Krankenhaus St.Marienwörth Abt. Akutpsychosomatik

Leider kann ich über meinen Aufenthalt nichts positives Berichten. Wenn man wirklich Hilfe braucht und gesund werde möchte, kann ich die Akutklinik nicht empfehlen. Therapieangebote sehr wenig, auch das Sportangebot am Morgen ist keine wirkliche Bewegung. Man muss sich tagsüber selbst beschäftigen damit es nicht langweilig wird, da man am Anfang kein bzw. nur 1 Stunde Ausgang hat. Wenn man Pech hat, bekommt man einen Therapeuten der sehr überheblich und von sich überzeugt ist und einem die Wörter im Mund dreht. Ein Wechsel ist auch nicht möglich. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen.

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Ich war 3 Wochen dort stationär und habe mich sehr wohl gefühlt meinen Dank nochmal an die Therapeuten und das Pflegepersonal LG Xxxxx

Als niedergelassener Arzt stets sehr gute Zusammenarbeit in der Betreuung meiner Patienten. Fachlich kompetent und stets freundliche Kolleginnen und Kollegen und Personal. Auch in Zeiten von Corona stets bereit dringende Aufnahmen zu ermöglichen. Sehr gute Absprachen mit den Kollegen vor und während der Behandlung.

war Mitte August für eine Woche stationär zur Behandlung einer depressiven Episode nach Hörsturz.
Fühlte mich durch meine Therapeutin sehr gut verstanden und in den therapeutischen Anwendungen,
Progressive Muskelentspannung, Feldenkrais, Kunsttherapie, Ausgänge u. zusätzliche Sportausgänge mit Mitpatientinnen zur Selbstreflexion und Auseinandersetzung angeleitet.
Der Alltag und die Regularien sind wohl auch wegen Coronamaßnahmen teils schwierig und kompliziert.
Anregungen wurden jedoch sofort - so möglich - aufgegriffen.
In der Kürze kann also die Würze liegen.

14 Tage die mir sehr geholfen haben .Ich würde zu jeder Zeit bei Bedarf diese Klinik wieder aufsuchen.

Die Ärzte bzw. Psychologen machen einen durchaus kompetenten Eindruck.
Das Pflegepersonal ist weitesgehend freundlich.
Die Stationsregel des täglichen Ablaufs sind klar und eindeutig formuliert und werden strikt eingehalten! Leuder gilt das nur für Patienten, die dadurch zu Menschen zweiter Klasse gemacht werden. Sehr Schade

War 14 Tage in stationärer Behandlung. Es war meine Rettung und die meiner Familie. Sehr entspannte Athmosphäre und super Gespräche mit den anderen Patienten. Man muss sich wirklich darauf einassen, sonst kann man es lassen. Schon sehr strenge Regeln (Kein Handy und nicht über Tag ins Bett legen, strenge zeiteinhaltung) aber sonst echt gut. Betreuer schon streng aber auch oft Seelsorger und fair. Man muss auch bedenken das die Therapeuten einem nicht die lösungen presentieren, sondern man sie sich selbst erarbeiten muss.

Die 3 Wochen in der Klinik haben mir sehr geholfen.Meine Therapeutin nahm sich Zeit für ihre Patienten und hörte einem auch zu.Die Tage sind mit Therapien gut gefüllt,was sehr Hilfreich ist.Die Kunsttherapie hatte auch jede Menge Spaß mit sich gebracht.Über das Pflegepersonal kann ich auch nur Positiv berichten.Sie hatten auch wenn es einem nicht so gut ging ein offenes Ohr.Sie waren auch bemüht auf die Wünsche einzugehen.Es ist zwar etwas Streng dort ,aber ich glaube man braucht es auch.Bin froh über diese Strenge ( Tritt in den Hintern).Auch das Miteinander unter den Patienten war gut.Kann es nur empfehlen.

Ich war 14 Tage in der Akut-Psychosomatik. Tinnitus,Stress, Somatoforme Störung, anankastische Persönlichkeitsstörung.
Arzt bzw. Ärzte Psychotherapeuten und Pflegepersonal sehr kompetent freundlich und immer sofort hilfsbereit. Geht alles sehr geordnet und Planmäßig. Eines sollte man wissen wenn man entlassen wird: Nicht die Ärzte oder Therapeuten helfen dir, sondern führen dich auf den Weg dir selbst zu helfen.
Sehr gute Klinik weiter zu empfehlen.