Klinikum Westmünsterland St. Marien-Hospital GmbH

Der Stationsarzt hört nicht zu, klärt nicht über Medikamente auf, besprochene Medikationen und werden nicht umgesetzt. Ich bin als HWS-Patient stationär aufgenommen worden, weil der Arzt der Notaufnahme dies angeordnet hat und der Stationsarzt sagt es ab ohne mich zu informieren. Auf die Frage nach der Diagnose bekommt man zur Antwort, dass er dies erst nach allen Befundungen sagen kann, ordnet aber keine Untersuchungen an. Selbst das Pflege- und Verwaltungspersonal sind so unzufrieden, dass ein

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Am 10.04.18 wurde mein Großvater nach einem Schlaganfall ins St. Marien-Hospital Klinikum eingeliefert. Nach 3 Tagen wurde er von der Intensivstation auf Station 7 in ein EZ verlegt, da sich sein Zustand akut verschlechtert hatte.
Während des Aufenthaltes auf der Station mussten wir leider feststellen, dass keinerlei Einfühlungsvermögen seitens der Pfleger vorhanden war.
Auch wurde kein Wert auf eine korrekte palliative Versorgung meines Großvaters gelegt.
( Palliativ = in WÜRDE sterben )

Immer wenn die Pfleger zur Versorgung kamen, wurden wir sehr unhöflich dem Zimmer verwiesen.
Obwohl klar war, dass mein Großvater sterben würde, wurde er tagsüber alle 2 Stunden gelagert, obwohl er deutliche Atemprobleme auf der rechten Seite hatte. Auch wurde ihm ein neuer Katheter gelegt, welcher eine zu große Charge hatte & er dadurch sehr starke Schmerzen hatte.
Normalerweise sollte man, gerade bei palliativen Maßnahmen, nur noch das Nötigste an der Versorgung durchführen. Dies war hier nicht gegeben.
Einzige Ausnahme & hier besonders zu erwähnen war die Nachtschwester. Diese zeigte großes Engagement & verzichtete auch auf unnötiges Lagern.

Am 15.04.18 verstarb mein Großvater gegen 06.30 Uhr. Ein Pfleger kam erst gegen 08.00 Uhr um nach dem Rechten zu sehen. Zu diesem Zeitpunkt war mein Großvater deutlich nicht mehr am Leben und wir mussten uns der Frage stellen "Haben Sie gut geschlafen & ach er schläft ja noch".
Nachdem wir den unwissenden Pfleger, der anscheinenden noch nie einen Toten gesehen hatte, aufklärten, dass mein Großvater verstorben war erhielten wir kein einziges Wort der Anteilnahme.
So ein Umgang ist mehr als fragwürdig & es sollten dringend Schulungen zum Thema "Palliative Versorgung & Umgang mit den Angehörigen" stattfinden.

Meine Mutter kommt selbst aus der Branche & nur so konnte mein Großvater in WÜRDE sterben.

Wir sind mehr als enttäuscht von dem unmöglichen Verhalten ihrer Mitarbeiter & werden ihre Klinik nicht weiterempfehlen!!!!

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War wegen meines Schlüsselbeinbruchs in Behandlung.
Sie haben mich eine ganze Woche lang mit durchtrennten Bruch warten lassen bis ich nen OP Termin hatte.
Dabei sind ( wie sie meinen ) Nerven kaputt gegangen die den weiteren Heilungsprozess komplizierter gemacht haben und deswegen musste ich insgesammt 6 mal Operiert werden ( man bedenkt es war nur ein Schlüsselbeinbruch )
Die letzte Op hatte ich vor 3 Jahren und wegen der Woche wartens habe ich immer noch Druckschmerzen an vielen stellen und an den Stellen wo es nicht schmerz spüre ich nichts mehr( hab mal mit ner Nähnadel darein gestochen und weder ein drücken gespürt )
Ich kann den Arm zwar wieder einwandfrei benutzen aber das musste echt nicht sein :(
Die Woche in der ich gewartet hatte, war einfach schmerzlich die Hölle gewesen! Mit einem durchtrennten Knochen der jeden moment durch die Haut brechen konnte, die 7 Tage Warterei auf eine OPTermin mussten echt nicht sein :(

Nach der 5ten OP musste ich für 2 Wochen im Krankenhaus bleiben... das Essen war lecker! ( Bin nicht allzu anspruchsvoll ) aber die Krankenschwestern waren bis auf zwei drei total unfreundlich.
Klar ist das ein Stressiger Job aber ich finde es schade das die Unfreundlichkeit schon am morgen ( wo wir aufgeweckt werden ) bis zum Abend hin anhilt :( nach meiner meinung nach sollte man in einem Sozialen Beruf sich bemühen freundlich zu sein, sonst hat man echt nen falschen Beruf ausgewählt :(