Krankenhaus Sachsenhausen

Meine Gynäkologin hat mich hierher überwiesen und darüber bin ich sehr froh. Meine Gebärmutter war voller Myome und sehr stark vergrößert. Sie musste operativ entfernt werden, was aufgrund ihrer Größe aber äußerst schwierig war. Mir drohte ein sogenannter Bikinischnitt am Bauch.
Schon die Voruntersuchung durch eine Assistenz- und eine Oberärztin (Frau Dr. Xxxxx) war sehr gut und respektvoll. Mir wurde gesagt, dass es sehr schwierig sein könnte, die Gebärmutter laparoskopisch zu entfernen, aber die Ärztinnen wollten ihr Bestes geben und es ohne Bauchschnitt schaffen.
Operiert wurde ich von Frau Dr. Xxxxx und Herrn Dr. Xxxxx. Beide haben vor der OP mit mir gesprochen. Das gesamte Team von Pflege, Operation und Anästhesie war sehr sehr nett und empathisch. Man hat sich immer gut aufgehoben gefühlt.
Ich war total überrascht, als ich aus der Narkose erwachte und mir gesagt wurde, dass die Entfernung der Gebärmutter laparoskopisch geklappt hatte. Es sei ein "Kampf" gewesen und die Größe der Gebärmutter "Klinikrekord", aber sie hatten es geschafft.
Ich war sehr glücklich darüber, weil ich nur zwei Tage nach der OP nach Hause durfte.
Alles verlief komplikationslos.
Die Zimmer und die ganze Abteilung sind modern und sauber.
Das Essen ist für ein Krankenhaus sehr gut. Frühstück und Abendessen sind eher sparsam portioniert, aber wenn man mehr möchte, kann man das sagen und bekommt dann eine größere Portion.
Außergewöhnlich fand ich auch, dass sofort nach der OP ein Anruf bei meiner Frau erfolgte, dass alles gut verlaufen war. Das habe ich noch in keinem anderen Krankenhaus erlebt und finde es toll.
Ich kann nur die Station bewerten, in der ich war und dort wird das Leitbild "Behandle den Patienten so, wie du selbst behandelt werden willst" absolut gelebt.

Ich hatte innerhalb von sechs Wochen zwei gynäkologische OPs (1. Entfernung Eierstockzyste und Uteruspolyp; 2. Gebärmutter- und Eierstockentfernung, da der Uteruspolyp bösartig war). Beide Male verlief die OP komplikationslos, ich hatte keine Schmerzen und konnte nach 48h nach Hause. Dr. Xxxxx hat hervorragende Arbeit geleistet! Das ganze Pflegeteam hat mich sorgsam, kompetent und einfühlsam betreut. Egal, wann ich klingelte, innerhalb weniger Minuten wurde ich allerbestens versorgt.

Vom 20. bis 22.12.21 war ich zur Gebärmutterentfernung im Krankenhaus Sachsenhausen.
Die gynäkologische Station war sehr sauber und so kurz vor Weihnachten hübsch geschmückt. Im Flur gibt es zwei gemütliche Teeecken mit Tannenbäumen. Die Atmosphäre war familiär. Jedes Bett ist mit einem eigenen Multimediasystem ausgestattet und mein Zimmer mit einem eigenen Bad war auch sehr, sehr sauber, hell und freundlich.

Im Krankenhaus sind alle, von der Reinigungskraft bis zu den Ärzten, sehr freundlich. Bei der Anmeldung kam man mir mit meinen Terminwünschen, die aus beruflichen Gründen für mich sehr wichtig waren, sehr entgegen, womit schon mal ein großes Problem aus dem Weg geräumt war.
Die Krankenschwestern- und pfleger sind sehr menschlich, sehr geduldig und hilfsbereit. Das hat mich, vor allem in diesen Zeiten, sehr beeindruckt und berührt. Ich finde es toll, dass es so was gibt.

Die Anästhesistin war im Vorgespräch sehr freundlich und im OP waren alle Ärzte auch sehr empathisch. Nach der Operation hatte ich kaum Beschwerden. Bereits am nächsten Tag konnte ich aufstehen und spazieren gehen. Der Chirurg und auch die anderen Ärzte erklären alles sehr freundlich und sind für jede Frage offen. Ich empfehle, Fragen auf einem Zettel vorzubereiten, denn nach der Narkose ist man sehr müde und denkt nicht an alles.

Ich hatte auch das große Glück, mein Zimmer für mich alleine zu haben, so dass ich einfach viel schlafen konnte. Dass es zurzeit wenig Besuch gibt, empfand ich als Wohltat.

Zum Krankenhaus gehört eine kleine Kapelle. Die christliche Atmosphäre in der Klinik habe ich ansprechend empfunden.

Am dritten Tag konnte ich alleine mit der U-Bahn nach Hause fahren und mich zu Hause, da ich alleinstehend bin, alleine versorgen.

Auf diesem Weg möchte ich mich noch mal bei allen für die fachliche Kompetenz und Menschlichkeit bedanken!

Das Krankenhaus besteht aus mehreren Gebäuden und die operative Gynäkologie befindet sich in Haus C 3. Stock B. Die Patientenzimmer sind funktionell, auf dem neusten Stand der Technik, besitzen ein Mediasystem, ansprechend, hell und einige haben eine Tageslichtbad. Es ist alles sehr sauber und es steht im Bad zusätzlich Desinfektionsspray zur Verfügung.
Professor Dr. Hornemann und sein Team der operativen Gynäkologie im Zusammenspiel mit Herrn Dr. Stubbig von der Anästhesie waren fachkundige und kompetente Ansprechpartner, die sich medizinisch versiert, aufmerksam und äußerst freundlich für den Patienten mit seinen Sorgen und Ängsten vor, während und nach der OP viel Zeit nehmen.
Das hervorragend geschulte, aufmerksame und herzliche Pflegepersonal zeichnen die Abteilung Gynäkologie besonders aus und ich habe mich vom ersten Moment sicher und gut aufgehoben gefühlt.

