Kreisklinik Groß-Umstadt Zentrum für seelische Gesundheit

Ich war dort jetzt 3 Wochen zum qualifizierten Entzug. In dieser Zeit wurde ich sehr professionell sowohl von Frau Jost, als auch dem gesamten Pflegeteam betreut. Mein herzlichsten Dank. Positiv zu bewerten ist auch das Essen. In den 3 Wochen gab es nicht eine Wiederholung. Ich hoffe ich schaffe es trocken zu bleiben. Falls nicht werde ich mir genau dort wieder Hilfe holen.
Liebe Grüße nach DaDi. Xxxxx

Beim ersten Termin schon mit Abstand, Hilfe wird gegeben je nachdem wie die Laune ist. Tabletten werden zu hauf verschrieben egal ob sie vertragen werden oder nicht. Auch auf Ansprache dass man diese nicht richtig verträgt heißt es nur diese helfen und darum müssen sie genommen werden. Zum Schluß wird man noch Simulant hingestellt obwohl man die Hilfe dringend benötigt.

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Was Positiver auf uns Patienten und deren erkrankungen wirken könnten,wären Gesäß freundlichere Stühle, einen Schöneren Raucherbereich aber auch wetterfreunlicher.Vor allem WLan anbindung für die Stationen P1, P2, P3, damit man sich andere einrichtungen anschauen kann und weil das Familien freundlich ist.

Die Kritik betrifft Station P1 und die Aufnahme. Das Personal ist nicht hilfsbereit. Ich kann nur dringend raten, dort nicht hinzugehen!!!! Ich wurde dort kränker, als ich davor war. Menschen in Lebenskrisen lacht man aus.

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Ihr werdet noch von mir hören, und ich wünsche euch allen das ihr hier drin niemals krank werdet. UND ICH HALTE MEIN VERSPRECHEN.
Alles was auf der Internetseite steht, was die Akutstation P1 betrifft ist leider gelogen. Sowas unmenschliches habe ich in meinem ganzen Leben (immerhin schon fast 50 Jahre) noch nicht erlebt.
Sie behandeln die Menschen wie ein Stück Vieh. Respektlos, herablassend und bösartig. das war schon unterlassene Hilfeleistung.
Den Rest werdet ihr aus der Zeitung erfahren.

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Sehr unfreundliche Ärzte, kaum Aufklärung. Die Ambulanz ist jedenfalls komplett zu vergessen, denn dort geht es NUR um die Einweisung, nicht um die eigentlich vorgesehene ambulante Behandlung.

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Ich wurde von meinem Hausarzt in diese Klinik eingewiesen. Als wir dort anriefen wurde uns gesagt, dass ich zu einem Aufnahmegespräch kommen sollte. Gesagt getan.
Das Aufnahmegespräch war an sich ganz gut, die Ärztin war freundlich, allerdings ging sie nicht wirklich auf mich ein sondern arbeitete ihre Liste ab und fertig.
Am Ende des Gespräches sagte sie etwas von einer Borderline-Störung, aber dass das nicht behandlungsbedürftig wäre.
Nach kurzer Rücksprache mit meinem Hausarzt, meinen Eltern und Freunden rief ich dort wieder an und bat um eine stationäre Aufnahme.
Dort wurde mir dann vorgeworfen, dass ich den, angeblich extra für mich eingeräumten Termin, nicht wahrgenommen hätte. Nachdem ich beweisen konnte, dass ich dort gewesen war und auch mit einer Ärztin gesprochen hatte, wurde mir gesagt, dass sie mich auf die Warteliste setzen und sich melden würden, sobald ich einen stationären Platz bekommen könnte. Das ist jetzt fast ein Jahr her und nichts kam mehr von dieser Klinik.
Ich bin jetzt zu einer Psychotherapeutin (ich bin nun dort in Behandlung) und habe ihr davon erzählt. Auch sie fand das unprofessionell und ist der Meinung, dass so etwas gar nicht geht.

Ich bin mehr als enttäuscht. Jemanden mit psychischen Leiden so abzuservieren ist wirklich das Letzte.

War im ersten Halbjahr 2013 6 Wochen im Zentrum für selische Gesundheit. Die Behandlung besteht praktisch ausschließlich aus Pillenschlucken. Therapien Fehlanzeige. Psychotherapeutische Einzelgespräche finden praktisch nicht statt. Systematische Verhaltenstherapie scheint nicht bekannt zu sein. Die Gruppenaktivitäten wie Körbchenflechten (sog. Ergotherapie), Bewegungstherapien und Abendrunde kann man in der Pfeife rauchen. Obendrein fielen sie oft aus.

Die Medikamenteneinstellung scheint mehr auf Gut Glück zu passieren, denn auf systematischer Methodik. Es wird z.T. stur wochenlang auf einem Medikament beharrt, obwohl es wirkungslos ist. Es werden auch gleichzeitig mehrere Medikamente mit einem Schlag eingesetzt, so dass die Wirkung einzelner Medikamente überhaupt nicht sinnvoll überprüft werden kann.

Fazit: Ich fühlte mich nach dieser Behandlung schlechter als davor.

Ich kann über das Zentrum für Seelische Gesundheit nur positives berichten und werde, wenn ich erneut Hilfe benötigen sollte auch mich nur dort wieder behandeln lassen. Diese Klinik verfügt über ausgezeichnetes Fachpersonal (kompetente Ärzte sowie Pflegepersonal) und vertritt die Philosophie der modernen Psychiatrie.