Krankenhaus Verden Abt. Gynäkologie und Geburtshilfe

Es war keine einfache OP!
Aber ich bin so glücklich mit ihr und ihrer Arbeit!
Beim KS, den ihr Vorgänger gemacht hatte, ist einiges schiefgelaufen! Sie hat das wieder "gerade gezogen", innen wie außen!
Vertrauensverhältnis top, sie ist super freundlich, sehr einfühlsam, gerade bei den typischen Frauenthemen!
Menschlich u fachlich absolut empfehlenswert!!

Nach 5 op´s innerhalb der letzten 3 Monate, davon die letzte eine halbe Not OP im Zimmer bei vollem Bewusst sein sieht mich diese Abt nie wieder. Habe einen Vulva Abszess der sich immer wieder neu gebildet hat. Bei der 4 OP hiess es dann von Dr Richter wir versuchen es mal mit einer VAC ( soll so eine Saugpumpe sein ) Aufklärung so la la, kam mir teilweise wie ein Versuchskaninchen vor. Gesagt getan um 14 Uhr dann die OP, nachmittags kam mein Mann, und irgendwann nur noch ein Schrei von mir. Mein Mann schaute unter die Decke und sah nur noch eine Blutlache. Schwester kam und holte dann Dr Richter aus dem Feierabend, was dann kam war nur noch die Hölle. 4 Spritzen in die Bikinizone und mit 3 Stichen genäht, sehe aus wie ein abgeschlachtetes Schwein. Weitere 8 Tage Aufenthalt mit Kyro und Antibiose Therapie und dann Entlassung. Besserung iwo, bin nun seit Anfang der Woche in Row im Kh in Behandlung, und fühle mich dort sehr gut aufgehoben.

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Ich bin 27 Jahre alt und in der 9. SSW schwanger. Mein Aufenthalt war nötig, da eine Risikoschwangerschaft vorliegt. Dr. Dohlben(?) die Oberärztin der Gynäkologie ist suuuuper nett und hat mich wirklich gut aufgeklärt. Die Schwestern waren sehr nett und haben immer wieder nach dem Befinden der Patientinnen gefragt. Man konnte jedes wewehchen mitteilen und wurde immer ernst genommen. Da essen war so lala, aber ich habe auch kein 4-Sterne Menü erwartet. Das soll sich aber wohl ab Juli 2015 verbessern...toll ich war im Juni da XD
Mein Mann und mein Sohn wurden ebenfalls immer nett behandelt, wenn sie mich besucht haben. Die Betten sind Standard Krankenhausbetten, nix Besonderes aber auch nicht schlecht. Alles in allem, echt annehmbar :)

ich hatte 2009 einen geplanten Kaiserschnitt. Der verlief schlechter als der Notkaiserschnitt in Rotenburg ( 2006).
Da mein erstes Kind 56 cm und 3990 gr. gross war, wollten die in Verden mich nicht mein zweites Kind alleine kriegen lassen. Der Arzt im Verdener Krankenhaus hatte mir gesagt, das wenn ich hier keinen Kaiserschnitt machen lasse dann brauche ich nicht mehr kommen auch wenn die Geburt von alleine beginnt. Nach dem Kaiserschnitt konnte ich 3 Tage nicht mal auf Toilette aufstehen, die Begründung war das ich mit 27 Jahren alt für einen Kaiserschnitt bin. Alle waren sehr unfreundlich! Alle Schwestern, Hebammen und die Ärzte lästern übereinander im Beisein der Patienten. Man hat mir von weiteren Schwangerschaften abgeraten, ohne einen Grund dafür zu nennen. Ich habe 6 Monate gebraucht um wieder fit zu sein. Heute 2014 hat mein Gynekologe immer noch keinen OP oder Entlassungsbericht erhalten! Habe nach 5 Jahren immer noch manchmal schmerzen an der Naht, weil die auch schlechter zuheilte als die Naht aus Rotenburg.

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Bei mir wurde eine Konisation vorgenommen.Ich fand mich gut aufgehoben in der Klinik.Bin mit Dr.Richter sehr zufrieden,kompetent in allen Fragen und Antworten.Das Personal von Anfang bis Ende sehr lieb und einfühlsam,haben versucht mir die Angst zu nehmen..Ich muß noch mal ein zweites Mal hin,zur OP und ich werde jetzt wohl nicht mehr so eine Angst davor haben,auch nicht vor der Narkose,da ich mit dem Narkosearzt sehr zufrieden war.

Am 28.02.12 bin ich Abends in\'s Verdener KH, da meine Fruchtblase (24.SSW) beim Toilettengang mit heraus wollte. Dort wurde ich an einen Wehenschreiber angeschlossen und bekam vom Dr. Richter gesagt \"Ihr Muttermund steht komplett offen, das Kind wird kommen und wenn dann höchstens eine Stunde leben, wir können nicht mehr machen als ihnen einen Wehenhämmer anzuschließen und Antibiotika\" ... Als 18 Jährige ein riesen Schock! .. So ging es also in den Kreissaal. Dort betreute mich eine seeeehr unfreundliche Hebamme. Sie ging nicht auf meine Ängste ein, war still und kümmert sich nicht großartig um mich. Als meine Mutter nach einiger Zeit kam und von der Hebamme mit der schrecklichen Nachricht begrüßt wurde fragte meine Mutter ob wir nicht im falschen KH wären, die Hebi antwortete mit \"Na ja, wer möchte schon ein behindertes Kind?\" Erschütternde Aussage einer Hebamme. Als sich meine ausgewählte Hebamme per Telefon an das KH wendetet, da sie eine Verlegung nach Hannover oder Hamburg gefordert hatte, fing der Streit an, das KH behauptete meine Hebamme hätte uns gegen sie aufgehetzt, und das nur weil meine Hebamme wollte das mein Kind auf einer Frühchenintensivstation gerettet wird.

Das Ende der ganzen Geschichte ist, das mein Sohn am 29. Februar \'12 um 5:30 Uhr tot geboren wollte und die Habamme nicht einmal kontrolliert hat ob er noch lebt, sondern ihn sofort an die Seite gelegt hat!!!


Niemals wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten. Es hätte mich einfach mit nem Heli nach Hamburg oder Hannover bringen müssen und alles wäre gut geweden.

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1. Wahl bei ambulanten Operationen - schnell und schmerzlos :-)

lage sehr lange mit schmerzen, kein artzt fühlte sich verantwortlich, diagnosse nicht erkannt geräte im meinen fall nicht vorhanden
keine aufklärung über magrama
mir kam es auch so vor als wenn privatversicherte vorrang hatten
das einzig gute was ich über das haus sagen kann sind die schwestern seht nett

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Schnelle und vor allem richtige Behandlung im akuten Notfall.