Ludwig-Maximilians-Universität Tierärztliche Fakultät Medizinische Kleintierklinik

Hier geht es ums Tier und nicht ums Verdienen. Studenten sind nur an der Front, im Hintergrund die Professoren und Gruppenleiter. Nur hier wurde der komplizierte Zustand meines Hundes jedes Mal korrekt erfasst.

Von unserer kleinen Klinik dorthin geschickt. Knapp 4 Stunden gewartet um dann zu erfahren, der TA wäre jetzt im Feierabend, man könne unseren 1,5 Jahre alten Irischen Wolfshund ja dabehalten und stabilisieren…. Gehts noch….. 2 Studentinnen „untersuchten“ ihn …. gehts noch …. Diagnose: er kann ja noch stehen. Unser Hund hatte 4 Tage nichts gefressen und hohes Fieber. Wir sind in unsere kleine Klinik, die uns eigentlich nach München schickte, zurück. Sie konnten ihm dann helfen
Nie wieder

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Absichtliche Fehldiagnose, um möglichst viel Laborkosten zu generieren.
Es geht wirklich nur ums Geld dort.
Ich habe es aber bejaht und es wurde Fixsumme über 94 Euro fest vereinbart.
Eine Woche später Post bekommen, eine Nachberechnung über weitere 31 Euro.
Angerufen, mich beschwert, Rückruf wurde versprochen, nach fünf Werktagen erneut angerufen.
1h in Wartschleife dann rausgekickt worden.
Warte immer noch auf Feedback.

Ich fühle mich doppelt abgezockt!

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Das Empfangspersonal ist freundlich.
Es ist allerdings nicht angebracht sich als Personal so lautstark über seit Privatleben zu unterhalten, bis ein weiterer Besitzer um Ruhe bittet. Auch die Diskussion über das Sexleben anderer Mitarbeiter sollte besser in die Kaffeepause hinter geschlossene Türen verlegt werden!! Im Wartezimmer hat man das Gefühl man stört den Cocktailabend.
Ausserdem gab es mehrmals Probleme bei der Terminvergabe. Mehrfach ist mir der falsche Termin gegeben worden, nach dem ich darauf hingewiesen habe welchen ich genau brauche hiess es: "ne ne das stimmt schon so, ganz sicher" es stimmte nicht, ich war umsonst dort und musste einen neuen Termin ausmachen.

Zum fachlichen: inkompetent und unzuverlässig.
Jedes einzelne Mal kamen Kosten hinzu die nicht abgesprochen und zum Teil sogar EXPLIZIT nicht erwünscht waren! Das ist eine Frechheit.

In 8/10 Fällen erhielt ich gar keinen Rückruf wegen der Befunde oder der Behandlungspläne. Das ist extrem unzuverlässig.
Es wurde eine Biopsie entnommen die dann aber nicht eindeutig genug war und es musste eine weitere entnommen werden. Warum wird nicht gleich eine vernünftige beim ersten Mal entnommen wenn der Verdacht auf etwas bösartiges besteht?

Das Tier hatte seit 3 Jahren eine bekannte Kruste. Ich bat darum es zu untersuchen darauf hin bekam ich als Antwort: "ja ja ist nichts das geht schon weg". Ein Jahr später bat ich darum, die Stelle zu rasieren und bekam erneut: "ja ja ist nichts". Leider wurde die falsche Stelle rasiert!! Ein weiteres Jahr später bat ich darum nun diesmal die richtige Stelle zu rasieren. Die Stelle sah dann auf einmal angeblich hoch verdächtig aus und sollte unbedingt biopsiert werden da es auch genässt hätte. Ich wies daraufhin, dass es die letzten drei Jahre lang nicht genässt hätte. Da antwortet mir die Dame: "Hm ja vielleicht war das dann auch vom Desinfektionsmittel?" Warum wird mir diese Frage gestellt? Sie sind doch die die es untersuchen sollten? Da erwarte ich auch, d

