KLINIKUM WESTFALEN GmbH Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund

Ich habe mir die Bewertungsseite einmal angesehen und finde es eine Frechheit das Berichte aus so alter Zeit hier noch drin stehen. Wie alles in dieser Welt geht die Zeit vorwärts.Ich gebe manche Recht daß nicht alles golden war, aber die MA haben ihr bestes dafür getan.

Ausstattung für Ältere Leute Note 5 , Dusche mit hoher Stufe eine Kathastrofe .
Obererztin unfreundlich und nicht anschprechbar.
Nette Pflegepersonal und sympathische Putzfrauen.

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Bin eingewiesen mit Papillen Adenomen. Ich fühlte mich dort gut aufgehoben, die meisten Ärzte waren kompetent und nett. Einige waren ziemlich unter Stress, aber wer ist das in einem Klinikbetrieb nicht. Das Pflegepersonal war höflich und hilfsbereit.Mir wurde vor den Eingriffen genau erklärt, was man mit mir machen will und das fand ich schon sehr angenehm. Da ich mobil war konnte ich natürlich ins Kaffee gehen und musste nicht den ganzen Tag auf dem Zimmer verbringen,

Die Behandlung durch den leitenden Arzt und sein Team war hervorragend. Alle hatten immer gute Laune, Bauten mich wunderbar auf. Der Wohlfühlfaktor ist sehr hoch.
Einzig die Betten sind für Patienten mit Rückererkrankungen eine Zumutung. Sie sind sehr alt und abgenutzt. Die Intimsphäre kann aufgrund der räumlichen Enge in den Zimmern nicht gewährleistet werden. Der Waschplatz im Zimmer ist sehr eng und offen.
Das Essen ist gut. Die Auswahl des Mittagstisch ist riesig. Einzig das Gebäck zum Kaffee ist sehr dürftig.
Kaffee, Tee und Kaltgetränke stehen rund um die Uhr zur Verfügung.
Da für mich die Fachkompetenz der Mitarbeiter im Fokus steht, kann ich die Multimodale Schmerztherapie hier rundherum weiterempfehlen.
Wer großen Wert auf Äußerlichkeiten legt ist hier falsch.
Die Kosten für Radio, TV und W-Lahn find mit 2,40€ pro Tag zu hoch. Radioempfang war während meines Aufenthaltes trotz gezahlter Pauschale nicht möglich.

Das Krankenhaus an sich ist etwas veraltet. Die Zimmer haben kein eigenes Badezimmer. Aber es gibt moderne Fernsehgerät,welche man am tag mit 2.50 euro bezahlen muss.
Dann gibt es Ärzte die sich etwas Zeit für einen nehmen, aber auch welche die einem nach einer Operation erst 4 Tage später sagen was man hat.und das finde ich eine frechheit.
Die Schwestern auf der Station sind trotz weniger Patienten gestresst und unfreundlich gewesen.
Außerdem wurden wichtige Medikamente vergessen zu geben.

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Schon am 13.5.2016 bei der ersten Untersuchung in der Notfallambulanz hatte ich das Gefühl, hier bist du richtig. Kompetente freundliche Ärztin und Schwester.14.5. Not-OP durch Oberarzt Sahm.Vorher gründliche Aufklärung, sehr verständlich für mich als Laie.Noch auf der Intensivstation unterrichtete mich Dr. Sahm über den Verlauf der OP.Auf Grund einer Wundheilstörung meiner Bauchdecke zog sich mein Aufenthalt auf der Chirurgischen Station von Chefarzt Dr. Schmitz, seines Ärzteteams sowie Pflegepersonals bis zum 6.6.2016. Ob Ärzte oder Pfegepersonal, hier fand ich immer ein offenes Ohr für meine Fragen.Kompetenz und Freundlichkeit wurde hier großgeschrieben.Die Kommunikation untereinander war vom allerfeinsten.Egal wem man etwas sagte, alle wurden sofort informiert und wussten Bescheid.( Spitze ) Besonders das Lächeln aller hat bei mir den Heilungsprozess beschleunigt.
Wenn die Umbaumaßnahmen der Krankenzimmer abgeschlossen sind, und der Patient auch das Essen bekommt was er bestellt hat, haben wir in LÜDO ein Top Krankenhaus. Sehr zu Empfehlen.

