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Praxis

Klinikum Wilhelmshaven gGmbH Tagesklinik für Psychiatrie
Friedrich-Paffrath-Str 100, 26389 Wilhelmshaven

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Klinikum Wilhelmshaven gGmbH Tagesklinik für Psychiatrie

    Ich danke Frau Verholen, Frau Maleki und natürlich auch dem Pflegepersonal für die tolle Unterstützung.
    Jedes meiner Probleme wurde ernst genommen,hier hatte jeder ein offenes Ohr für mich. Mir wurde soviel über meine Krankheit erklärt,mir wege gezeigt wie ich besser zurecht komme, ich habe gelernt meine Krankheit zu akzeptieren. Ich bin sehr zufrieden mit der Tagesklinik und würde Sie jederzeit weiterempfehlen!!!

    Ich bin sehr dankbar für die tolle Unterstützung • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Klinikum Wilhelmshaven gGmbH Tagesklinik für Psychiatrie

    War nach einem vollstationären Klinikaufenthalt anschließend ca. 9 Wochen in der Tagesklinik. Zuallererst muss ich leider sagen, dass die TK von dem Engagement der Pflegekräfte lebt. Während meiner Zeit dort haben mir v.a. die Gespräche mit meiner Bezugspflegekraft sehr geholfen. Auch meine zuständige Therapeutin war sehr nett, allerdings hatte ich nur, aufgrund des Missverhältnisses von Patientenzahl u Anzahl der Therapeuten, insgesamt 3 Gespräche a 10-20 Minuten mit ihr. Außer 1 mal die Woche DMKT, PET u. Gruppentherapie (allerdings nicht für jeden Patienten alle Therapien), fand nur noch regelmäßig Ergotherapie statt. Für wen allerdings Gruppentherapieveranstaltungen erfahrungsgemäß nichts sind, sah es schlecht aus. Auch wer regelmäßig all seine Therapien wahrgenommen hat, hatte dennoch sehr viel Leerlauf den ganzen Tag. Viele meiner Mitpatienten haben die Behandlung in der TK abgebrochen, weil sie das tägliche stundenlange Rumsitzen u nichts tun nicht ertragen konnten. die jeweiligen Bezugspfleger haben ihr möglichstes getan, um diesen Zustand aufzufangen, v.a. meine Bezugspfleger hat sich beinahe aufopfernd um seine Patienten gekümmert. Ohne das Pflegeteam, hätten sich noch viel mehr Mitpatienten vorzeitig selbst entlassen. Was noch erwähnenswert ist,ist dass der regelmäßige Umgang mit den Mitpatienten auch sehr gut getan hat. Wer an Depressionen leidet u wenig soziale Kontakte hat, kann davon profitieren.

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    Engagiertes Pflegeteam statt angemessener Therapieangebote • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Hygiene
    Atmosphäre
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten
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Häufig gestellte Fragen