Krankenhaus Merheim Klinik für Neurochirurgie und Stereotaxie

Prof. Nakamura wurde mir vom Orthopäden empfohlen, da er sich mit Bandscheibenvorfällen im HWS-Bereich bestens auskennt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Selbst die Narbe wurde in eine Halsfalte gelegt, damit man sie nach ein paar Monaten kaum noch sieht.
Nun kann auch ich die Neurochirugie in Köln-Merheim um Professor Nakamura sehr empfehlen.
Übrigens haben Privatversicherte alle ein Einzelzimmer. Nur TV und WLAN/Telefon mussten zugekauft werden, was man sicherlich noch optimieren kann.

Ich komme seit über 5Jahren immer wieder gerne nach Merheim in die Neurochirurgie, denn hier habe ich immer einen Arzt, der mir zuhört und mich ernst nimmt. Hier wurden/werden meine Beschwerden/Symptome ernst genommen und auch untersucht und nicht wie in vielen anderen Häusern, auf die Psyche geschoben.
Die Neurochirurgie kann ich nur wärmstens empfehlen.

Mein Vater wollte eine zweite Meinung bezüglich seines Bandscheibenvorfalls und der Spinalkanalstenose einholen. Bei dem Erstgespräch mit der behandelnden Ärztin wurden wir sehr herablassend behandelt. Die MRT Bilder wurden beim Empfang mit denen eines anderen Patienten mit ähnlichen Namen vertauscht. Als wir sie darauf hingewiesen haben, sagte Sie sie wisse nach 26 Jahren wie man korrekt Bilder aufruft. Anstatt den Patienten die Angst zu nehmen wird man hier abgeschmettert. Nicht zu empfehlen!!

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Das Vertrauen in die Ärzte, man merkte direkt das man Ernst genommen wird! Alles wurde ausführlich besprochen.

Über Radiologe nach einem MRT in das KH Merheim gekommen, da extreme Schmerzen und erste Lähmungserscheinungen im Bein. Durch Notaufnahme innerhalb von einer Stunde eingewiesen, am zweiten Tag operiert. Kurz nach der OP durch Prof. Nakamura waren die extremen Schmerzen deutlich gelindert. Die OP verlief problemlos, etwa eine Stunde nach OP konnte ich wieder laufen. Zweimal am Tag kam die Visite. Sehr professionelles Ärzte-Team. Pflege-Team ebenfalls top. Lediglich die Verpflegung ist nicht so toll.

Aufgrund sehr starker Schmerzen im rechten Bein kam ich in die Notaufnahme. Ich war bereits zwei Wochen zuvor für 8 Tage in einer Klinik in Brandenburg, wo ein Bandscheibenvorfall diagnostiziert wurde, den ich jedoch nicht hatte. Herr Dr. Sadowy stellte anhand des mitgebrachten MRT-Befunds sofort fest, dass es sich um eine Zyste an der Wirbelsäule handelt. Noch am gleichen Abend wurde ich operiert und schon am Tag nach der OP konnte ich wieder beschwerdefrei laufen. Ich bedanke mich besonders beim Stationsteam für die freundliche Behandlung. Alle Pflegekräfte waren, trotz hohen Arbeitsanfalls, immer ansprechbar und gut gelaunt. Paradiesische Zustände im Gegensatz zum vorherigen Klinikaufenthalt, wo man als Patient eher Störfaktor war, von der ärztlichen Betreuung ganz zu schweigen.

Liebes OTIS -Team , ihr macht einen super Job !!!Mein Vater u wir fühlten uns jederzeit gut betreut u informiert :).... besonderen Dank an Friedrich, Fee und David !!!
Mit freundlichen Grüßen
Familie Kessler

Wartezeiten in der Notaufnahme unzumutbar-mussten knapp 8!!!!!!!Stunden warten. Um kurz vor 4 am Morgen dran gekommen, Diagnose äußerst schwammig und unklar.

Nach der nächtlichen mehr als unklaren Diagnostik weitere 1.5 Stunden Wartezeit auf den Bericht - komplette Nacht dort im Wartebereich verbracht für wirklich Nichts

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BSV 4/5. 5 Tage KH waren geplant, es wurden vier Wochen.
Minimalinvasiver Eingriff, danach weiterhin Restprollaps.
Offene OP, danach weiterhin Restprolaps.
Heute, 7 Monate danach, immer noch Schmerzen, taube Beine.

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Wegen eines BSV im Halswirbelbereich durfte ich auf die 7b. Ich kam an, musste erstmal warten, da kein Zimmer frei war. Eine Bettdecke bekam ich erst nach dreimaligem Nachfragen um 16:00 Uhr (Aufnahme war um 10:00 Uhr). Prof. Weber und ein Oberarzt sind absolut top und qualifiziert. Nach der OP durch Prof. Weber bin ich absolut frei von Beschwerden und wieder voll belastbar.
ABER: Stationsärzte und Pflegepersonal sind absolut überfordert (überlastet) und nicht in der Lage, Patienten gut zu versorgen.
- vom Oberarzt angewiesene Termine (Röntgen) wurden versäumt
- gezogene Drainageschläuche wurden einen halben Tag (blutig) auf der Fensterbank belassen.
- Es standen Medikamente in meiner Akte, die ich nie bekommen habe.
- Stationsarzt stellt sich über Entscheidungen des Oberarztes

Alles in allem würde ich die Klinik empfehlen, da Prof. Weber und sein Team sehr kompetente Ärzte sind. Die Klinik allerdings lässt sehr zu wünschen übrig.