Klinikum Wolfsburg

Wurde ambulant an der Leiste operiert und bin immer noch sehr positiv überrascht wie alles perfekt verlaufen ist. Tolle Atmosphäre, komplettes Team. Nochmals vielen Dank.

Das Stationspersonal ist sehr freundlich aber man merkt die sind gestresst. Die Ärzte zu Beginn meiner Behandlung katastrophal, keine Information über irgendwas, lag unwissend 7 Tage im Bett. Operation und Ergebnis ist alles wunderbar.
Was mich besonders gestört hat bei verlassen der Station sind einfach alle unfreundlich, besonders die Personen an der Info und Der Sichherheitsdienst, sowas unfreundliches habe ich noch nie erlebt.

Bin mit akutem Vorhofflattern in die Notaufnahme gekommen. Dort hat man sich auch sofort und gut um mich gekümmert Die Pflegekräfte und die Ärztin haben sich mit Namen vorgestellt und waren sehr freundlich. Aber anschließend auf der Station G6A ging die Tragödie los. Unfreundliches und teilweise freches Pflegepersonal. Keine Informationen darüber, was an Untersuchungen geplant ist. Einen Tag nach meiner Einlieferung wurde mein Frühstück einfach vergessen. Als ich dann später doch noch plötzlich und ganz schnell zur weiteren Behandlung auf den Flur geschoben wurde, hatte ich vergessen meine FFP2-Maske aufzusetzen. Als ich eine Schwester bat, mir meine Maske noch zu holen, kam von einer anderen Schwester der Spruch: Ohh, Herr XY..., was wollen Sie denn jetzt schon wieder? Diese Schwester ist mehrfach auch anderen Patienten wegen ihrer Frechheit aufgefallen. Am Tag meiner Entlassung wurde mir mein Arztbrief sang- und klanglos ausgehändigt. Kein Arzt war da und hat mir was dazu gesagt. Ich konnte dann einfach so die Klinik verlassen.
Zumindest ist diese Station G6A eine einzige Katastrophe.

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Bin einfach nur enttäuscht traurig und wütend dass ich meinen Sohn nicht ohne Maske gegenübertreten darf.grade mal paar Tage alt und ich soll mit maske Bezug aufbauen. Wie gesagt das Pflegepersonal einige sind ganz nett und einige haben noch nicht mal ein Herz so traurig wie es klingt. Ich empfehle dieses Krankenhaus auf keinen Fall weiter.

Mann muss zum Gott beten, dass mann nicht behandelt werden müsste. Das Personal ist ohne Herz, respektlos, mit null Empathie. Es ist sehr traurig, dass mann alls kranke Mensch nach eine OP mit Gleichgültigkeit behandelt wird. Bitten nach eine Schmerztablette wirid ignoriert. Ich kann alles verstehen, dass diese Job nicht einfach ist, aber bevor sich jemand für diesen Beruf entscheidet, soll sich im klaren sein, dass diese Beruf eine Dienstleistung ist, und dass die Menschlichkeit gewübscht ist.

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OP in der Tagesklinik.Vom Empfang bis zur Verabschiedung einfach nur toll!
Es herrscht eine freundliche Grundstimmung die man als Patient sofort wahrnimmt. Beim Zugang legen wird einem alles erklärt. Und im OP waren alle so fürsorglich, das einem jegliche Angst genommen wird.
Die letzten Worte der Narkose- Ärztin "wir passen auf sie auf"
Bis zum verlassenen der Station waren alle besorgt um einen.
Ein riesiger DANK! Menschen die ihre Berufung zum Beruf gemacht haben- helfen!

