Krankenhaus Achim Abt.Plastische u.Handchirurgie

Ich bin der AWK Verden zur Abszessspaltung gewesen. Es war bereits mindestens der 10. Eingriff dieser Art. Da ich sehr spät zum Arzt gegangen bin, war der Defekt ziemlich groß. Auf gut deutsch hatte man mir die halbe Arschbacke wegschneiden müssen.

Eine sekundäre Wundheilung wie es bei diesem Eingriff üblich ist, also das Hochgranulieren der Wunde vom Grund, hätte zu lange gedauert und die Wunde musste mit einer Plastik "zugenäht" werden.

Dieser Eingriff wurde von Herrn Dr. med. Brockmann und Frau Dr. med. Isgard Behre zu meiner vollsten Zufriedenheit durchgeführt. Die stationäre und poststationäre Nachbehandlung war ebenso kompetent. Auch die Behandlung durch das Pflegepersonal empfand ich sehr angenehm.

Ich denke oft an diesen Eingriff zurück. Und die ganzen Dankesbriefe, die ich nicht geschrieben habe. Denn er hat mein Leben verändert. Vor dem Eingriff war ich beinahe jedes oder zumindest jedes zweite Jahr wegen eines Abszesses im Krankenhaus. Seitdem habe ich Ruhe.

Sehr geehrter Herr Dr. med. Brockmann, sehr geehrte Frau Dr. med. Behre,

vielen Dank für alles!

Martin Hilger

Die Bisswunde am Finger wurde in der Notaufnahme mangelhaft gereinigt und entzündete sich in der Tiefe. Im Handchirugie-Zentrum der Roland-Klinik in Bremen wurde sofort operiert und durch intensive Nachversorgung konnten dauerhafte Folgeschäden gemindert werden.
Tägliche Nachkontrollen nach der Erstversorgung hätten die kritische Entwicklung verhindert.

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Ich habe mir im Krankenhaus Achim im Winter 2916 einen Hallux rigidus operieren lassen und bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Dr Brockmann war äußerst freundlich und fürsorglich und nahm sich viel Zeit. Ich hatte auch das Gefühl, dass er auf seinem Gbeit ein erstklassiger Fachmann ist. Das Krankenhaus ist nicht besonders modern oder luxuriös, aber das Personal war freundlich und hilfsbereit. Das Essen war für Krankenhausverhältnisse erfreulich schmackhaft und frisch. Einziger Kritikpunkt: Es gab kein Wlan.

Die Ambulanz ist sehr kompetent, Ärzte wie Arzthelferin/Schwestern.
Wurde, allerdings schon 2010, am N. radialis operiert, Gips bis Schulter: auf Station niemand gefragt, ob man sich allein waschen oder anziehen kann, ob man einhändig sein Brötchen schneiden kann. Das hat einen etwas negativen Eindruck hinterlassen, weil man sich nicht selbst helfen konnte . Sehr freundlich waren alle.
Medizinische Versorgung top, auch Anästhesie.
Jederzeit als Fachabteilung nur weiter zu empfehlen.

Nach eine Fußoperationen eine für mich gravierende Fehldiagnose gestellt, mit scheinbar irreparablen Folgen.

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