Lahn-Dill-Kliniken GmbH

Seit 10 Jahren Schmerzpatient, wegen schmerzhafter und zerstörerischer Autoimmunerkrankung.
Mit schlimmen Schmerzen vom ÄBD zur ZNA geschickt worden.
Dort keine Behandlung, da der Arzt meinte, Schmerzmittel seien zu gefährlich.
Er kannte nichtmal meine Erkrankung.
Wer an seinem Leben/Gesundheit hängt, sollte einen großen Bogen um das Haus machen.

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Information durch das Personal schlecht, zu wenig Personal, Küchenservice eine Katastrophe, wie im Türkischen Knast ist man auf die Versorgung durch die Famielie angewiesen, das Essen ist gesundheitsroulette, da das Küchenpersonal weder lesen zählen noch abmessen kann, wird nicht das herausgegeben das was angeordnet ist, das gilt auch für die Übergabe der Schichten da unterläuft dem überarbeiteten Personal auch mal der Fehler die Infusion Überdosieren dosieren zu wollen

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90 jährige Nachbarin wegen Verdacht auf wirbelbruch im lendenbereich, mit RTW eingeliefert Sie sitzt im Rollstuhl und hat Schmerzen.. Nach 4,5 Stunden zum Arzt. Erst mal Röntgen. War in 15 Minuten erledigt. Wieder 1,5 Stunden warten, um das Ergebnis zu erfahren. Zum Glück war ich mit. Sie hätte allein da gesessen, kein trinken, kein Essen, keiner der sie auf Toilette bringt. Wo leben wir eigentlich? Muss es solche zustände in deutschland heute noch geben?

Die Ärzte beim ÄBD können bei einem Kleinkind noch nicht einmal Scharlach von Hand-Mund-Fuß Krankheit unterscheiden und behandeln völlig sinnlos mit Antibiotika!

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Diese Notaufnahme sollte man definitiv meiden.
Oder zuvor nachfragen, ob das überforderte Personal überhaupt über eine Ausbildung / Studium verfügt und nicht aus Versehen, die Putzfrau gerade Dienst hat.

Eingeliefert nach einem Sturz aus einigen Metern Höhe auf Gesäß/Rücken, wurde mir nach einer 0815 Eingangsdiagnose ein Steißbeinbruch angedichtet!

Wie sich jedoch 5 Tage später herausstellt, lag kein Steißbeinbruch vor.
SONDERN eine Fraktur des 1. LWK!
Wir reden hier also von einer Fehldiagnose, da sich 20cm weiter oben, ein Wirbel in seine Einzelteile zerlegt hat und dies zur Verengung des Spinalkanals führte, wodurch entsprechende Nervenbahnen in Richtung beider Füße nun irreversibel geschädigt sind.

Vielen Dank für die unnötige Verzögerung und einer solchen inkompetenten Diagnose.
Das Schlimme, 2 weitere " Ärzte/Oberärzte "(Was sich in Deutschland alles Arzt nennen darf, ist eine absolute Frechheit) haben diese Diagnose mitgetragen, sofern man überhaupt einen Blick auf die Röntgenbilder geworfen hat.

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Sehr gute Beratung, OP verlief ohne Probleme. Ordnung und Sauberkeit war sehr gut. Personal und Pflegekräfte auf der Station 5 sehr freundlich, nett und hilfsbereit. Top,jederzeit wieder.

Meine OP sollte AMBULANT stattfinden und mit örtlicher Betäubung, der Nerv im Arm sollte durch Bildgebende Verfahren gesucht und lahmgelegt werden.
Aus ambulant wurde stationär, ohne Begründung, ohne logische Erklärung, meine Frau wurde ausgelacht, als sie nachfragte, wann ich entlassen werde.
Der Nerv im Arm wurde durch Strom gesucht... ein Verfahren, dass laut der Anästhesistin veraltet ist...nur hatte die gar keinen Dienst an dem Tag !
NIE WIEDER !

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Vorgeschichte: Do Gallen OP, Sa Entlassen

Mit RTW (So) eingeliefert, 4 Stunden in Notaufnahme verbracht. Erst nach lautem Beschweren meines Mannes Ultraschall und Blutentnahme. Gegen Mitternacht auf Station, Einzelzimmer, Spritze in Oberschenkel.
Mo/Di-kein Arzt, Mi - Zimmergenossin kommt-Arzt!Denkste! Ne, sie sind nur hier auf Station weil unten kein Bett mehr frei war. Ist keiner da gewesen? Ich kümmer mich.Do- Arzt -Blut-Antibiotika-Entlassung.
Danke Dillenburg
MONTAGS DRAUF NOT-OP

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Das ambulante Operationsteam der Gynäkologie ist wirklich sehr nett und professionell.
Die Ärztinnen Fr. Keck und Fr. Ferreira nehmen sich viel Zeit und sind außerordentlich freundlich, man fühlt sich stets sehr gut aufgehoben.
Die Anästhesie war perfekt und auf dem Punkt.

Die Wartezeit betrug zwei Stunden in der Ambulanz und drei Stunden in der Klinik.

Stationäre Aufnahme am ersten Tag und über Nacht am Flur der Station. Verbandsmaterial wurde nach dessen Wechsel einfach über mehrere Stunden auf dem Boden liegen gelassen - Personal hat selten Zeit oder ist gar nicht verfügbar. Man hatte den Eindruck, dass die Station in der überwiegenden Zeit nicht besetzt ist - Schwesternzimmer leer, auf der Station niemand zu finden - erst nach einer Dreiviertelstunde war dann wieder jemand da. Pflegebedürftige werden links liegen gelassen!

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