Krankenhaus Nordwest Klinik f. Gefäßchirurgie und Angiologie

Krankenhaus Nordwest Klinik f. Gefäßchirurgie und Angiologie

Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Krankenhaus Nordwest Klinik f. Gefäßchirurgie und Angiologie
Steinbacher Hohl 2-26, 60488 Frankfurt
Versicherungen
  • Gesetzlich versichert
  • Privat versichert

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Krankenhaus Nordwest Klinik f. Gefäßchirurgie und Angiologie

    Im Januar 2013 wurde aus einer Bronchitis ein Lungenkarzinom. Nach Rücksprache mit diversen Personen habe ich mich zur Behandlung im Krankenhaus Nordwest entschieden und muß heute feststellen, dass diese Entscheidung genau die richtige war.
    Betreut wurde ich auf Station 3 West von den Herren Dr. Doermer und Dr. Kubitz. Beide hatten mir gegenüber eine offene und direkte Art des Austauschs, was mir sehr gut gefallen hat. Keine Frage, dass ich auch die professionelle Art beider Ärzte sowohl bei der Nachbetreuung als auch bei der OP-Durchführung sehr schätze.
    Das Pflegepersonal war einfach großartig und hat mich bei meinen Gesundungsbemühungen mehr als nur unterstützt.
    Deshalb mein Titel "jederzeit wieder". Georg Reuter

    jederzeit wieder • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Krankenhaus Nordwest Klinik f. Gefäßchirurgie und Angiologie

    2007 wurde ich an der Lunge operiert. Zwei Operationen (rechts, dann links). Die Ärzte vor Ort haben sehr gut gearbeitet. Nicht Schnelligkeit sondern Qualität vor allen Dingen Lebensqualität für den Patienten standen im Vordergrund. Betreuung danach war ebenfalls gut. Fazit: Ich würde, wenn nötig wieder dort hingehen (wollen wir hoffen, dass es nicht mehr nötig wird) Eins muss ich aber leider bemängeln. Man überbrachte mir die gute Nachricht, dass keine Anschlussbehandlung (Chemo-/Strahlentherapie) notwendig sei und ich auch besser in keine Reha gehen sollte. Meine Psyche wäre so stark, dass ein Aufenthalt für mich kontraproduktiv sein könnte. Das erschien mir in meiner Hochstimmung (Juhu...der Krebs ist besiegt) auch erst völlig logisch. 1 Monat danach war mir klar: Eine Reha wäre notwendig gewesen wegen des Atemtrainings (bin dann auch in Reha gegangen mit 3 monatiger Verspätung) 7 Monate später hatte ich eine Ahnung davon, warum ich nicht dort hin sollte. Evtl. wäre dort aufgefallen, dass meine Brustwirbel bzw. die Gelenkverbindungen Rippen/Wirbel beschädigt sind. Mir war nie nach Verfolgung des Falles, aber lt. Ärzten hätte mir evtl. noch geholfen werden können. Nun lebe ich mit chronischen Schmerzen, die leider nur durch Opiaten behandelt werden können. Viel Lebensqualität behalten durch gute OP, viel Lebensqualität genommen durch verschweigen einer Kleinigkeit...warum auch immer. Aber trotzdessen...ich würde wieder mich operieren lassen...nur vieles hinterfragen.

    Gute Klinik, gute Ärzte...aber ein bisschen mehr Ehrlichkeit.... • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit

    Krankenhaus Nordwest Klinik f. Gefäßchirurgie und Angiologie

    Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Essen
    Innenbereich
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Häufig gestellte Fragen