Als Notfall zur Blinddarm-OP aufgenommen.
Donnerstag (Abend) eingeliefert und Sonntag Mittag) entlassen.
Untersuchung und OP (Team und Qualität) am Freitag hervorragend.
Danach auf HNO-Station die Katastrophe erlebt.
Nach OP am Samstag geg. 05.00 Uhr Bett durch Ausfluss verunreinigt. Nach 5(!) Stunden wurde Bett gesäubert und war wieder nutzbar.
Menüassistenz während des gesamten Aufenthalts nicht gesehen.
Wahlleistungen (Privatpatient) wurden erst am Samstag (Mittag) angeboten.
Einzelne Mitarbeiter der Station waren ignorant, unfreundlich und von sich selbst eingenommen.
Nachfrage bei Entlassung nach Transportschein ergab: "Sie sind hier auf einer HNO-Station, hier werden keine Transporscheine ausgestellt und das Klinikum stellt grundsätzlich keine Transportscheine aus". Anzumerken sei, dass nur ein Arzt über die Ausstellung eines Transportscheins entscheidet. Somit gab es für mich auch keine Kostenerstattung durch die Krankenkasse.
Entlassung erfolgte mir Zugang im linken Arm. Beim Verlassen dr Station und meiner Nachfrage ob das so sein soll, wurde mir der Zugang auf dem Flur gezogen. Resultat: Venenentzündung und irreparabler Schaden.
Falls man sich außerhalb der Regeldienstzeit bei einem Vertreter der Klinikleitung beschweren will, dann bei der Anmeldung. Nach Aussage der Mitarbeiterin ist sie dann die Klinikleitung. Wusste ich auch noch nicht!
In diesem Klinikum maßen sich einige Mitarbeiter Kompetenzen an, die ihnen nicht zustehen. Diese Mitarbeiter sollten dringen auf den Boden der Realität geholt werden.
Die Leistungen und Bemühungen der guten Mitarbeiter und Ärzte werden durch einige wenige Mitarbeiter zunichte gemacht. Das Klinikum hat gute Zimmer, gutes Reinigungspersonal, gutes Essen und gute Ärzte.
Sicher war ich Privatpatient, aber das ist ach für einen Kassenpatienten unzumutbar.

Was mir gefallen hat:
OP Termin Anmeldung – einfühlend, nehmen sich Zeit, erklären man merkt dass der Mensch wichtig ist

Was mir nicht gefallen hat:
! Tag der Aufnahme auf der Station Start!
- Bestellt für 08:30, Bett bekommen nach 13 Uhr, der OP Termin WAR vorher angesetzt. Dabei absolut gar keine Information. Dabei das Personal am Quatschen mit einander und reagiert unfreundlich weil gestört bei der Unterhaltung gestört wurde

- Im 4 Bett Zimmer waren bereits andere Patienten, denen ging es sichtlich nicht gut. Diese haben Personal gerufen, brauchten Hilfe um auf die Toilette zu gehen. Keine Reaktion vom Personal, andere Patienten die leiden helfen sich gegenseitig. Während lautes Lachen vom Personal vom Flur zu hören ist.

- Gegen 17 Uhr am selben Tag wird man nun entlassen mit dem Hinweis sich einen neuen OP Termin geben zu lassen. Dabei ist man entsprechend für de OP Vorbereitet und hat seit 06:00 nichts mehr getrunken und das letzte Mal am Vortag gegessen. Jedoch bekommt man nicht mal einen Schluckwasser zu trinken
! Tag der Aufnahme auf der Station Ende !

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Ob in der Notaufnahme,auf der Station oder in der Radiologie sehr nette,hilfsbereites Personal.Was mir wichtig ist,ich durfte das Krankenhaus gesund verlassen,vielen lieben Dank!

Über 15min, nach Notruf, auf Krankenwagen/Notarzt gewartet. Erstversorgung war kompetent/freundlich.
Ich wurde als Notfall ins Klinikum WOB gebracht, zugedröhnt mit Medikamenten, dadurch fast beschwerdefrei, was zur Folge hatte, dass ich nicht weiter durch einen Arzt behandelt wurde. Die Ärztin schaute nur kurz nach mir und verschwand wieder. 1 Stunde Wartezeit! Um 19h sagte sie zu mir, dass es noch ca 3 St dauern würde, bis ein Arzt kommt.Ich habe mich daraufhin selbst entlassen.

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