Marienhaus Klinikum Eifel Bitburg

nach einer Magen Darm-Spiegelung wurde ich am 14 Mai 2022 (Samstag) bei Dr. Koch Entlassen und
und der Hausarzt hat bis heute noch kein Arztbrief 30.05 von der Entlassung. Ich habe heute Morgen ca'
09:00 Uhr im Krankenhaus Bitburg angerufen damit ich bei Dr. Koch anfrage kann wegen dem Arztbrief da habe ich nach 13 Minuten und 27 Sekunden aufgelegt, ich Glaube nicht das so oder so jemand ans Telefon gegangen wäre, warum auch das ist ja mit Arbeit verbunden!

Erst wurde die Patientin,(meine Tochter ) trotz Beschwerden im oberen Brustkorb an der Pforte weggeschickt. Sie solle um 19h wieder kommen. Auf mein Anraten hin, ist sie dann zur internistischen Überwachungsstation und man hat sie gleich behandelt. Verdacht auf Herzmuskelentzündung. Das war an einem Dienstagabend. Nach einigen Untersuchungen ,MRT, Herzkatheter etc. stand die Diagnose fest und der Herr Chefarzt meinte nur, meine Tochter müsste halt aufhören zu rauchen und sich fern halten von Infektionsquellen ( er meinte so was wie Dschungelcamp) Unfassbar unfreundlich und arrogant. Es erfolgte keine weitere Behandlung und am Donnerstagabend kam es dann bei meiner Tochter zu einem kardiogenen Schock ( dank der Schwester die im Raum war und gleich reagieren konnte hat meine Tochter das überlebt ) und wurde auf die Intensivstation verlegt. Dort war eine sehr kompetente Nachtschwester, die den Ton angegeben hat und sich vehement bei den Ärzten eingesetzt hat, so dass meine Tochter die Nacht stabil gehalten werden konnte. Der Arzt war mit der Situation total überfordert. Ich frage mich warum der Arzt sich keine Unterstützung bei Ober -oder Chefarzt gefragt hat. Erst am nächsten Morgen wurde dann ein Oberarzt dazu gezogen, der sofort die Verlegung per Hubschrauber in ein 300km entferntes Herzzentrum veranlasst hat. Von Kunstherz war die Rede. Das muss man sich vorstellen!!! Dank dieser kompetenten Nachtschwester und deren Erfahrung hat meine Tochter das Ganze überlebt. Allein der Fakt, dass Mitarbeiter an der Pforte eine Triage Funktion übernehmen müssen, ist eine absolute Katastrophe. Wie soll eine Verwaltungskraft anhand von Symptomen entscheiden, ob der Patient in die Notaufnahme darf oder nicht! Die Freundlichkeit des Pflegepersonals auf der Überwachungsstation lässt sehr zu wünschen übrig. Leider nicht meine erste negative Erfahrung!! Wenn es nach mir geht, werde ich alles daran setzen, dass weder ich noch einer aus meiner Familie in diesem KH behandelt wird.

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Unsere medikamente wurden unter einander auf Zimmer vertauscht !

Was
Eingentlich nicht passieren dürfte

Dann sollte man zum eeg die Zimmer
Nachbarin zum langzeit ekg dabei hatten wir dies
Schon gemacht bekommen den Tag zuvor keiner weis genau was abläuft man kommt sich dort vor
Als ob keiner sich mit
Dem
Anderen abspricht

Nach einem spannbettlaken gefragt und bekommt
Eins in die
Hand gedrückt darf
Es selber machen also definitiv gehe ich da nie wieder hin

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Ärzte schicken Patienten ohne Untersuchung nach Hause.

