KMG Elbtalklinik Bad Wilsnack GmbH

Ich habe im Sept.'21 ein neues Hüftgelenk erhalten und fühlte mich nach der OP in dieser Reha-Einrichtung sehr gut betreut. Ich wurde auf den Alltag vorbereiter und erhalte auch nach der Reha weitere Unterstützung durch die Therapeuten über eine spezielle App als Reha-Nachsorge. Das Essen war ausgezeichnet:abwechslungsreich, großzügiges Buffetangebot - besonders unter dem Asoekt, dass das kein Hotel ist. Das Personal, die Therapeuten und die Schwestern waren immer nett und stets bemüht zu helfen

Super Reha- Klinik, von den Ärzten, Therapeuten , Serviceleuten bis hin zum Reinigungspersonal kann ich nur Gutes sagen. Sind alle Kompetent, freundlich und zuvorkommend. Zimmer super aus gestattet, sauber und hell. Man hat alles , was man braucht. Würde jederzeit wieder in diese Reha Klinik gehen, fühlte mich gut aufgehoben.

Nach 6 Tagen Klinik für eine Knie TEP OP bin ich fast nahtlos in die Reha nach Bad Wilsnack gekommen.

Was habe ich erwartet? Bestimmt kein 4 oder 5 Sterne Haus, aber eine Klinik, die auf die Art der OP und die notwendigen Behandlungen eingeht und mich - nach allen Regeln der Kunst bestmöglich mobilisiert, damit ich möglichst schnell auf die Beine komme.

Was habe ich erfahren? Nun, ich habe die Reha nach knapp 1 Woche - nach Rücksprache mit meinem Arzt/Operateur - abgebrochen und habe die Therapien allein bzw. mit Hilfe der Physiotherapeuten und der absolut notwendigen Bewegungsschiene zu Ende gebracht. Die 90 Grad Beugung beim Verlassen der Klinik nach der OP reichen bei weitem nicht aus und es ist unabdingbar, dass diese Form der Therapie weiter zu führen ist, denn sonst passiert das, was mir passiert ist. Ich bin mit 55 Grad zurück nach Hause, habe wie eine Irre auf der Bewegungsschiene trainiert, aber leider schon zu spät. Ich bin nicht weiter als auf 90 Grad gekommen und das unter großen Schmerzen. Was war das Ergebnis? Ich bin erneut in die Klinik gekommen, und wurde unter Vollnarkose an meinem Knie behandelt, d.h. unter Vollnarkose deshalb, damit die Schmerzen nicht so groß sind. Das Knie wurde sozusagen bewegt bis auf 130 Grad. Danach noch weitere 3 Tage in der Klinik mit Schmerzmitteln und Bewegungsschiene, damit das Knie in Bewegung bleibt. Der Abbruch der Reha, das erfolglose Trainieren zu Hause und der erneute Klinikbesuch hat mich rund 3 Wochen extra gekostet. Jedem, dem ich erzählt habe, was passiert ist, ist fassungslos ... im Übrigen auch mein Arzt und Operateur. Die Therapien insgesamt waren nicht ausreichend. Die Behandlungszeiten mit 30 Min. davon Nettozeit 20-25 Min. sind für manche Therapien einfach zu kurz. Dass man mir nach dem Fäden ziehen am gleichen Tag noch eine Bewegungsbad-Einheit angedeihen lassen wollte, finde ich fahrlässig. Frühstück und Abendessen wurden in Form eines Büffets angeboten und waren sehr lecker. Mittag hat Bauchweh

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Das Einzelzimmer. Das Bett wurde extra so gedreht, dass die Hüfte OP an der richtigen Seite stand.
Der Service am Büfett war vorbildlich. Durch die Gehhilfen konnte man nur seine wünsche sagen.
Die Auswahl des Essen war sehr umfangreich und durchweg sehr schmackhaft.
Der Therapie Plan war für den Tag gut durchdacht und verlief perfekt. Die Parkanlage führte zur schnellen Genesung bei. Die Ärztliche Zwischen und Abschluss Untersuchung rundete das Professionelle Bild der REHA Einrichtung ab.