LMU Klinikum Campus Großhadern Klinik und Poliklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Ich wurde von meiner Frauenärztin nach GH, für eine Zweitmeinung, geschickt.
Beim ersten Untersuchungstermin musst ich zwar lang warten, aber es waren auch viele Frauen dort. Die Ärzt waren sehr nett und meiner Meinung sehr kompetent.
Am gleichen Tag wurde aber gleich der Termin für die OP ausgemacht.
Am OP Tag ging die Aufnahme auf der Station sehr flott. Die Schwestern waren zu jeder Zeit sehr nett und auch immer da, wenn ich sie brauchte.
Essen war gut. Zimmer nicht modern, aber alles da.

Sehr gute fachliche Beratung und Behandlung. Sie ist wirklich eine sehr gute Onkologin die fachlich immer auf dem neusten Stand ist.

Bei meiner Sectio hat die Spinalanästhesie nicht richtig funktioniert, nachdem ich gesagt habe, dass ich Schmerzen habe wurde sehr zögerlich reagiert. Der Operateur gleichgültig ohne jegliche Empathie. Meine Akte ist lückenhaft und auch auf mehrfache Nachfrage bekomme ich kein korrektes Anästhesieprotokoll. Es wird vertuscht und geschwiegen.

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Ich war das zweite mal notfallmäßig im Klinikum GH da es mir akut bezügl. meiner Schwangerschaft schlecht ging. Ich wurde beide male sehr freundlich empfangen und es wurde mir alles bestens erklärt, so gut, dass ich mit einem sehr guten Gefühl wieder nachhause kam. Ich habe mich super betreut und verstanden gefühlt. Vielen Dank dafür! Weiter so!

Das Team, bestehend aus Hebammen, Gynäkologen und Anästhesie hat sich viel Zeit genommen, mir bei der Aufarbeitung einer komplikationsreichen Geburt (an einer anderen Klinik) zu helfen, und mich umfangreich und bestmöglich auf die zweite Geburt vorbereitet. Die Betreuung unter der Geburt war sehr engagiert und einfühlsam, und ich wurde sehr dabei unterstützt, trotz einiger Schwierigkeiten spontan zu entbinden. Vielen Dank dafür!

bis auf eine ärztin und eine assistenzärztin ist Personal super professionell und menschlich, die behandlung ist sehr individuell. bei meiner ersten schwangerschaft (risiko) wurde ich operiert und war auch wochenlang stationär. dank der ärzten und vor allem dem oberarzt habe ich NICHT zu früh ein gesundes kind auf die welt gebracht. in der ganzen schwangerschaft wurde ich begleitet und in allen fragen unterstützt. jetzt bin ich wieder schwanger und bin wieder in großhadern in behandlung.

Zunächst einmal:
Die Geburtshilfe im Klinikum Großhadern ist bis auf 2 Mitarbeiter wirklich hervorragend. Gerät man aber - wie ich - an diese, hat man erstmal ein Problem.
Bei mir wurde die Geburt eingeleitet. Nachdem ich ein paar Stunden später starke Wehen ohne Unterbrechung hatte und ich dies der Hebamme mitteilte, wurde das CTG einfach auf Null gesetzt mit den Worten "das könne ja gar nicht sein". Gegen die dann immer stärker werdenden Schmerzen erhielt ich erst 15 Std. später ein Schmerzzäpfchen (!!) und dann Tilidin als Infusion. Das Tilidin bewirkte, dass ich zwar die Augen nicht mehr öffnen und nicht mehr sprechen konnte, die Schmerzen aber weiterhin vorhanden waren.
Nachdem fast 24 Std. vergangen waren (die nebenbei bemerkt die Hölle waren!), flippte mein Ehemann aus und verlangte den Chefarzt. Dieser kam, begutachtete kurz die Situation und auch mich und untersuchte mich. Bis dahin war der Muttermund noch nicht mal ansatzweise geöffnet und der Kopf meines Kindes war auch immer noch nicht in das kleine Becken eingetreten (im Nachhinein erfuhr ich, dass man dann gar nicht mit Propess einleiten DARF). Ich bekam nun sofort eine PDA von einem wirklich sehr netten Anästhesisten und einen Wehentropf. Schon war das ganze erträglich, doch nun war ein bisschen Alarm im Kreissaal, da das Fruchtwasser grün war. So wurde das ganze ein Notkaiserschnitt nach fast 30 Stunden.
Auf der Wöchnerinnenstation war ich vollends zufrieden. Alle Schwestern und Ärzte/Ärztinnen waren superfreundlich und ich fühlte mich total gut aufgehoben.

