Linda Scharlau und Dr. Claus-Martin Weichler

Entweder, man macht, was Frau Scharlau sagt, (auch wenn KollegInnen und Labor anderer Meinung sind) oder man fliegt aus der Praxis!
Unser Kind hat seit Wochen Bauchschmerzen. Frau Scharlau besteht auf einer Antibiotika-Behandlung gegen Erreger, die es in Europa fast nicht gibt (und die außerdem andere Symptome machen ). Sie beruft sich auf einen nachweislich falsch-positiven Antigen-Schnelltest, der durch sensitiveren PCR Test und Serum-Anrikörpertest (beides negativ) schon widerlegt wurde.
Trotzdem sollten wir unserer Tochter das Antibiotikum geben, und wurden aus der Praxis geworfen, weil wir das nicht wollten (Wir hätten ja kein Vertrauen).
So ein Verhalten kann sie sich leider leisten, weil man ja kaum eine Praxis findet, die neue Patienten aufnimmt.

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Man wird hier einfach aus der Praxis geworfen, wenn man einen anderen Arzt aufsucht. In einer Notsituation, bei einem Kleinkind wird einem hier nicht geholfen. Versprochene Rückrufe werden auch nicht durchgeführt. Unfassbar. Nicht zu empfehlen.

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Mein Kind hat von dieser Arztpraxis nach schweren neurologischen Reaktionen in Folge einer MMR Impfung ein Attest bekommen, aus dem hervorgeht,dass keine weitere MMR Impfung erfolgen darf.Da ich das Attest bei mir nicht wiederfinden konnte,kontaktierte ich die Praxis mit der Bitte mir das Attest nochmal zuzuschicken. Daraufhin wurde ich von einer vorlauten und unfreundlichen Sprechstundenhilfe,Frau Xxxxx., zurückgerufen. Sie sagte, sie seien eine reine Impfpraxis und würden das Attest nicht erneut herausgeben. Mein Kind könne nach ihrer Sicht durchaus geimpft werden. Wie sie zu diesem Schluss kommen kann ich nicht nachvollziehen. Weiter sagte Frau Xxxxx, sie würden mein Kind auch nicht weiter behandeln,wenn ich es nicht impfen lasse.Der nächste Termin bei ihnen sei entweder ein Impftermin oder keiner. Der Arzt will mich also dazu zwingen mein Kind mit MMR impfen zu lassen,OBWOHL eine eindeutige neurologische Kontra-Reaktion bekannt ist und von der gleiche Praxis bescheinigt wurde.Unglaublich!

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Unser Kind hatte seit 5 Tagen hohes Fieber bis 40,5 Grad Celsius, selbst mit Fieber senkenden Mitteln kaum unter 39,3, dabei extremen und schmerzenden Husten mit Auswurf, extreme Rachenschmerzen. Konnte kein Essen mehr bei sich behalten. Es wurde ein Abstrich gemacht im Hals gemacht, Lunge angeblich frei. Die Lymphknoten wurden nicht kontrolliert, kaum Informationen gegeben. War nur kurz im Behandlungsraum, danach nur Arzthelferin. Hat uns weder begrüßt, sich vorgestellt und auch nicht verabschiedet. Es wurden weder fiebersenkende noch schleimlösende Mittel verschrieben. Einen Tag vorher habe ich versucht die Praxis telefonisch während der Telefonzeiten zu erreichen. Nachdem ich eine halbe Stunde in der Warteschleife hing, war die Telefonsprechstunde vorbei und ich wurde aus der Leitung geschmissen!!!!! Ich hatte dann nur die Option einen Online Termin für den NÄCHSTEN TAG zu buchen, obwohl es meinem Kind akut sehr schlecht ging! Nicht zu fassen! Wir sind durch Zusammenschluss zweier Kinderärtzte in diese Praxis geraten. Wegen des "Notfalltermins" einen Tag später hatten wir keine Chance unseren ursprünglichen Arzt zu wählen.

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