Krankenhaus Merheim Klinik für Neurologie

Ich war nach langer Wartezeit im KH Köln Merheim bei Dr. Xxxxx. Da es mir bereits seit langer Zeit sehr schlecht geht und ich bereits bei viele Ärzt:innen war, hatte ich nicht allzu große Hoffnung. Allerdings habe ich so etwas wie hier noch nie erlebt. Dr. Xxxxx verfügt über keinerlei Empathie, schaut einen nicht mal an und seine „Lösungsvorschläge“ sind fernab jeglicher medizinischer Richtigkeit. Er hat mich persönlich so sehr beschuldigt, dass ich das erste mal ein KH weinend verlassen.

Die Damen am Empfang waren hingegen sehr lieb und bemüht, wiesen mich aber schon darauf hin, dass die Ärzte dort nicht gerne warten würden und ich mich beeilen müsse.

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Dr. Pageler ist sehr unfreundlich und empathielos. Auf Fragen wird mit Sarkasmus reagiert oder gar
nicht.… Schon nach den ersten Worten möchte man gehen. Als Hilfesuchender fühlt man sich hier
nicht ernstgenommen. Diesen Weg muss man nicht gehen, ist nicht nur überflüssig - man fühlt sich
sogar schlecht während und nach dem Gespräch.

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Wegen einer Fussheberlähmung und starken neurologischen Schmerzen wurde ich von einem Neurologen zu einer ersten ambulanten Untersuchung in das Klinikum Mehrheim überwiesen. Dort wurde die Fehlfunktion der Nerven vermessen und an den Neurologen übersandt.
Als sich die Symptome ausweiteten, wurde ein Borreliosetest mit einem positiven Titer Befund durchgeführt. Mit diesem Test wurde ich ein zweites Mal zur Klinik Mehrheim überwiesen. In der Klinik wurde eine deutliche Verschlechterung festgestellt. In einer abschließenden Untersuchung in der Klinik bei Herrn Dr Lutz Pageler habe ich den Borreliosetest vorgelegt. Herr Dr. Pageler war amüsiert und meinte, wer denn auf diese Idee gekommen sei. um mich dann nach einer kurzen Untersuchung mit einem unklaren Befund wieder zurückzuschicken. Trotz positiven Borreliose Titers erfolgte keine Abklärung auf eine Borreliose Infektion.

Nach weiteren Wochen und weiteren Untersuchungen (CT der Wirbelsäule, CT des Schädels) und stetigem Fortschreiten der Symtome wurde ich schließlich in das Klinikum Mehrheim stationär eingewiesen. Dort wurde nach eingehenden Untersuchungen auch die Möglichkeit Borreliose überprüft. Eine Lumbalpunktion ergab eine akute Lyme-Borreliose, die mit rückenmarksgängigen Antibiotika erfolgreich behandelt wurde. Bis auf einen tauben rechten Fuss mit sporadisch stechenden Phantomschmerzen sind alle Symptome zurückgegangen.

So gut, aufmerksam und sorgfältig die Ärzte auf der Station im Mehrheimer Klinikum waren, so schlecht, sorglos und in der Folge folgenreich für mich war die Voruntersuchung durch Herrn Dr. Pageler.

Ich habe mich entschieden, unten diejenigen zu bewerten, die die Krankheit erkannt und behandelt haben, nicht den der sie selbst mit einem Hinweis darauf nicht einmal überprüft hat.

die Damen am Empfang sind sehr nett, auch das Krankenhaus an sich ist ok. Aber der Neurologe (Pageler) ist sehr unfreundlich und empathielos. Auf Fragen wird mit Sarkasmus reagiert oder gar nicht. Auch ein kurzes Gespräch ist nicht möglich er schaut einen noch nicht einmal an. Erstes und letztes Mal dagewesen, das geht gar nicht.

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Die sogenannte Kopfschmerzsprechstunde mit Dr. Pageler ist absolut nicht zu empfehlen und reine Zeitverschwendung.
In Anbetracht der langen Wartezeit auf einen Termin (in der Regel 6 Monate) und der evtentuellen Chronifizierung der Kopfschmerzen in dieser Zeit meines Erachtens sogar eine bedenkliche gesundheitsgefährdende Zeitverschwendung.
Dr. Pageler ist ein zutiefst unfreundlicher Arzt, der nicht den Ansatz von Empathie dem Patienten gegenüber besitzt.

