Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Knappschaftskrankenhaus
Osterfelder Str. 157, 46242 Bottrop

Erfahrungsberichte (8)

Gesamteindruck

    Knappschaftskrankenhaus

    - am 14.04. habe ich zwei Stunden im Aufwachraum verbracht, weil niemand in der Lage war mich auf Station zu holen. Zuerst sollte es Station A2 werden, dann wurde es doch B2. Ein hin und her, welches bis zur Entlassung so blieb.

    - da ich über das MVZ zur OP musste, wurde dann meine Tasche mit allen Sachen erst einmal 2 Stunden gesucht. Bis ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass diese vielleicht auf Station A2 sein könnte.

    - der Brandschutz wird auf dem Flur von B2 nicht eingehalten. Mit den Betten kommt man weder in den Fluren noch teilweise in den Zimmern ohne weiteres durch. Auf den Fluren stapeln sich Betten und Matratzen (Brandgefahr?).

    - das Standard-Abendbrot oder Frühstück besteht aus altem Brot mit einer Scheibe Wurst oder Scheibenkäse. Dieses erhält der Patient, wenn er aufgrund der Terminlage nichts aus dem Menü bestellen konnte.

    - mit Schlaf ist auf der Station - gegenüber dem Schwesternzimmers - aufgrund der nächtlichen Unruhe - kaum möglich. Zumal Alarme ständig zu hören sind, die dann teilweise bis zu 35 Minuten durchgängig piepsen.

    - etliche Schwestern scheinen überfordert zu sein, wenn man an einem Perfusor nicht einmal den Alarm abstellen kann. Dieser Alarm piepst dann durchgängig mit einer extremen Lautstärke 1 Stunde genau neben dem Patienten.

    - am 15.04.22 irgendwelche Tabletten erhalten (vereinbart war, dass ich meine eigenen nehme). Angeblich waren dieses Schmerzmittel. Es sind Wassertabletten + Magentabletten, die ich bereits nehme. Nach 3 Tagen konnte dann die eine zusätzlich Tablette als Schmerztablette identifiziert werden.

    - wie soll man sich eigentlich eine Karte für das Telefon oder Fernsehen bzw. WLAN holen, wenn man an das Bett gebunden ist und erst nach der OP über das Procedere informiert wird. Hat man eine Karte funktioniert zwar das Fernsehen aber telefonieren kann man nicht und angerufen werden kann man auch nicht. Eine Bedienungsanleitung gibt es auch nirgendwo.

    - ärztliche Anweisungen werden nicht umgesetzt

    Ein Chaos- Krankenhaus; sehr guten Ärzte in der Handchirurgie • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Knappschaftskrankenhaus

    Ein naher Verwandter liegt seit Monaten in diesem Krankenhaus, das ist absolut unterbesetzt, überfordert (Coronabedingt?), das Personal parkt meinen Verwandten nur noch, von Pflege oder ordentlicher Behandlung auch seitens der Ärzte kann leider kaum die Rede mehr sein. Das Pflegepersonal ist zum größten Teil empathielos und spricht und arbeitet nur noch wie am Fließband. (Verständlich bei so vielen fehlenden Arbeitsplätzen und Überlastung) Spricht aber leider nicht für die Behandlung und Gesundung meines Verwandten/Patienten. Die Hygienebedienungen sind auch zum Teil traurig, der Patient/mein Verwandter liegt im eigenen Dreck für ne lange Zeit, bis dieser sauber gemacht wird. Ärzte desinfizieren zwischen den Patienten bei der Visite ihre Hände nicht. (Selber gesehen) Spricht man mit einem Arzt also Assistenzarzt auf der Station hat man leider teilweise Verständigung/Sprachschwierigkeiten und das geht auch den Patienten so, wurde oft angesprochen ob ich helfen kann, wegen der Verständigung, was ich leider auch nicht konnte. Vieles was gesagt wird versteht man nicht.
    Besuchszeiten sind schrecklich für die arbeitende Bevölkerung, für die mit Mittagsschichten gibt es es am Vormittag keine Möglichkeiten seine Verwandten zu besuchen. Am Wochenende manchmal sind die Besuchszeiten voll. Und wenn man einen Termin endlich doch hat nur für eine Stunde!
    Auf der Corona-Isolierstation muss man als Angehöriger(ich) für den Patienten(Verwandter) sogar anrufen, das der angehörige Patient was zu trinken bekommt, oder sonst was, da selbst nach häufigen Klingeln niemand kommt um die Flaschen auszutauschen, Verbände/Pflaster zu wechseln bei der täglichen Wundversorgung. Selber darf man ja nicht gehen, da man ja in Isolation ist. Oder man muss es selber machen. (Ich verstehe vieles, wenn die Klinik wie viele unterbesetzt ist)
    Einen behandelnden Arzt findet man selten und telefonisch so gut wie gar nicht. Auskünfte gleich null oder nur kurz Sätze, auf Fragen wird kaum eingegangen!! Man bekommt kaum einen Arzt zu sehen. Wenn man dort leider bettlägerig ist hat man als Familiena

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    Knappschaftskrankenhaus ohje • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Knappschaftskrankenhaus

    Besonders gefallen hat mir die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft aller Mitarbeiter. Das war wirklich
    outstanding. Man sollte aber mal einen Wechsel des Caterers in Erwägung ziehen.

