LVR-Klinik Bonn Abt. Kinder- und Jugendpsychiatrie

Ich kann leider nur negativ berichten.
Von den Ärzten bis zu den Betreuern unfreundlich und inkompetentes Verhalten.
Weder fühlt man sich ernst genommen, noch findet eine professionelle Behandlung statt.
Zudem lassen die hygienischen Bedingungen zu wünschen übrig.

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Aufgrund einer aktuellen Krise war ich mit meiner Tochter notfallmäßig an Haus 12 der LVR Klinik. Nach 45 Minuten Wartezeit vor der Tür, ohne Reaktion auf die Klingel, habe ich die Zentrale angerufen. Daraufhin wurde die Tür geöffnet. Nach einer längeren Wartezeit, mit Bemerkungen, wie:
jetzt kommen die Notfälle schon so früh am Morgen und ähnlichem wurde ein 10 minütiges Gespräch mit dem Kind geführt. Danach wurde ich 2 Minuten zu dem Gespräch dazu gerufen.
Anschließend wurde eine Diagnose abgegeben und die Empfehlung zum Jugendamt zu gehen.
Abschließend wurde der Oberarzt zu einer Einschätzung dazu gerufen. Diese fand 1 Minute bei offener Tür und zwischenzeitlichem Gespräch mit anderen Personen statt. Im Vorbeigehen teilte der Oberarzt meiner Tochter mit, sie solle doch einfach wieder in die Schule gehen.
Sowohl meine Tochter als auch ich als Mutter fühlten sich in keinster Weise ernst genommen. Eine Diagnose nach so kurzer Einschätzung erscheint mir völlig unglaubhaft.

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ich wurde aufgrund suizidaler kriesen des öfteren aufgenommen und muss sagen ich fühlte mich super aufgehoben und fühlte mich in die gruppe integriert. die ärzte sind alle super freundlich und nehmen sich zeit für ihre patienten zumindest ist dies auf der geschützt geschlossenen jugendabteilung haus 12 so :) ich bekam tägliche arzt gespräche die auch therapeutisch waren war einmal wöchentlich bei der psychologin fr reupert und war damit sehr entlastet :) und es war 2 mal wöchentlich visite diese war auch sehr gut da man dort nicht nur medikationen abspricht sondern auch auf wünsche der patienten wie zb ausgang mit familie therapeut etc ausserhalb der station, weiter behandlung auf der offenen station und auch der wunsch nach individueller besuchszeit der eltern wird meist genehmigt wenn diese zu normaler besuchszeit nicht kommen könne da diese evtl. arbeiten gehen oder ähnliches...

auch das pflegepersonal ist top dieses geht auf die individuellen bedürfnisse ein und stützt den patienten durch gespräche einzelaktivitäten oder auch gruppenaktivitäten dies fördert sowohl den genesungs prozess als auch den sozialen kontakt zu anderen...

dennoch ist dies eine (wie das pflegepersonal sagt) eine irreale welt und man kann nur begrenzt frei sein

die schulische unterstützung ist vollstens gegeben und sehr toll die zuständige frau westebbe ist eine tolle lehrerin aber auch eine super zuhörerin und hilft auch bei schlechten visiten ergebnissen diese zu verarbeiten zu dem ist sie sehr mitfühlend und symphatisch der kontakt zur heimatschule wird bei längerem aufenthalt auch hergestellt:)

also alles in einem eine super fachabteilung mit sehr gutem ärzte team und super pflegepersonal auch genannt PED (pflege und erziehungsdienst)

wärmstens zu empfehlen

Unser Sohn wurde notfallmäßig aufgrund einer Arzneimittelnebenwirkung in die Jugendpsychiatrie aufgenommen und mehrere Wochen therapiert bis er nach mehreren Wochen gesund entlassen wurde. Alle Ärzte und Pfleger haben sich immer viel Zeit genommen und alles erklärt. Für Fragen oder Probleme war immer ein offenes Ohr vorhanden. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt.