Krankenhaus Mittweida Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie

Ich hätte echt niemals gedacht dass mir jemals eine Klinik so gut helfen könnte. Ich kann eigentlich nur positives über diese Klinik berichten. Das Personal ist sehr freundlich und sie haben mir auch sehr gut geholfen bei einigen Dingen, beziehungsweise Situationen. Meine behandelnde Ärztin war auch echt super. Sie hat mir echt sehr sehr gut geholfen. Insgesamt war diese Klinik echt sehr gut!!
(Ich war 8 Wochen auf der Krisenstation d.h. Bewertung der Krisenstation)

Ich hatte meine Tochter 6 Monate mit einer sehr schweren psychischen Erkrankung auf der Krisenstation, ohne die Hilfe der Ärzte und des Pflegepersonals wüsste ich nicht wo wir heute stehen würden. Jederzeit bekommt man Auskunft, Hilfe und die Möglichkeit Gespräche zu führen. Unsere Stationsärztin hat alles und noch mehr versucht meiner Tochter zu helfen. Die Schwestern und Pfleger sind freundlich, fachkundig und vor allem sehr geduldig und haben auch mir sehr geholfen mit so einer Situation umzugehen. Meine Tochter ist wieder zu Hause und seit Monaten mit Medikamenten stabil, sie möchte wieder zu Schule und ist auf einem guten Weg. Wir gehen nun jede Woche weiter zur ambulanten Betreuung,es wird sich auch im Nachgang sehr gut gekümmert und wir sind nicht allein. Es ist gut zu wissen das kompetente Hilfe hier zu finden ist. Hier noch ein Kommentar für alle die nicht begreifen wollen das Ärzte auch aus dem Ausland angeworben und eingestellt werden, nur weil jemand nicht flüssig Deutsch spricht ist er noch lange kein schlechter Arzt. Im Gegenteil, vielleicht kann man noch etwas mitnehmen oder Lernen. Für meine Tochter kam kompetente Hilfe von guten Ärzten und dem gesamten Pflegepersonal, ich weiß wovon ich rede ich arbeite selber im medizinischen Bereich.

Eine KJP das einem nicht autistischen Kind alle Arten von Autismus bescheinigt, das nicht mal weis das Autismus im Gehirn nachweisbar ist, spricht die Amygdala vergrößert ist, was man im MRT sehen kann, und dies nicht vorhanden ist, dann ist es nicht Autismus sondern Mutismus. Eine KJP das nicht mal weis das die Intelligenz nicht von der Sprache abhängig ist und keine entsprechende psychologische Tests besitzt. Eine KJP die eine Erziehunganstallt ähnelt, ihre Berichte nicht richtig schreibt...bä

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Jugendtherapiestation auf keinen Fall weiterzuempfehlen! Abgesehen von den unhöflichen Pflegepersonal ist die Therapie in diesem Klinikum absolute Zeitverschwendung. Der Tagesablauf ist der reinste Horror. Die Hälfte des Tages MUSS man in seinem Zimmer verbringen! Das hat nichts mehr mit Therapieren zu tun!! NICHT ZU EMPFEHLEN!!!!!!

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Behandlung in dieser Klinik schadet zum aktuellen Zeitpunkt die psychische Gesundheit von Kindern. Die Oberärztin Oppermann scheint überfordert zu sein. Die Kinder werden von Psychologin therapiert, die keine psychotherapeutische Approbation besitzt. Als ich Einsicht in die Patientenakten meiner Tochter nahm und dabei Fragen stellte (ich bin Krankenschwester), War mir sofort klar, dass die Dame Freitag keinen medizinischen Abschluss hat. Ich sendete eine Anfrage an Landesdirektion und kriegte Bestätigung.

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Positives:
Das Personal ist überwiegend freundlich allerdings gab es auch einzelne Ausnahmen
Negatives:
Es kommt vor das Medikamente vertauscht werden für mich ist das ein no go
Man hat nur ein Behandlungsgespräch in der Woche und wenn man vergessen hat was vorzubereiten wird das Gespräch gestrichen und man muss es eigenständig nacharbeiten.
Das Personal weiß nicht warum man dort ist kann daher nicht direkt auf Probleme derjenigen eingehen (gilt eig. Nur für Krise)
Es Werden Patienten von der Jugend- bzw Kinderstation auf die Krisenstation verlegt wenn sie sich nicht benehmen können ohne das eine Eigen- oder Fremdgefährdung vorliegt als Strafe sozusagen
Es wird nach Punktesystem entschieden ob man Ausgang bekommt oder nicht z.b. Wenn man seinen "Dienst" nicht richtig erledigt bekommt man ein Dienstepunkt und dann kann es sein das man am nächsten Tag kein Ausgang bekommt und hat dem zufolge kein Kontakt außerhalb der Klinik.

Eigene Worte:
Also ich würde es niemanden empfehlen die Krisenstation ähnelt einen Strafvollzug man ist eingesperrt auf der Station manche dürfen 2 Wochen nicht die Station verlassen und bekommen keinen Ausgang und wenn dann niemand anruft hat man keine Chance nach draußen Kontakt aufzunehmen. Dann ist man da auf ein paar Meter gefangen. Manche werden sogar beim telefonieren überwacht und es wird notiert was man gesagt hat,auf der Jugendstation trifft das weitgehend auch zu bloß die Tür ist da immer offen

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Die Behandlung hat mir sehr geholfen! Aber ich muss dazu sagen das ich froh bin bei Herr Lehmann gelandet zu sein und nicht bei Frau Schulz, da diese Frau sehr inkompetent ist!

KEINESFALLS WEITER ZU EMPFEHLEN; SCHLECHTER GEHT ES GAR NICHT MEHR ! Hier werden Eltern für Alles verantwortlich gemacht und wie Schwerverbrecher behandelt !

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Mein Sohn hat freiwillig den Weg in eine stationäre Behandlung gesucht, aufgrund psychischer Probleme. Grunddiagnose des ambulanten Therapeuten unserer Stadt, posttraumatische Belastungsstörung. In der Hoffnung, das er sich dort endlich öffnen kann und gut aufgefangen ist, wurde schnell zum Alptraum. Die Pfleger schicken die Patienten wieder aufs zimmer, maßregeln nach einen Punktesystem, so nach dem Motto "erst mal regeln lernen". Mit einer psychatrischen Einrichtung hat dies überhaupt nichts zu tun, eher einem Strafvollzug! Diese Klinik sollte geschlossen werden.

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