Fazit:
Bis auf den ersten Arzt und die leitende Hebamme war ich vollauf zufrieden. Denn hätte man mich gleich richtig untersucht bzw. mehrfach mal nach dem Muttermund geschaut, hätte ich mir einiges ersparen können. Das ganze hätte auch böse enden können.

Aufgrund von chronischer Erkrankung und Risiko ss habe ich mich an die Frauenklinik großhadern gewandt. wurde in meiner ganzen Schwangerschaft dort betreut und ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen. Ich hatte dort
Eine super kompetente Ärztin die sich Viel Zeit genommen hat! Eine engmaschige sehr gute Betreuung. Und zum Schluss ein gesundes Kind und eine gesunde mutter! Ich bekomme jetzt mein 2 tes Kind und gehe wieder in diese Klinik

Ich war nach jahrelanger Kinderwunschzeit in der Sprechstunde für wiederholte Fehlgeburten und hatte mir von dem Gespräch sehr viel erwartet - leider wurde ich bitter enttäuscht! Sprechstunde darf es sowieso nicht genannt werden, denn ich wurde in 5 Minuten durchgeschleust, keine Möglichkeit, Fragen zu stellen oder gar die mitgebrachten Befunde zu besprechen. Mir wurde ein Antikörper-Suchtest für 430 Euro angeboten, den ich leider auch gemacht habe... 17 % der Frauen mit zwei Fehlgeburten und 34 % der Frauen mit drei Fehlgeburten hätten diese Antikörper gegen frühes embryonales Gewebe. Meine Frage, wie viele der Frauen ohne Fehlgeburten diese Antikörper hätten, konnte nicht beantwortet werden, was ja nicht von unerheblicher Bedeutung ist. Zuletzt wurde ich dann noch sehr uncharmant darauf hingewiesen, dass ich nicht mehr die Jüngste sei - sehr freundlich und einfühlsam liebe Ärzte - das weiß ich selbst und ich bin nicht absichtlich mit meinem Kinderwunsch so alt geworden!!!!!! Ich hatte mir so viel von diesem Gespärch erhofft - leider absolute Fehlanzeige! Ich kam mir eher lästig vor!

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Großhadern sieht uns zur Entbindung nie wieder.

Wir hatten die Klinik ursprünglich ausgesucht, da wir eine Kinderarztpräsenz wünschten. Leider haben wir dabei vergessen, daß auch wir uns wohlfühlen sollten.

Am Tag x erfolgte die medikamentöse Einleitung bei pathologischem CTG. 56 Stunden später, davon 6 mit Wehentropf auf Anschlag hatte sich der Muttermundsbefund nicht geändert, so daß wir schlußendlich einen Kaiserschnitt wünschten. Dieser wurde sehr wiederwillig durchgeführt, wir hatten regelrecht das Gefühl uns für den Wunsch entschuldigen zu müssen.
Wir haben diese 56 Stunden nur im Kreissaal verbracht, lediglich einige Spaziergänge im Klinikgarten sorgten für Abwechslung. Während der gesamten Zeit fand kaum ein Arztkontakt statt, die Hebammen wechselten im Schichtbetrieb.
Wir fühlten uns schlecht aufgeklärt und infolgedessen schlecht beraten und unverstanden.

Nach der Entbindung folgte das nächste Entsetzen - die Wöchnerinnenstation. Baulich eine Katastrophe, aber die Schwestern sehr nett und motiviert.\"