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Wir wurden mit unserem Kater wegen seines Beins am 11.12.2019 zum MRT vorstellig .
Am nächsten Tag erfolgte ohne Vorwarnung ein Anruf, dass er wegen versch. anderer Untersuchungen in Vollnarkose läge und man sofort entscheiden müsse, ob das Bein amputiert werden solle.
Ich entschied ich mich dafür, da immer noch kein MRT vorlag und ein Tumor vermutet wurde.
Es ging ihm danach sehr schlecht und ich wurde gebeten, unsere andere Katze zur Blutspende zu bringen. Über 500 km mit einer schreienden Katze im Auto - unser Tierarzt konnte es kaum glauben.
Nachdem sich die Klinik nochmals abgesichert hatte, dass wir für alle entstehenden Kosten aufkommen, hatte man den Eindruck, es fielen alle Barrieren.
Es war, als würde nun auf Zeit gespielt - dem Tier ging es immer schlechter - er wurde künstlich ernährt, zeigte nahezu keine Reaktion und bekam schließlich noch einen Blasenkatheder. Laborergebnisse waren bis zum 16.12. immer noch nicht da und TÄ Fr. Mayer erklärte fröhlich, dass wenn diese kommen, man doch eine 2. Meinung einholen sollte. Menschen können sich ja irren....Spätestens als sie hinzufügte, dass sie den Kater wieder zuhause sieht, musste man an ihrer ärztlichen Kompetenz zweifeln.
Am 17.12. entschieden wir uns, auch ob der nun endlich eingetroffenen Laborwerte, für die Einschläferung des Katers. Fr. Mayer war hörbar enttäuscht - man hatte fast den Eindruck, er wäre noch für die Studenten gebraucht worden. Die Onkologen bestätigten, dass keine Hoffnung mehr bestand.
Im Telefonat war es Fr. Mayer wichtig über die Bezahlung der Gesamtrechnung vor Herausgabe des Tieres zu sprechen. Sie befürchtete sie wohl, dass es durch den katastrophalen Ablauf der Behandlung und fachlich kontrovers geführte Telefonate in dieser Zeit mit meinem Mann, der selber Mediziner ist, es hierzu noch Diskussionen geben könnte.
Die Rechnung von über 3.500,- € wurde von uns beglichen, es folgten 1 Monat später noch weitere.
Nie mehr würden wir diese Klinik wählen, ein einziger Albtraum!

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Ich kam mit meiner Katze Sasha 18.2.2020 um 8h zum Notdienst in die Klinik. Die junge Frau am Empfang war sehr freundlich , verständnisvoll. Innerhalb kürzester Zeit wurde Sasha von einer jungen liebenswürdigen Ärztin (Frau Dr. A..... - leider habe ich den Namen in der Aufregung vergessen!) untersucht. Der Ultraschall ergab eine Diagnose die ich schon befürchtet hatte und sich nun bestätigte.
Sasha hatte keine Chance - mir brach es fast das Her. Frau Doktor hat mich mit viel Verständnis und Empathie durch das Weitere begleitet, wofür ich sehr dankbar bin.
Ich kann die Klinik absolut empfehlen..

