Krankenhaus St. Adolf-Stift Medizinische Klinik

Besonders gut gefallen hat, wie sich die Schwestern in der Onkologie, Palliativstation aber auch in der ITS/Wachstation um die Patienten kümmern. Trotz offensichtlicher Personalnot steht der Patient im Vordergrund!
Im krassen Gegensatz dazu steht der Chef der Onkologie, Dr. C.-U. Seydewitz, dessen Selbstgefälligkeit und Arroganz nicht zu überbieten ist. Das alles wäre zur Not auszuhalten, wenn denn die medizinischen Leistungen überzeugen könnten. Aber weit gefehlt - bei schwer Krebserkrankten gelingt noch nicht einmal eine funktionierende Schmerztherapie. Intensivpflege wird scheinbar beim Ego priorisiert. Wer genau hinschaut, bemerkt, dass seine Mitarbeiter entweder vollkommen genervt sind oder sich kleinlaut der Hirarchie ergeben.
Der Lichtblick im Krankenhaus Reinbek ist der Klinikleiter Prof. Dr. Jäckle, der sich vorbildlich um die Patienten kümmert - einzig zu kritisieren wäre, warum er die hohe Unzufriedenheit in der genannten Abteilung so akzeptiert.
Ein kleiner Tip noch für den kaufmännischen Leiter: Bitte verschonen Sie doch Angehörige damit, 1/2 Jahr nach dem Tod noch Rechnungen zuzusenden und bringen die Buchhaltung in Ordnung.

Sehr sehr nettes und freundliches Team.Alle jederzeit ansprechbar,wünsche wurden schnell erledigt.Pfege Personen topp und lmmer hilfsbereit!!!

In meiner Familie ist krebs und meine Untersuchung vor 2 Jahren war nicht ganz ok, deshalb hat mein Hausarzt mich überwiesen.
Dr Stahmer dachte ich wäre schon in Narkose und fing an zu lästern, dass meine Untersuchung total schwachsinnig wäre
Während des Zugang legens wischte er sich seine laufende Nase zweimal am Handschuh ab. ..Sehr hygienisch! !!!!
Dr Stahmer ist der unfreundlichste, unsensibelste und genervteste arzt der mir je begegnet ist. UNMÖGLICH! !!
Das Personal drum rum war super.

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Bin zum 3. mal beim Prof. Habe jedesmal ordentlich Angst, aber die wird auf ganz persönliche und menschliche Ansprache genommen. Auch im Aufwachzimmer ist man sehr freundlich und nachsichtig. Der Prof. kam auch sofort nach dem Aufwachen und besprach die Kurzdiagnose. Sehr menschlich, sehr aufmerksam. Damit meine ich das gesamte Team. Kann die Klinik nur empfehlen. Dankeschön

Leider waren wir als Familie mit vielen Themen im Krankenhaus nicht zufrieden. Fing schon mit der Notaufnahme an (Wartezeit mehr sls 5 Stundrn bis unser Vater auf Station kam), Unfreundlichkeit der Ärzte ("Könnten Sie sich bitte ein wenig beeilen ich habe noch 5 weitere Patienten") und endete mit schlechtem Informationsfluss für die Angehörigen... Für uns alle ein furchtbares Erlebnis dort. Was ich allerdings absolut empfehlenswert finde ist die Sozialberatung. Sie war unser Lichtblick!!!

Im Nachhinein bin ich der Meinung, dass dieser Klinikaufenthalt meiner Mutter den Lebensmut genommen hat. Viel Zuspruch seitens der Ärzte gab es nicht. Einige Pflegerinnen und Pfleger auf dieser Station konnte man regelrecht als gemein und biestig bezeichnen. Ich weiß, dass das Personal wenig Zeit für die Patienten hat, aber auch ein Patient jenseits der Siebzig sollte mit Respekt behandelt werden, auch wenn die Fallpauschale bereits verbraucht ist.

Wurde in sehr schlechter Verfassung eingeliefert, 3 -Bettzimmer, Toilette auf dem Flur, Pflegepersonal überfordert und unfreundlich, die Klingel unerreichbar ca. 2m über mir im Gewirr der Stangen . So war ich auf die Hilfe meiner Mitpatienten angewiesen... Hier erlebt man die Mutation vom kranken Menschen zum lästigen medizinischen Objekt.

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Zuhause stirbt es sich besser! Zudem spart man sich den Weg.

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