    Reziditiver Leistenbruch erfolgreich (Lichtenstein)von Dr. Limper operiert • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Knappschaftskrankenhaus

    Mir wurde im Februar die Gallenblase entfernt undnach der OP haben sich Wundheilungsstörung Gebildet .ich würde von meinem Hausarzt immer wieder zurück überwiesen weil er sagte das kann nicht so bleiben meine Wunde war sehr tief und total entzündet In der Notaufnahme würde ich nur wieder willig behandelt Nun hatte sich ein Abszess gebildet und die Wunde ist durch eine VAC Therapie noch Größer geworden und mit offenen Bauch wurde ich nun wieder entlassen mit den Worten können nicht mehr tun

    Nicht weiterzu Empfehlen mit Wundheilungsstörung immer wieder weg geschickt • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Knappschaftskrankenhaus

    Hatte heute eine Darmspiegelung und bin sehr zufrieden . Super nettes Personal ,ein netter Arzt . Fühlte mich gut aufgehoben ,besser geht es nicht .

    Darmspiegelung • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Knappschaftskrankenhaus

    Meine Mutter hatte seit längerer Zeit einen dicken Knöchel und wurde immer wieder mit "es ist ein Rheumaschub vertröstet". An einem Sonntagmorgen konnte sie vor Schmerzen nicht mehr und wir sind zur Notaufnahme ins Knappschaftskrankenhaus in Bottrop gefahren. Nachdem wir 3 Stunden im Behandlungszimmer gewartet haben, kam ein Arzt. er schaute sich den Knöchel von weitem an, ohne ihn zu betasten, schaute dann in seinen Computer und meinte auch das es ein Rheumaschub sei, obwohl die Entzündungswerte nicht erhöht sind. Ich schaute ihn an und fragte welche Entzündungswerte denn, es wurde doch überhaupt kein Blut abgenommen. Oh meinte er dann, das sind ja alte Werte. er schickte uns ohne Untersuchung weg mit der Bemerkung "Nur mit einem dicken Fuß wollen sie doch nicht im Krankenhaus liegen oder? Gehen sie mal morgen mal in die Rheumatologische Ambulanz". Auf meinen Einwand das der Rheumaschub nun schon 4 Wochen dauert und die Schmerzen immer an der selben Stelle sind, meinte er, ja das kann sein. Gesagt, getan, dort wurde der Fuß und das Bein sofort geröngt mit dem Ergebnis, das durch die Osteoporose das SCHIENBEINE GEBROCHEN ist. Sofort Einweisung ins Krankenhaus. Sie wurde dann 1,5 Wochen später operiert. Am Tag der Entlassung war der Bericht nicht fertig. Alle die entlassen wurden, hatten einen Bericht nur wir nicht. Am nächsten Tag hieß es, das der Chefarzt den Bericht nochmal sehen wolle, dann hieß es er hätte noch keinen Zeit gehabt den Bericht zu unterschreiben. Wir haben nun 1 Woche nach der Entlassung immer noch keinen Bericht, auch der Hausarzt hat noch keinen Bericht erhalten. Die Höhe jedoch ist, das wir gestern nochmals telefonisch im Krankenhaus nach dem Bericht gefragt haben und uns gesagt wurde, das wir den doch bekommen haben. Nun werden wir auch noch der Lüge bezichtigt. Wir waren bis dato mit dem KH zufrieden, aber was diesmal passiert ist, ist echt der Hammer. Der Vorfall in der Notaufnahme grenzt schon an unterlassener Hilfeleistung.

    Nicht zufrieden • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Knappschaftskrankenhaus

    Ich hatte Glück im Unglück, und das vor allem, weil ich Ärzte hatte, die kompetent, professionell und klar waren. Ich mag klare Ansagen und Lösungen. Das baut Vertrauen auf und das hatte ich. Und es war gut... Krankenhaus und deren personelle Lage ist jedem bekannt, aber man macht hier das Beste draus. Und klar, es menschelt. Ich kann nur sagen, es war ein Aufenthalt im GesundMachHaus... nicht im Krankenhaus.
    Mehr als Danke an Dr. Sefovic und Herrn Dr. Müller.

    Einfach nur Danke! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Knappschaftskrankenhaus

    Obwohl ich den Samstagabend das Personal in der ZNA belästigen musste, eine super freundliche, kompetente & führsorgliche Betreuung u. Versorgung.
    Da kein Bett frei war erfolgte die gut vorbereite Weiterverlegung in ein anderes KH.

    Einfach klasse • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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Häufig gestellte Fragen