Krankenhaus Neuwerk "Maria von den Aposteln" gGmbH

2017 wurde bei mir Darmkrebs diagnostiziert. Gott sei Dank in einem ganz frühen Stadium. Leider war mein jüngerer Bruder kurz vor mir an Darmkrebs gestorben und somit war meine angst riesengross
Ich wurde vom 1. bis zum letzten Tag bestens betreut. Man ist auf meine angst eingegangen.Ich hoffe nicht das es nötig ist ,aber für mich gibt es kein anderes krankenhaus.

9 Wochen Odyssee
Miserable Kommunikation
Mit Corona infiziert im Krankenhaus

…das ist die kurze Zusammenfassung des Krankenhausaufenthaltes einer 79-jährigen Patientin.
Nie wieder in dieses Krankenhaus!
Obwohl seit Ende März 2020 alle vermeidbaren OPs durch Corona auf Eis gelegt wurden ist meine Mutter Anfang April an der Bandscheibe operiert worden. Bereits am 4. Tag nach OP wurde sie mit Schmerzen, nicht mobilisiert nach Hause entlassen, mit dem Ergebnis, dass sie knapp 1,5 Wochen später wieder im KH landete.
Erneute Bandscheiben OP! Statt Heilung gab es als „Goodie“ eine Corona Infektion, Danke! Von der wurden wir durch das Gesundheitsamt Mönchengladbach informiert, das Krankenhaus hielt es nicht für nötig uns als Angehörige darüber zu unterrichten. Über 4 Wochen war meine Mutter dann auf der Covid Station. Verantwortung und Arbeiten abschieben klappt im Neuwerker Krankenhaus 1a, der Rest gar nicht! Die Kommunikation mit den Angehörigen ist katastrophal! Corona Zeiten sind sicher nicht einfach, aber besondere Zeiten bedürfen besonderer Maßnahmen! Wenn man als Angehöriger nicht selbst ins Krankenhaus kommen darf, um Dinge zu klären muss die Kommunikation überdacht und verbessert werden! Wir werden in Zukunft dafür sorgen, dass meine Mutter nicht mehr in dieses Krankenhaus kommt! (Ausführlichere Bewertung und Schilderung des Vorfalls siehe Bewertung auf Klinikbewertungen.de)

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Ich möchte dem gesamten Team der Gynäkologie ein großes Lob aussprechen und mich für den Aufenthalt bedanken! Absolut organisiert und gewissenhaft wurden meine Zimmerpartnerin und ich behandelt. Das gesamte Schwesternteam war super freundlich und hat uns sehr gut betreut. Auch alle kennengelernten Ärzte haben eine ebenso sorgfältige Arbeit geleistet und waren wirklich liebenswert!
Die freundliche Putzfrau und die borussialiebende Essensdame haben unseren Tag versüßt! Auf meine Milch- und Getreidefreie Ernährung wurde bei der täglichen Zusammenstellung sehr Rücksicht genommen und es gab immer gute Alternativen für mich.
Besonderer Dank gilt nicht nur allen Schwestern und Ärzten sondern ganz besonders dem Chefarzt Herrn Dr. Dürselen!
Sie haben mir mit guter Laune manch eine Angst genommen und mir immer Sicherheit gegeben, dass alles gut werden wird!
Mit absoluter Dankbarkeit habe ich das Neuwerker Krankenhaus verlassen und bin trotz der OP, und dem doch größeren Eingriff der bei mir notwendig war, unglaublich dankbar für das was mir widerfahren ist. Von so lieben Menschen umgeben zu sein und sich so gut aufgehoben zu fühlen ist ein wahnsinniges Geschenk! Diese Zeit werden ich so schnell nicht vergessen und das Neuwerker Krankenhaus weiter empfehlen! DANKE!