Tierärztin Frau Julia Walter war die behandelnde Tier-Ärztin

Ich war mit meiner jungen Kleintier-Hündin in der LMU-Kleintier-Klinik, behandelnde Ärztin war Frau Julia Walter. Die kleine Hündin war völlig geschwächt sie hatte seit 3 Tagen nicht gegessen und vor allem absolut nichts getrunken! Sehr kleine Hunde trocknen bekanntlich nach 3 Tagen aus und sterben.
Daher war ich natürlich sehr in Sorge. Da die Tier-Ärztin nach der Untersuchung nichts Lebensbedrohliches diagnostizieren konnte, bat ich darum, dass man der Hündin wenigstens erstmal eine Infusion geben möge, sie würde doch keine Nacht mehr überleben! Das wurde aber abgelehnt, (wie kann denn nur ein Laie die Therapie bestimmen!?)
Stattdessen hat sie Blut abgenommen für eine Laboruntersuchung und man gab mir für den Hund diverse Tabletten mit, die zur Appetitanregung(!) dienen sollten, (wie sollte ich die der Hündin geben wenn sie absolut nichts zu sich nimmt?) und die Ärztin erwähnte noch, dass die völlig geschwächte Hündin leichten Zahnstein(!!) hätte der doch entfernt werden sollte!!!
Mein Hund liegt im Sterben aber der Zahnstein sollte entfernt werden!?
Ich flüchtete(!) aus der Klinik mit meinem Hund und ging sofort zu einem anderen Tierarzt in einer niedergelassenen Praxis, dieser diagnostizierte sofort akuten Darmverschluss! Man gab dort der Hündin sofort ohne dass ich darum betteln musste, selbstverständlich sofort eine Infusion und ergriff sofort alle erforderlichen lebensrettenden Maßnahmen zur Behebung des Darmverschlusses.
Man versicherte mir, ohne sofortige(!) Infusion wäre meine Hündin am nächsten Tag bereits gestorben.
Über die Behandlung bei der inkompetenten Tierärztin in der LMU-Klinik haben die Ärzte n der Praxis nur noch den Kopf geschüttelt!
Ein Armutszeugnis, wie schlecht unsere berühmte Münchner LMU als renommierte Universitätsklinik ausgebildet ist!
Frau Prof. Hartmann, Sie haben Ihre Mitarbeiter leider nicht im Griff.
Ich gehe jedenfalls niemals wieder in die LMU-Klinik am Englischen Garten!!

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Mein Malteser wurde mit der Tierrettung gegen Mitternacht in die Kleintierklinik eingeliefert. Ich durfte ihn begleiten und wir wurden sofort liebevoll aufgenommen. Das Erstgespräch war sehr kompetent und umfangreich. Mein Kleiner war dann stationär insgesamt 5 Tage in der Klinik; ich wurde täglich angerufen und über seinen Zustand, der bei der Einlieferung lebensbedrohlich war, informiert. Ich kann nur ein großes Lob aussprechen.
Bei der Entlassung wurde mir die Weiterbehandlung sehr gut erklärt und dafür die Medikamente übergeben.
Ich bin der Meinung, dass die Rechnung dafür angemessen und nicht überhöht war.
Diese Klinik kann ich nur bestens weiterempfehlen.

Ich bin absolut zufrieden mit der Betreuung. Keine Wartezeit. Ausführliche und liebevolle Untersuchung meiner Katze.Danach detaillierte Besprechung der geplanten Behandlung mit Aufklärung bzgl. Nebenwirkungen. Die Rechnung fiel angemessen aus.
Toll finde ich auch, dass ich aufgefordert wurde, mich bei Fragen, Verschlechterung o.ä. sofort telefonisch oder per Mail zu melden.
Es ging um eine seltene Autoimmunerkrankung meines Katers.Betreuende Ärztin: Frau Laura Udraite-Vovk. Da die Klinik zur Uniklinik gehört waren natürlich auch Studenten anwesend, die alle sehr nett waren.

Unser Welpe hatte 5 Stecknadeln verschluckt.
Man klärte mich auf, dass unser Kleiner dableiben müsse und 4 Nadeln versucht würden endoskopisch zu entfernen. Eine saß bereits im Darm und es sähe so aus, dass diese operativ entfernt werden müsse. Einen Kostenvoranschlag bekam ich auch. Mittags rief eine Chirurgin an und erklärte, dass 4 Nadeln entfernt worden seien. Man könne versuchen mittels Gabe von Sauerkraut die 5.Nadeln herauszubekommen, um eine Op zu umgehen. Es hat geklappt! Vielen Dank!