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Ärzte und Pflegepersonal auf der Station 8 A unglaublich UNFREUNDLICH !!! Essen ist ungenießbar !!! Ärzte dürften sehr Inkompetent sein, jeder Bäcker weiß mehr auf dem Gebiet der Neurologie. Fernsehen kostet 3,60 € pro Tag und pro Patient. Es gibt keine Briefmarken, keine Ansichtskarten, aber Horrorpreise in der Cafeteria. Es gibt in der gesamten Bundesrepublik KEIN SCHLIMMMERES KRANKENHAUS. Hier sollte Merkel, Gabriel und Grohe mal vorbeischauen, wenn sie nicht gerade beim spachteln sind. Für dieses Krankenhaus müssen wir Deutschen und richtig schämen.

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Ich möchte vorab sagen, dass ich diese Bewertung nur aus Laiensicht schreiben kann, da ich keinen medizinischen Hintergrund besitze. Aber meine Mutter ist vor drei Woche mit einem Schlaganfall in die neurologische Intensivstation eingeliefert worden und zuvor operiert worden. Die Behandlung scheint aufgrund der Ergebnisse ausgezeichnet gewesen zu sein. Aber ich möchte an dieser Stelle ein riesiges Lob für die Pflegekräfte aussprechen. Es war phantastisch, diese Geduld, Mühe, Unterstützung, Kompetenz und Engagement zu erleben. DANKE DANKE DANKE. Ich finde es beeindruckend mit welcher Geduld und welchem Verständnis uns wieder und wieder alles erklärt wurde. Dies war alles weit über dem zu erwartenden Level. Ich kann diese Stroke Unit nur empfehlen. Bitte machen Sie weiter so.

Am Anfang war alles gut und schön weil man ja auch die Hoffnung hat daß einem geholfen wird, aber je mehr Zeit ins Land
ging und je mehr man nur rumlag umso ungemütlicher wurde es.

Auf Fragen gab es keine Antworten. Fr. Dr. C. warf gerne die ganze Zeit mit Fremdwörtern um sich aber wenn man sie speziell auf gewisse Sachen der Krankheit fragte ging sie sprichwörtlich rückwärts aus dem Zimmer.

Am Schluß wurde meine Krankheit (Ich leide unter CIDP, wie inzwischen in der Uniklinik Köln herausgefunden wurde) als Folge meiner Diabetes abgetan und nach Hause geschickt.

Hätte man dies nicht rechtzeitig herausgefunden wäre ich heute im Rollstuhl oder sogar Tod.

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Oberarzt Dr.U. Liebetrau macht seinem Namen keine Ehre: ist unehrlich und verlogen.Man kann ihm nicht trauen. Behandlung war unwürdig, Habe mich schlecht behandelt gefühlt - nie wieder Neurologie Köln-Merheim und Dr. Liebetrau!! Jede andere Klinik/Arzt kann nur besser sein!!

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Da die negativen Vorfälle auf der neurologischen Station so umfangreich und vor allem kaum in
Worte zu fassen sind, hier nur die Kurzform:
Mangelnde und vor allem falsche Aufklärung durch den Stationsarzt(z.B.massive Nebenwirkungen eines
dort neu angesetzten Medikamentes wurden verschwiegen), Pflegepersonal zum größten Teil
gleichgültig und inkompetent( es gibt einzelne Ausnahmen, die engagiert waren und/oder einen
kompetenten Eindruck machten), Medikamente wurden nicht überwacht, ......Entlassung ohne vorherige
Ankündigung und Klärung der nachstationären Behandlung in einem sehr schlechten gesundheitlichen Zustand)Wir sind 3 Std. nach Entlassung vom Hausarzt mit dem Krankenwagen in die Uni-Klinik geschickt und dort stationär aufgenommen worden.(Uni-Klinik ist sehr zu empfehlen)
Ich merke, ich kann es in keinster Weise in Worte fassen und bin immer noch unglaublich wütend
und tief bestürzt über diese Klinik. Daher mein dringender Rat: Auf keinen Fall einen stationären Aufenthalt in dieser Klinik!!!!!

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