Ich habe dort meinen zweiten Sohn entbunden, habe folglich einen Vergleich und weiß was man erwarten kann. Als ich dort war, war die Geburtsstation nicht überbelastet, folglich gibt es auch keine Entschuldigung für die schlechte Behandlung und vor allem schlechten Service. Die Hebamme beschwerte sich nur über Ihren Job und log einem direkt ins Gesicht, um Arbeit aus dem Weg zu gehen. Zum Teil grobe und unnötig schmerzhafte Behandlung aus purer Nachlässigkeit und auch fragwürdige Praktiken.

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Sehr zufrieden


Da nke mehr möchte ich. nicht mehr sagen.

Ich bekam im Mai dort eine neue Hüfte und kann nur positiv sagen immer wieder. Vom Chefarzt Prof Dr. Pfander bis zum Pfleger wurde ich super umsorgt.Ein Dank auch an die Physo.

Nach einem VU wegen HWS und ggf. Ausschluss weiterer Diagnosen mit Übelkeit zur Notanbulanz.
Unorganisierter Haufen. Durch Schichtwechsel unter die Räder gekommen mit massiven Wartezeiten von fast fünf Stunden. Alle Achtung, Kaffee und Tee verträgt das Personal in rauen Mengen.

Besser auf einen Berg fahren und sterben, als im Notfall in diese Ambulanz.

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Die Notaufnahme ist eine Katastrophe. Die Leute sind sehr gemüht, aber teilweise Wartezeiten von 3-4 h sind nicht hinnehmbar. Und das an normalen Wochentagen.

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Auf Grund der Verschlechterung des Allgemeinzustandes war eine Noteinweisung unseres Vaters (84 Jahre) in das Krankenhaus Neuwerk Maria von den Aposteln erforderlich. Er wurde auf Station 1 Fachabteilung Innere Medizin (Erdgeschoss) aufgenommen.
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Erst am 2ten Tag wurde er mit Infusionen und Sauerstoff versorgt und auch erst, nachdem wir das „Fachpersonal“ darauf hingewiesen hatten.
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Der Notrufknopf am Bett funktionierte nicht. Mehrfach wiesen wir hierauf hin. Ohne Erfolg.
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Unser Vater musste auf Toilette. Auf Grund seines schlechten Allgemeinzustandes war er alleine hierzu nicht in der Lage. Eine Schwester kam, erklärte Sie müsse Unterstützung holen und wurde nicht mehr gesehen.
Beim 2. Mal (1 Stunde später) das gleiche Spiel. Diesmal wurden wir zurecht gewiesen, dass wir den Notknopf in Nähe der Tür betätigt hatten, wofür wir nicht befugt wären. Unfassbar, im Notfall ist es mir egal, welchen Knopf ich drücke!
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Ich habe mich an die Beschwerdestelle im Krankenhaus gewandt und zusätzlich darauf hingewiesen, dass unser Vater seit der Einweisung nicht gewaschen worden war. Erst hiernach wurde der Notknopf ausgetauscht und unser Vater anderntags gewaschen.
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Es gäbe noch einige Punkte mehr, das würde den Rahmen hier aber sprengen.
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Die Betreuung des Fachpersonals kann als teilweise lieblos, lustlos und unhöflich beschrieben werden.
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Wenn bspw. beim Anziehen der Schlafanzughose ein Zeh im Stoff hängen geblieben war wurde die Schlafanzughose ohne Rücksicht hochgezogen.
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Beim Bringen des Abendessens durch das „Fachpersonal“ wurde auf dem Tablett 1/3 Tasseninhalt Tee verschüttet. Unserem Vater wurde zugemutet, unter diesen Umständen sein Abendbrot zu sich zu nehmen.
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Viele Aufgaben, die das „Fachpersonal“ hätte durchführen müssen haben wir im Nachhinein ausgeführt um unserem Vater den Aufenthalt etwas zu erleichtern.
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Wir sind froh, dass unser Vater aus dem Krankenhaus ist. Aber in welches Krankenhaus soll er beim nächsten Notfall???

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Als Notfallpatient auf Station 23 aufgenommen. Allen Ärzten und dem Pflegepersonal ein liebevolles Dankeschön für die freundliche Betreuung. Habe mich gut aufgehoben
gefühlt und würde dieses Krankenhaus wieder in Anspruch nehmen.