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Aufgrund der niedrigen Wortanzahl, das Wichtigste:
Mangelnde Hygiene!
Vertuschung von MRSA Bakterien!!!! Umgang damit ist sehr unprofessionell! Arzt hab offen zugegeben Testergebnisse eines Risikopatienten nicht abgewartet zu haben. Nach ihm wären dann "leider" weitere Patienten in den gleichen OP gekommen
Datenschutz - Fehlanzeige. Man gab uns Daten einer anderen Person (Name, Anschrift, Geburtsdatum und ID), es folgte keine Entschuldigung oder Information wo unsere Daten gelandet sind!

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Keine pflegekenntnis bei alten Menschen, schnippische Schwester, den ärgsten Feind nicht auf Station 7 oder 9! Alte Leute die sich nicht wehren können., regelrecht den oder besonders einer Schwester ausgeliefert. Prüm will man schlwissen. Aber wesentlich besser vom Pflegepersonal als bitburg. Dort ist man freundlich. Es fehlt in bitburg an vielem.intensiv super, einzige sehr gute Station in bitburg

Die medizinische Versorgung im Klinikum ist gut. Die Zimmer auf verschiedenen Stationen miserabel. Die Medienanlage Fernsehen und PC-Zugang entspricht nicht mehr dieser Zeit. Anlage total veraltet.

Vorab: Die Behandlung in der Notaufnahme war sehr gut und gründlich und wurde von einem kompetenten Team aus Schwestren und Ärzten durchgeführt.

Der restliche Aufenthalt war jedoch leider weniger positiv.
Keine Informationen, durch das Personal bezüglich Medikamenten, Behandlungen oder Ergebnissen (heißt: es wird erwartet, das man brav alle Pillen einnimmt, sich von einer Station auf die nächste schieben lässt, ohne zu erfahren was genau getan wird, oder was bei den Untersuchungen herausgekommen ist).
Das Personal, obwohl meistens sehr freundlich, ist leider vollkommen überfordert und erhält offenbar genauso wenig Informationen "von oben" wie die Patienten (Schwestern können beispielsweise nicht beantworten, welche Art von Medikamenten sie gerade verabreichen, oft mit der Aussage: "Ich weiß das nicht, ich bin dafür nicht zuständig, am Besten sie nehmen das einfach").

Dies war auch nicht der erste Aufenthalt im Bitburger Krankenhaus und leider waren die Erfahrungen bisher immer so oder ähnlich.
Auch gab es bereits Fehldiagnosen, unfreundliches Verhalten der Ärzte und sogar einen Vorfall, bei dem trotz Beschwerden nichts festgestellt werden konnte, ich folglich nach wieder Hause geschickt wurde, nur um in der selben Nacht mit dem Notarzt wieder zurückgebracht zu werden, weil es eine Nierenentzündung war, die im Krankenhaus vorher übersehen wurde (dazu: einfaches Fiebermessen und gründliche Auswertung der Blutwerte hätten ausgereicht um dies zu vermeiden).

Es ist natürlich verständlich, dass der Krankenhausalltag stressig ist und dabei auch mal etwas schiefgehen kann, dennoch sind die Erfahrungen im Krankenhaus in Bitburg mehrmals negativ gewesen und ich kann die Beschwerden vieler Besucher hier im Portal sehr gut nachvollziehen. Besser ein anderes Krankenhaus wählen! Es lohnt sich, nach Wittlich oder Trier zu fahren, selbst wenn der Weg vielleicht weiter ist.

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Ich musste 4 Std warten, danach erfuhr ich dass eine Diagnose (Thromboseverdacht) nich mehr möglich war. Während der Wartezeit mit teils unerträglichen Schmerzen musste ich eine Patientin trösten, die ständig weinte. Während dessen ging Pflegepersonal fröhlich plaudernd über den Gang, Es gab keine Anlaufstelle, Keiner hat mal gefragt,was das Anliegen ist oder die Überweisung angenommen. Wenn man mit viel Mühe mal jemanden dazu bewegen konnte sein Anliegen anzuhören hieß es nur: Sie müssen eben warten.Die Ärztin selber war freundlich, aber es wurden völlig unnötige Routineuntersuchungen gemacht und die wirklichen Belange nicht behandelt.

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