Knappschaftsklinikum Saar GmbH Krankenhaus Püttlingen

Ich musste mir die Krampfadern operativ entfernen lassen. Ich wurde von Herr Dr. Ugur operiert, super lieber Arzt der auch immer genug Zeit für jemanden hatte. Ich lag auf Station 1, das Pflegepersonal war dort wirklich sehr gut und freundlich. Es gibt nichts auszusetzen.

Sehr gute Beratung vorab. Gute Aufklärung. Zeit für Erklärungen gehabt. Auch nach der OP noch die gleiche Behandlung.

Station 6 kann ich nur empfehlen

Insgesamt war der Krankenhausaufenthalt sehr angenehm. Freundliches und immer hilfsbereites Personal. OP ohne Beanstandungen. Alle Ärzte fachlich kompetent, immer freundlich und hilfsbereit.
Sehr gut.

Im Februar 2019 wurde ich für eine proktologische OP in Püttlingen aufgenommen. Das Klinikpersonal war trotz logistischer Engpässe ausgesprochen freundlich und hilfreich. Die Zimmer waren sehr angenehm ausgestattet und die Station bemerkenswert ruhig.
Was die OP in Püttlingen betrifft hatte ich eine der angenehmeren Erfahrungen gegenüber vorangegangenen Operationen - keine Übelkeit im Anschluss, kein Frieren im Aufwachraum, eine freundliche und gelöste Atmosphäre vor und nach der Operation. So schonend wurde ich bislang nur in einer Privatklinik operiert. Also wenn man schon ins Krankenhaus muss, ist Püttlingen eine gute Wahl.

Personal war trotz Stress immer sehr freundlich und kompetent zu Patienten.

Hat mir sehr gut gefallen ! Nettes personal auf der Station (ohne Ausnahme) !
Die Behandelten Ärzte wahren sehr kompetent ,haben mir alles erklärt was Ich wissen wollte !
Op ist sehr gut verlaufen !

War mit dem Team und Dr.Stenger sehr zufrieden ,auch möchte ich mich noch bei den Krankenschwestern und Pflegern bedanken,weil sie eine sehr zuvor kommend waren und eine fachlich gute arbeit geleistet haben

Die Gynäkologie des Knappschaftsklinikums in Püttlingen ist wärmstens zu empfehlen. Vor allem das Pflegepersonal ist absolute spitze. Auch die Ärzte sind sehr bemüht und verständnisvoll.

Allerdings habe ich auch etwas zu bemängeln:
Frauenkrankheiten insbesondere Krebserkrankungen sind für die Patientinnen psychisch äußerst belastbar. Besonders was auch Äußerlichkeiten betrifft.
Meiner Meinung nach, und da stehe ich nicht alleine, ist es absolut unverständlich, wie man zu diesen Patientinnen gefässerkrankte Männer und Schmerzpatienten legen kann.
Da fehlte offensichtlich Fingerspitzengefühl und sollte dringend korrigiert werden.

Ich war in der Klinik während des Brandes im November 2014. Leider konnte ich nur eine kurze Zeit vor dem Brand auf der Station verbringen und bin von dem Konzept, den Therapeuten, mehr als begeistert. Der Brand selbst war natürlich schrecklich und es stimmt definitiv nicht, wie alles nach außen dargestellt wurde (so gab es z.B. keinen Alarm und wir haben uns dank 3 Schwestern erst mal alle selbst gerettet). Das Haus der Psychosomatik beinhaltete 2 Stationen, die nachts von einer Schwester betreut werden musste. Wäre nicht gerade Schichtwechsel gewesen, wären noch mehr Patienten verstorben.

Die Station der Psychosomatik war sehr neu (und ist es nach dem Wiederaufbau nun auch wieder), es wird naturheilkundlich behandelt, das Schwesterteam und das Therpeutenteam waren toll. Leider sind heute davon nur noch wenige da, aufgrund der Brandsituation wurden wohl vorrübergehend nur noch 10 Patienten statt 20 aufgenommen. Wir waren nach dem Brand auf einer bis dato still gelegten Station, was natürlich eine Notlösung war. Dennoch wurde alles von den Mitarbeitern getan, um es uns ein wenig angehem zu machen (gut Essen im Gang war nicht soo toll und der fehlende Aufenthaltsraum auch nicht), aber das Team und wir haben sehr gut an einem Strang gezogen. Die Knappschaft hat sich aber bis heute noch an uns zu wenden und sich zu entschuldigen für die Vorfälle, die in den Medien falsch dargestellt wurden. Gebrannt hatte es viel früher (ich war ja schon wach) und wäre ein Alarm los gegangen (und kein stiller Alarm) wäre alles anders gekommen. Schade dass so viele Mitpatienten heute noch von dem Erlebnis traumatisiert sind .