Ich kann das Krankenhaus Sachsenhausen sehr empfehlen. Das Personal und die Ärzte sind alle sehr freundlich. Man wird informiert und aufgeklärt. Man fühlt sich gut aufgehoben und die Abläufe haben sehr gut funktioniert.

Ich war 24 Stunden Patient und eine Magenspiegelung, bei der ich stationär aufgenommen wurde. Man legte mich zu einem Patienten, zu dem man aus hygienischen Gründen niemanden legen kann (außer mal schnell einen Tagespatienten). Das Gespräch mit dem Oberarzt war sehr gut und ich war guter Dinge. Die Aufnahme zog sich ewig in die Länge und man wollte mir unbedingt einen Venösen Zugang legen, den ich ablehnte, was von dem Personal nicht akzeptiert wurde, erst nachdem ich laut geworden bin, war ruhe.
Die Untersuchungen waren innerhalb einer Stunde über die Bühne gegangen und ich sollte trotzdem über Nacht bleiben (Nie wieder).
Die Spiegelung wurde von einer angehenden Ärztin durchgeführt und nicht von einem erfahrenen Oberarzt und der war auch nicht anwesend. Dadurch das die Assistenzärztin unerfahren war, verschluckte ich mich mehrmals und der Oberkörper bäumte sich unter würgen auf, worauf ich von einer Krankenschwester mit dem Ellenbogen und ihrem Köpergewicht auf meinem Kopf fixiert wurde. Ein absolutes No go, wenn ich nicht in diesem Moment so hilflos gewesen wäre, hätte es hier massiven Protest meinerseits gegeben, was aber vollkommen unmöglich war.
(Dieses Verhalten ist abartig und vollkommen unangemessen).
Am Abend und am Frühstück bekam ich so wenig zu essen, daß ich mir sicher bin, das sich hier jemand von Krankenhauspersonal an meinem Essen bedient hat. Nach dem Motto, der ist nur 24 Stunden hier, da kann man das mal machen. Mir wurde zwar noch eine Scheibe Brot gebracht, aber das ist nicht akzeptabel.
Die Nachtschwester war ein Engel von einem Mensch und das war einer der wenigen Lichtblicke in diesem Haus.
Am nächsten Morgen kam nicht der Oberarzt mit den Ergebnissen zur Besprechung, sondern er schickte seinen Laufburschen. Dieser benannte die Ergebnisse und empfahl eine Therapie, welche eine allegemeine war aber die ich nicht vertrug, was diesen überhaupt nicht interessierte. Der gute Ruf dieses Krankenhauses ist nicht mehr zu retten. NIE WIEDER

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Ich bin nachts in meiner Wohnung gestürzt und hatte mir das Jochbein und den Orbitalrand des Auges gebrochen, was ich zu dem Zeitpunkt nicht wusste. Es ging mir super schlecht, das Gesicht angeschwollen, rasende Kopfschmerzen, Angst. Drei meiner Zähne haben gewackelt, ich konnte sie mir aber wieder an die richtige Stelle schieben, mein Kiefer und mein halbes Gesicht waren TAUB. Ich hatte Angst um meine Zähne. Ich schilderte dem Arzt (ich glaube er hatte einen arabischen Namen) die Lage, worauf hin er meinte, röntgen sei nicht nötig, solange ich keine neurologischen Ausfälle habe. Als ich sagte, dass ich doch sicher eine Gehirnerschütterung habe, meinte er, ob ich hier die Diagnosen stellen würde oder er und sah mich von oben herab an. Er hat mich einfach nach Hause geschickt. Zwei Tage später habe ich das einer Zahnärztin geschildert, die mich sofort in die Uni geschickt hat. Sie war überzeugt, das etwas gebrochen war. Wie recht sie hatte. Ich durfte zwei Monate nur weich essen. Übrigens bin ich 47, sportlich und schlank.

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Wenn ein Klinik Aufenthalt nötig ist, die erste Wahl.Kompetente Ärzte, ebensolches Pflegepersonal und eine familiäre Atmosphäre. Die Zimmer sind hell, freundlich und modern ausgestattet. Das ganze Krankenhaus ist top gepflegt. Wir kamen aus Wiesbaden und würden dieses Krankenhaus jeder Klinik in Wiesbaden vorziehen.

Von dieser Klinik kann man nur abraten, was die ambulante Notfallversorgung betrifft.Nach einem Fahrradunfall hatte ich mir eine blutende Wunde am Fuß zugezogen und suchte die dortige Ambulanz auf, um die Wunde versorgen zu lassen und mir eine Tetanusspritze geben zu lassen, ich erklärte dem diensthabenden Arzt, dass ich nicht geimpft bin.

Eine Behandlung wurde abgelehnt, weder wurde die Wunde versorgt, noch bekam ich die Tetanusspritze. Mir wurde gesagt, ich solle in zwei Tagen den Hausarzt aufsuchen (am Folgetag war Feiertag).

Dies stellt unterlassene Hilfeleistung dar und widerspricht dem ärztlichen Handeln und steht im Grassen Widerspruch zu dem Leitbild, was sich das Krankenhaus selbst gegeben hat.

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Super nette Ärzte und Pflegepersonal die trotz hoher Arbeitsanforderungen immer ein offenes Ohr haben. Es wird sich um alle Belange schnell und kompetent gekümmert. Essen für ein Krankenhaus sehr schmackhaft und ausreichend. Für mich kommt kein anderes Krankenhaus mehr in Frage. Ich habe mich immer sehr wohl gefühlt.