Krankenhaus Püttlingen Klinik für Schmerztherapie

Nach Erstbehandlung durch den Oberarzt der Schmerzklinik war ich anfangs recht zufrieden.Als aber schließlich der Chefarzt die Behandlung weitergeführt hat wurde ich zusehend unzufriedener.Ich fühlte mich unwohl und unverstanden.Leider ist Dr. Deynet sehr arrogant und Augen rollen bei einem Gespräch geht nun mal gar nicht!!! Ich hoffe ich muss die Ambulanz nie mehr aufsuchen!!

Fühlte mich schon beim Erstgespräch vom Chefarzt Dr. Deynet nicht ernst genommen.
- ließ mich nicht ausreden
- machte sich gar lustig über mich u. meinen Rollator und über meine Begleitperson
Nie wieder !!!!!!!!!
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Ich rate jeden von der schmerzt Therapie in Püttlingen ab. Ich war 10 Tage stationär, auf Grund meiner Schmerzen im Rücken und Gelenke. Ich bin nicht richtig untersucht worden.Hätte ständig nur den Psychologen am Hals , der unmöglich war .So unfreundlich und frech, viele Patienten die ich kennen lernte, waren von dem Psychologe genervt.Der Dr. hatte sich keine Mühe gegeben um rauszufinden,was mir so Schmerzen verursacht. Ich hätte nicht mal Schmerzmittel bekommen .bin mit Schmerzen entlassen.

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Dr. Deynet nahm meine monatenlangen Ganzkörperschmerzen nicht ernst. Auf die Nachfrage von mir, dass es vielleicht Fibromyalgie sein könnte, wurde ich ausgelacht. Ich sollte doch nicht so viel im Internet lesen...
Meine schon richtige Vermutung, wurde später von professionellen Fachärzten schnell bestätigt.
Kann man nix mehr dazu sagen zu solchen Ärzten...

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Gefallen kann hier nichts. Ich war mit meiner 80-jährigen Mutter vor knapp drei Monaten bei Dr. Deynet. Es ging um einer erste Einschätzung. Meine Mutter empfindet starke Schmerzen am Bewegungsapparat, insbesondere im Nackenbereich. Die Schmerzen strahlen in den Kopf aus. Während eines ersten Gespäches befand Dr. Deynet, dass wohl am "Fahrgestell" meiner Mutter ein paar Alterserscheinungen eingetreten seien. Ich war wegen seiner Wortwahl und seines etwas anmassenden Auftretens nicht sehr überzeugt von der Zuwendungsfähigkeit dieses Arztes. Irritierend zudem seine Schlüsselfrage : "Wieso glauben Sie, dass ich Ihnen helfen kann? " Da Kompetenz vorhanden sein könnte, beließ ich es im Interesse meiner Mutter bei meinem unausgesprochenen Zweifel. Das irritierte Gestammel meiner Mutter, ihre Beschwerden begünden zu müssen, war nicht einfach zu verdauen. Dr. Deynet bat sie immerhint, vorauslaufende Befunde bei ihm einzureichen, was auch umgehend geschah. Seitdem ist ist nichts mehr geschehen, außer Nachfragen unserseits. Dieser Arzt hält sich selbst womöglich für einen humorvollen Menschen. Was auch immer in dieser Klinik aus wirtschaftlichen Gründen im Hintergrund geschieht... sowas gehört sich nicht. Ich möchte nicht weiter zerplücken, dazu ist die Sache zu ernst. Ich frage allerdings, ob dieser Arzt tatsächlich in der Lage, den Auftrag seiner ihn beschäftigenden Klinik angemessen zu erfüllen? Ich vermute nein. Innerhalb gut drei Monaten nach dem Erstgespräch keinerlei Rückmeldung (Ablehnung/Zweiteinbestellung/Behandlungsvorschlag) erhalten zu haben ist im Sinne einer Zuwendung zum Patienten zweifelhaft.

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Die Therapie bei Wirbelgleiten ist negativ nach Behandlung,dass wissen die Ärzte auch und führen sie trotzdem durch weil sie von der Verwaltung unter Druck stehen weil sie Umsatz machen müssen(Ökonomie). Deshalb muss man flexibel sein und eine gute Klinik in München kontaktieren.

Ich war dort 2013.Ich schließe mich den vorherigen Kommentaren an.Es waren von 10 Patienten 8 sehr unzufrieden.

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derArzt hat mich garnicht zu Wort kommen lassen sondern hat mich abgeschoben in die NEurologie. Auf meine schon über 2 Monate
Schwere SChmerzen hat er mich überhaupt nicht untersucht. So bin ich wieder nach Hause gefahren. das nennt sich Schmerzklinik.

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Die Schmerzklinik Püttlingen ist nicht zu empfehlen.
Alles nur Fazette. Die Physiotherapeutischen Anwendungen von Tammo, sind sehr gut und er verfügt über sehr gute Fachkenntnisse.Auch in der Bäderabteilung ist man gut aufgehoben.Das Pflegepersonal allgemein ist auch sehr freundlich und absolut hilfsbereit.Jedoch scheinen die Anweisungen von oben nicht immer korrekt und klar zu sein.Aussage des leitenden Arztes: Ich liebe Tabletten und ohne Chemie geht nichts.... dazu steht er und gibt es an seine Patienten weiter. Er fragt nie nach der Vorgeschichte, schaut sich nicht die mitgebrachten Befunde oder CD´s an. Kommt in die Krankenzimmer gestürmt und fragt nicht nach dem Befinden. Er hat null Anstand. Behandelt die Leute wie Nieten oder Versager. Man kann nur hoffen, das er selbst nie permanente Schmerzen bekommt. Ich bin kränker dort fort, als ich angekommen bin. Der Schein trügt, während meines Aufenthaltes waren mind. 8 weitere Patienten unzufrieden und erbost und machten genaud die gleiche Erfahrung...Tabletten sind gut... Nur traut sich ja Niemand Stellung zu nehmen. Ich bin mit solch großer Hoffnung und langer Wartezeit in die Klinik. War wirklich angenehm angetan, von der Aufnahme und dem gesamten Personal. Ich habe gerne an den einzelnen Vorträgen teilgenommen. Allerdings ist das alles zu geballt, von der Terminierung etwas unglücklich. Hypnose Entspannung sofort nach dem Mittagessen, wer zu spät kommt..., danach Bewegungsbad. Morgens rennt man im Laufschritt, damit man nichts verpasst. Es wäre schön, wenn gegen Abend noch in Ruhe mal Vorträge wären. Ich hatte den Eintrug, als sei Alles noch in den Kinderschuhen und noch nicht organisiert. Außerdem wollte ich von Tabletten herunter und nicht zwei verschiedene Schmerztabletten zur gleichen Zeit einnehmen. Von anderen Patienten hörte ich immer wieder. Die Tabletten nehme ich gar nicht ein, ja was soll dann die Behandlung bringen. Für meine LWS und Schmerzen in der Lende, Bein, Hüfte und Fuß bekam ich 2 x Massa

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Hallo und Guten Tag!
Ich war mit allem sehr zufrieden ,dass einzigste was mich störte dass nicht genügend Parkplätze vorhanden sind und gerade für Behinderte und Schmerz Patienten.