LMU Klinikum Campus Großhadern Urologische Klinik und Poliklinik

Für mich seit Jahren der beste Urologe in Deutschland. Prof. Dr. Staehler hat mich durch 3 Tumorerkrankungen "gebracht" - immer mit kühlem Kopf und hohem Sachverstand.

Ich war im Mai zu einer Prostataverkleinerung mittels Holep dort. Ich hatte im Anschluss an die OP teilweise starke Blutungen. Nach 4 Wochen hatte starke Probleme mit der Entleerung der Blase. Ich war dann wieder dort und man diagnostizierte bei einer Blasenspiegelung eine Narbe am Blaseneingang als Ursache des Problems. Nach einer erneuten OP war 2 bis 3 Wochen alles wieder gut ausser den Blutungen. Anschliessend verschlechterte sich der Zustand wieder. Nun suchte ich aber ich eine andere gut bewertete urologische Klinik auf, die jedoch feststellten, dass eine vernarbung der Harnröhre der Grund für Probleme bei der Entleerung sind. Ursache vermutlich die vorangegangenen Operationen.

ich habe sehr viele vertraut, Mann muss nicht die Ärzte wahr nehmen. über den urologischen Abteilung grosshardern fur mich nicht bedeutet. kaputt mancher.

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Ich bin wegen eines Prostatakarzinoms nach Großhadern gegangen. Prof. Stief war mir bereits von Freunden empfohlen worden. Wenn auch die Klinik schon etwas in die Jahre gekommen ist, so war ich doch mit dem Aufenthalt dort sehr zufrieden. Die Vorinformationen sowohl durch Prof. Stief als auch durch andere Ärzte seines Teams war umfassend und in einem sehr freundlichen Umgangston. Fragen wurden gern beantwortet. Sowohl die Biopsie als auch die nachfolgende OP (Entfernung der Prostata) verliefen ohne Komplikationen und zum Glück für mich auch mit einem erfreulichen pathologischen Befund. Dass der Chefarzt regelmässig bereits morgens um halb sieben seine Patienten ausucht, habe ich anderswo auch noch nicht erlebt - Klasse! Ich habe mich bestens betreut gefühlt - das gilt auch für das Personal auf der Station. Wem es auf eine hervorragende Behandlung ankommt und nicht auf das Ambiente, der ist in der Urologie des Klinikums in Großhadern an der besten Adresse.

Von Anfang an fühlte ich mich in der Klinik (Station I 22) sicher aufgehoben und gut versorgt. Die Vorbereitungen zur Operation verliefen geordnet und umfassend, Vorerkrankungen und Medikation wurden sehr sorgfältig abgefragt und dokumentiert. Die Aufklärung über die vorgesehene sehr schwierige Operation am Harnleiter war genau und gut verständlich, man ließ sich viel Zeit und beantwortete alle Fragen ausführlich. Die Operation und der postoperative Verlauf waren komplikationslos, auch dank der Unterstützung des gut eingespielten und informierten Ärzte- und Pflegeteams, Visite zweimal täglich mit ausführlicher Darlegung des OP-Verlaufs. Der Service auf der Station war hervorragend und sehr aufmerksam. Auch in letzter Zeit nicht immer selbstverständlich: die Endabrechnung war korrekt, nur tatsächlich erbrachte Leistungen standen auf der Rechnung.

Prof. Stief hat bei mir eine robotergestützte Nierenteilresektion durchgeführt. Tumorgröße 2 cm. Die OP ist bei einer optimalen Klemmzeit von 19 Minuten perfekt verlaufen. Der Tumor wurde restlos entfernt. Zu meinem großen Glück war er gutartig.

Nach 7 Tagen wurde ich beschwerdefrei entlassen. Heute, 7 Wochen nach der OP ist meine Leistungsfähigkeit vollkommen wiederhergestellt und beide Nieren arbeiten ausgezeichnet gut. Nordic-Walking-Sport von 90 Minuten und mehr kann ich problemlos durchführen.

All dies führe ich auf den ausgesprochen großen Erfahrungsschatz von Prof. Stief und seinem OP-Team zurück. Prof. Stief ist für mich der "Nierenpabst" und die Nr. 1 in Deutschland für Nieren-OP`s.

Der Operateur und das Pflegepersonal und die Stationsärzte auf der Station waren allererste Sahne, das Essen und der Park unten herausragend. Allerdings waren zwei Ereignisse, die völlig inakzeptabel waren. Erstens hat im Aufwachraum, wo ich 18 grausame Stunden verbrachte, keiner die deutsche Sprache verstanden und jedes Anliegen nur mit "nix verstehn" beantwortet. Außerdem war die ganze Nacht nur Gelächter und Geschnatter zu hören. Und zweitens wurden tagelang meine Schulterschmerzen ignoriert

Nachdem klar war, dass meine Harnblase entfernt werden musste, habe ich mich zunächst per Weiße Liste nach geeigneten Kliniken umgeschaut und einige per Email kontaktiert. Prof. Stief war der einzige, der mein Email zufriedenstellend beantwortet hat. Bei dem nachfolgende Telefongespräch nahm er mir alle Angst und ich war sicher, in sehr guten Händen zu sein, so dass ich den 350 km Anfahrtsweg gerne in Kauf nahm. Die Op (Neoblase) verlief perfekt. Nach 4 Stunden wurde ich in den Aufwachraum geschoben und nach weiteren 5 Stunden in mein Zimmer in der Station I22. Diese Station ist recht neu und hat eine Klimaanlage, was Mitte Juli extrem wichtig war. In der Folgezeit wurde ich von dem Personal sehr freundlich und mit viel Geduld behandelt. Bei der morgendlichen Visite wurde ich von Prif. Stief umfassend über den Gesundungsprozess informiert, so dass ich nach 2 Wochen entlassen werden konnte. Heute, 3 Monate nach der Op, kann ich sagen, dass Prof. Stief ganz hervorragende Arbeit geleistet hat. Es gab bisher keine Komplikationen, mit der Entwicklung der Kontinenz bin ich sehr zufrieden. Der sehr menschliche Umgang von Prof. Stief mit mir werde ich immer in guter Erinnerung behalten.

Leider kann ich viele Beurteilungen hier nucht nachvollziehen und bestätigen. Meine OP verlief Problemlos und vom vereinbahrten Zeitraum korrekt. Das Personal auf der Station hat sich hervorragend um die weitere Versorgung gekümmert. Alles in allem kann ich nur positives über die Uniklinik - Grosshadern berichten und würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen.

War 2x voller Hoffnung auf Heilung bei einer Ärztin und einem jungen Arzt in der Urologischen Klinik Großhadern. 2x Mega Enttäuscht worden... Zuletzt wurde mir gesagt das er es nicht weiter behandeln werde obwohl er gar nicht angefangen hat es zu behandeln, und das obwohl ich leide und schon bei so vielen Ärzten war und die mich immer wieder an die Klinik weiter leiteten. Zum Glück gibt es in München noch ne zweite Uniklinik! Leute bitte probiert es erst rechts der Isar!

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