Meine Oma (92) hat sich morgens um 6 Uhr eigenständig einen ktw gerufen , wegen Schmerzen in der Schulter , da sie gestürzt ist . Aufgenommen wurde sie stationär internistisch Aufnahmediagnose az Verschlechterung und exsikose . Sie kam um 8 Uhr auf die Station . Als ich sie um 14 Uhr besuchen kam , hatte sie immer noch keine morgenmedikation bekommen . Ist eine bekannte hypertonikerin Khk. Meine Oma hatte zu dieser Zeit ein lz rr gerät um . Als ich ins Zimmer kam war sie total aufgelöst . Auf die Frage was denn los sei sagte sie mir eine Schwester habe ihr gesagt es seie jetzt sxhluss sie müsse ins Heim . Sie hat massivst geweint . Und ihr Medikamente plus Schmerzmittel worum sie schon gebeten hatte seit heute morgen habe sie auch noch nicht . Als ich ins schwestern Zimmer ging , und dies mit den Medikamenten schilderte erhielt meine Oma sofort ihre Tbl . Die Stations Sekretärin ( die sehr nett war ) sagte mir auch das der Arzt doch sowieso gerne mit mir reden möchte . Ich sagte ich sei im Zimmer ind würde sowieso noch bleiben . Sie kümmerte sich sofort und kam 5 min später und begleitete mich ins Arzt Zimmer . Wo 2 Ärzte saßen keiner der beiden sich vorstellte . Einer der beiden sagte dann ich solle Platz nehmen . Und wo er mir denn helfen können?! Ich sagte das er doch das Gespräch mit mir führen wollte ?! Dies war ihm neu. Ok dann sprach ich ihn auf die Medikamente an wie es denn seien kann das meine Oma ein lz Gerät um hat aber ihre regel medikation nicht bekommen habe ?!? Darauf ist er nicht wirklich eingegangen und winkte nur ab das Der OA sowieso gleich zur Visite komme . Dann sagte ich ihm das die häusliche Situation geregelt sei und meine Oma nicht in ein Heim geht ... Und wer ihr denn sowas sagte ... Darauf hin Frage er mich ob meine Oma vielleicht Dement sei .... Nein meine Oma ist 92 jedoch klar ind orientiert !!! Ich bat ihn darum meine Oma so schnell wie möglich wieder zu entlassen das ich keine komplette Synkopen abklärung wünsche da sie 92 ist . Dann sagte er mir ok ich könne sie heute mit nehmen... Super sagte ich dann bitte einen ktw weil meine

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Meine kleine Schwester lag dort 1 Woche und die haben nicht erkannt das sie eine Verwachsung hatte . In Castrop ist das Krankenhaus viel kompetenter und zuverlässiger! Deswegen kamen auch die Gerüchte, dass das Krankenhaus sowieso ein schlechten Ruf hat . Ich kann das nur bestätigen . Aber etwas positives ist da noch sehr nettes Pflegepersonal .

Bankart-Operation nach Schulterluxation - 1a! Stabilisierung des Arms mit drei Fadenankern im Gelenkband. 14 Tage nach der Operation Sturz, wieder zurück ins Krankenhaus. Bis auf ein Röntgenbild (auf dem man den operierten Teil der Schulter nicht sehen kann) und einer PCA-Pumpe wurde mir nicht geholfen. Das über das Wochenende (wurde freitags eingeliefert) nichts passiert war mir klar (und ich war froh um die Schmerzlingerung, aber als man mich bis mittwochs da behalten wollte TROTZ der Aussage, dass man nichts mehr machen wolle, bin ich gegangen. Die letzten Worte waren, dass ich den Schmerz aussitzen müsste, es würde sich von allein regeln. Wiederum 14 Tage nach diesem Gespräch vorstellig bei anderem Arzt: Ein Fadenanker gelöst, dadurch Entzündung des Gelenkschleimbeutels, des Schultergelenks selbst, des Bizeps und im Ellenbogen durch die Reizung. Schade, nach der Operation war ich absolut zufrieden, der Rest hat es leider nieder gemacht.