Krankenhaus Mara gGmbH Epilepsie-Zentrum Bethel

Es ist immerhin schon 25 Jahre her, bin aber immer noch hoch zufrieden und mir wurde mein zweites Leben geschenkt. Ich werde diesen Schritt nie bereuen und die Klinik ist für mich die ganz klare Nummer 1!!!

Krankenpfleger sehr gut,
Ärtzte waren ok,
Das Reinigungspersonal war auch gut,
Die station war 2A.

Ich war auf der Station 2b das Pflegepersonal umd die Ärzte haben teilweise bis keine Ahnung. Die Ärzte geben den Patienten antworten als auf
entlassungsbrief. Entweder schreiben die irgendwelchen texte rein oder beruhen sich auf die letzten KH briefe. Wenn man schon schlecht Erfahrungen gesammelt hat oder jemand kennt der in den medizinischen Bereich arbeitet, dann hat man schon verloren. Man wird ignoriert.

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Zur Vorgeschichte: Seit ca. 16 Jahren leide ich an Epilepsie die nur schwer in den Griff zu bekommen ist. Nach mehreren Krankenhausaufenthalten habe ich meine Hoffnung Ende 2017 in die Mara-Klinik gesetzt. Da sie einen so guten Ruf hat, dachte ich, dass man mir hier vielleicht helfen kann.
Im Vorfeld sollte ich meine ganze Krankengeschichte an das Krankenhaus senden. Das ist ja an sich nicht schlecht. Es erweckt den Eindruck, dass man sich auf den Patienten vorbereiten will. Dort (Station 2A) angekommen wurden dann auch die üblichen Untersuchungen gemacht. Was mich sehr störte, war die Überheblichkeit der Ärzte und der Unwille über Entscheidungen aufzuklären. Diese schienen mir auch in Anbetracht meiner Krankengeschichte ziemlich willkürlich getroffen. Das einzige Medikament, das aus der Kombination irgendwelche positiven Auswirkungen zu haben scheint, sollte abgesetzt und durch ein anderes ersetzt werden. Eine Aufklärung warum man sich so entschieden hat gab es nicht. Als ich intervenierte gab es die Rückmeldung "Ja das können wir auch machen...". Das weckte nicht gerade Vertrauen.
Positiv kann ich lediglich bewerten, dass recht schnell auf meine Bitte um eine psychologische Beratung reagiert wurde. Die Beschäftigungstherapien (Basteln, Sport etc) sind vergleichbar mit anderen Fachkliniken. Die Zimmerausstattung lässt (aktuell) noch zu wünschen übrig. Es ist jedoch schon ein Umzug in Planung bei dem sich dies ändert. Das Pflegepersonal ist zwar nett, wirkt aber überlastet. Nachts ist z.B. eine Pflegekraft für zwei Stationen zuständig.
Alles in allem kann ich nur abraten.

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nach kurzer Einweisung habe ich mich selbst entlassen, Ärzte und Schwestern eigentlich ganz ok , aber die Verpflegung ist das mieseste was ich bis her je erlebt habe. Anscheinend benötigen kranke in dieser Klinik nur minderwertiges Essen von Obst und Gemüse gar nicht erst zu reden, so etwas gibt es gar nicht.
Nicht umsonst schreiben der Arzt Christian Löser von der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin u. a. selbst im Fernsehen über diese schlechten zu stände in Deutschen Kliniken.
Ich jedenfalls kann von der Mara Klinik Bielefeld nur abraten, wenn Ihr Gesund werden wollt.

Beste Untersuchung und Beratung durch Herrn PD Dr. Bien

Desaströse Zustände, als erstes wurden die Medis um das 4-fache erhöht - ohne Indikation. Dann sollte ich starke Psychopharmaka bekommen obwohl ich das immer ausgeschlossen habe und ohne das Sympome vorhanden sind. Es wurde nur mit negativen Sanktionen und Bestrafung gearbeitet, Umgang des Pflegepersonals ist unfreundlich, inkompetent und unempathisch. Das war 4 Wochen die Hölle und echt gruselig. Es wurde nur mit Druck gearbeitet und bei ernsthaften Verletzungen nach Anfällen nicht reagiert

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ist nicht zu empfehlen, bstätigen verdachtsdiagnosen, wollen tabletten geben, ohne das die kranlheit vorhanden ist.
BESSER DIESE KLINK MEIDEN.................

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mir Gefiehl es sehr gut da und Würde es wieder machen wenn ich müste

Ich war nun bereits zum 5. Mal auf der Erwachsenen-Station des Epilepsie-Zentrums MARA I in Bielefeld-Bethel. Als Versicherter mit einer privaten Krankenhauszusatzversicherung wurde ich von Prof. Dr. med. Bien betreut und behandelt. Die Ärzte und das Pflegepersonal sind dort TOP.

Die Zimmer sind sehr dürftig und müssen dringend renoviert werden und auf den heutigen Standard gebracht werden. Auch die Verpflegung ist mehr als dürftig. Es gibt /bis auf frisches Obst) nur Fertigprodukte. Diese werden in eine Großküche auf Vorrat produziert, tiefgefroren und in entsprechenden Behältern auf den Stationen aufgewärmt. Diäten und andere Essgewohnheiten wie vegane- oder auch vegetarische Kost können nicht spontan geändert werden. Das kann Tage dauern!

Das Freizeitangebot & weitere Angebote (Musiktherapie, Kunsttherapie, Malen, Kreativitäten etc.) lassen auch zu wünschen übrig und sind ebenso stark verbesserungswürdig.

Es gibt zwar ein Fitnessstudio. Dieses ist aber nur einmal wöchentlich für wenige Stunden geöffnet (natürlich am Wochenende geschlossen). So ist, gerade am Wochenende, hier tote Hose und die Langeweile steigert sich ins Unermessliche.

Also kurz zusammengefasst: Ärzte und Pflegepersonal TOP - der Rest (leider) FLOP!