Märkische Kliniken GmbH Klinikum Lüdenscheid

Ich bin am 30.03.22 in das Klinikum eingeliefert worden nachdem ich 4 mal Bewusstlos geworden bin und mit verdacht auf Herzinfarkt oder Schlaganfall . In der Zentralaufnahme wurden umgehend alle möglichen Untersuchungen gemach und ich wurde Stationär 5.2 Kardiologie aufgenommen , wo ich 7 Tage verbracht habe . Von Ct s Ultraschall Sono bis Katheter wurden alle Untersuchungen gemacht, ich kann von meine warte aus Sagen das ich froh bin dort gelandet zu sein.
Allem voran das Pflege Personal Schwestern ein Traum ich hab die ganze Zeit das Gefühl gehabt in Sicherheit zu sein. Sehr Eifühlsam und Kompetent ,die Ärzte kamen zur Aufklärung aber all das haben die Mädels im Katheter Labor übertroffen ,trotz meine Angst wegen der Unkentniss was mit mir passiert habe ich nicht eine Sekunde gezweifelt das die wissen was die tun .Mein Riesen Großen Dank an alle Tolles Team .

Für neurologische Probleme zur Zeit wohl nicht zu empfehlen. Nach zuvor erfolglosem Besuch wurde vom engagierten Arzt Dr. zwischen 2 und 5:30 Uhr morgens In der Notaufnahme versucht, die Ursache eines Deliriums zu ermitteln. Hierfür Note sehr gut. Leider war die erste neue Einschätzung noch nicht ganz perfekt und das erste Antibiotikum zeigte zunächst keine Wirkung. Die Abt. Prof. ... probierte daraufhin trotz Lebensgefahr jedoch leider kein zweites Antibiotikum und entliess die damals 82-jährige. Erst ein Sulfonamid -mühsam von mir beim HA gegen dessen massiven Widerstand erkämpft- rettete selbige. Ursache war dann offenbar laut einem Experten wie befürchtet eine chronisch verlaufende Enzephaltis.

Die lassen zusammen auf ein Zimmer der ein lungenentzündung hat und kümmern sich nicht darum die Zimmer werden alle zwei Tage geputzt die von einer Baustelle an und machen dann an einer anderen weiter und die lassen Leute unnütz lange drinne

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Ich wurde mit dem Notarztwagen direkt vom Kardiologen - ohne die Möglichkeit zu erhalten zumindest ein paar persönliche Sachen zusammen zu stellen - angeliefert. Nach der Untersuchung im Schockraum kam ich dann nach einer langen Reise durch verschiedene Stationen letztendlich auf eine Station wo ich zumindest meinen Wunsch äußern konnte, das ich wenigstens meinen Vermieter anrufen möchte, der mir einige notwendige Sachen ( Zahnbürste, Handtücher, Schuhe, Schlafanzug, Bademantel usw.) aus meiner Wohnung in die Klinik nachbringen sollte. - Dank der Corona-Hysterie konnte er meine persönlichen Sachen natürlich nur am Eingang / Rezeption / Nachtschalter abgeben und meine aktuelle Station die ich ihm mitgeteilt habe, anzugeben.
Kurz nach 21:15 rief mich meine Kontaktperson an, das er meine Sachen am Eingang abgegeben hat.
Ohne Essen ( eine Flasche Wasser stand auf dem nicht vollständig ausgeräumten Nachttisch meines Vorgängers ) bin ich irgendwann - in Arbeitsklamotten - eingeschlafen.
Am nächsten Morgen stand dann ein Beutel mit Sachen zum Anziehen auf der Fensterbank. - Leider waren es aber nicht meine! - Der Transport hat wohl die Taschen verwechselt - hieß es vom Pflegepersonal. Man würde sich darum kümmern.... - Zwei Tage lief ich ungewaschen / unrasiert und in meinen Arbeitsklamotten 'rum bis sich meine Sachen wieder eingefunden haben. - Eine zweite Person hatte ja auch das gleiche Problem. Die hat sich dann aber glücklicherweise auch gefunden.
Nachdem ich dann nochmal in ein anderes Zimmer umgebettet worden bin begannen dann doch meine Untersuchungen (Herz-Ultraschall, Belastungs-EKG usw.). Danach im Zuge der Herz-Katheter Untersuchung wurden mir dann zwei Stents auf die seit 2010 verschlossenen Bereich der Herz Hinterwand implantiert.Die Zimmer wurden innerhalb meines Aufenthalts nicht einmal geputzt. Der Papierkorb im in die Jahre gekommenen Bades wurde zumindest einmal geleert. Die Spuren meines Zimmernachbarn auf der Toilettenbrille habe ich selbst entfernt

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da leider auf der stadtion keine beschwerde zettel ausgegeben werden sie wissen auch warum es lagen 4 wochen meine unterlagen vor ich hatte das gefühl das am aufnahme tag erst mal gesehen woren sind es wird nicht auf denn patienten eingegangen sonder ihr 3 tage program abgearbeitet die oberärztin bekommt man nur zu sehen wenn man zu viele fragen stellt und der assistensartz nicht mehr weiter weis feste vistenzeiten gibt es nicht man ist immer auf suche nach einem artz das pfelgepersonnal ist auch überfordert und überarbeitet wenn man sie was fragt der entlassungs tag ist das aller letzte da weis keiner um 8uhr was nun ist nach langer suche nach denn artz 11 uhr heist es dann sie können nach hause dann muss mann noch ca 5 stunden auf die unterlagen warten weil der artzt sie fertig machen muss gibt es keine schreibkraft die es für ihn macht das habe ich nicht herraus finden können so musste ich bis 14 uhr warten es macht sich keiner gedanken sonder es werden einfach die mediekamente erhöht und fertig nebenwirkung sind nicht wichtig

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Wartezeit von 21:00-01:10 mit Säugling der Erbrechen und Durchfall hatte. Vor uns nur eine Patientin eine Mutter mit fiebernden Kind welches regelmäßig vom Stuhl gekippt ist und auch nicht schneller dran kam, weil wohl nur ein Arzt für die Station, die Notdallambulanz und die Notfälle verfügbar war. Zudem war im Behandlungsraum getrocknetes Blut an den Wänden und überall Spritzer und Blutflecken auf dem Boden. NIE WIEDER!
Es gab ein Elektrolytepulver aus der Apotheke...

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