eine Selbstdiagnose treffen kann, trotz starker Beschwerden, und selbst entscheiden kann, ob es was ernstes ist. Ich fuhr nach Hause und musste eine Stunde später mit dem Krankenwagen abgeholt werden, weil meine Beschwerden so schlimm wurden, dass ich nur noch vor Schmerzen schreien und kaum noch stehen konnte. Ich hatte Todesangst. Wieder im Hetzelstift angekommen, wurde ich in ein Behandlungszimmer gesetzt und trotz toter Hose in der Notaufnahme 30 Minuten mit krampfartigen Schmerzanfällen und starker Kurzatmigkeit ignoriert, bis ein Arzt ins Zimmer kam und ohne mich eines Blickes zu würdigen zu mir sagte: "Ich höre Sie haben Schmerzen beim Atmen?". Als ich dies bejahte, sagte er einfach "Sie sehen mir aber nicht so aus, als hätten sie Schmerzen." Ich war absolut sprachlos. Die Röntgenaufnahme zeigte, dass mit meiner Lunge alles in Ordnung war, aber nach genauem Abtasten stellte sich heraus, dass ein Nerv geklemmt war und die Beschwerden verursachte. Die Art und Weise, wie ich in diesem Krankenhaus behandelt wurde, war unter aller Kanone. So unprofessionell, unfreundlich und abweisend bin ich noch nie behandelt worden. Als ob ich auf einer schwarzen Liste für Hypochonder und Simulanten stehen würde. Nie wieder gehe ich da hin. Scheint dort normal zu sein, denn das Personal war untereinander auch sehr unfreundlich.

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War super zufrieden, hatte keinerlei Probleme nach der OP.
Stationsarzt sehr zu empfehlen, auch Herr Dr. Kaiser, der die OP vorgenommen hat.

Vier meiner fünf Kinder sind hier geboren. Davon zwei kritische Geburten, ein Notkaiserschnitt. Tolles, ruhiges Team. In einem Fall unsichere Ärztin an der Front, es kam aber sofort eine weitere Ärztin dazu inkl. Anästhesieteam.

Schönes Ambiente, gut renoviert. Türen alt und klappern laut. Wer Probleme hat mitanderen patienten die im gleichen Zimmer liegen: so ist das Leben!

der mündige Patient hat gute Chancen,aufgeklärt zu werden und als Mensch in der Gesamtheit betrachtet zu werden.werden

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