KLINIKUM WESTFALEN GmbH Knappschaftskrankenhaus

Ich war ab 7.3. für 7 Tage stationär auf der Kardiologie und der Inneren und kann jedem Patienten nur dringend von einem Aufenthalt dort abraten. Als Notfallpatientin mit dem RTW eingeliefert, fast 40 Grad Fieber, aufsteigender Harnwegsinfekt mit dem Verdacht auf eine beginnende Sepsis wurden mir im soganannten "Streubett " auf der Kardiologie die vom Arzt verschriebenen Antibiotikatabletten nicht verabreicht , sondern, wie ein Krankenschwester mir und meiner Tochter gegenüber zugab, weggeworfen. Blutdrucksenker nicht gegeben. Röntgenaufnahmen mussten mehrfach wiederholt werden wegen ungeschulter Röntgenassistentin, mehrfach erfolglose Versuche, einen Venenzugang zu legen, 1 - stündiges Warten auf den Ultraschall mit Fieber im Flur, dann die Botschaft, ich sei nicht angemeldet. Medikamente für meine Vorerkrankungen wurden erst nach Tagen verabreicht. Antibiotika wirkte nicht, ich wurde krank entlassen, mit Bakterien in der Harnblase, wie mein Urologe feststellte.

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Ich sollte heute an meiner Schilddrüse operiert werden deswegen war ich gestern stationär aufgenommen worden dann wurde ich nach Hause geschickt angeblich könnte man das nicht operieren zu klein und keine Knoten nur komisch dass die Ärztin mir gesagt hatte das sind Knoten und die Schilddrüse ist vergrößert ich glaube da weiß die andere Hand nicht was die andere macht da sollte der Arzt der mich noch mal untersucht hat gestern mit machen wie untersuche ich eine Schilddrüse

Nach gelungener OP (Ellenbogenluxation) mit externen Fixateur, lag ich 4Tage in meinem von der OP blutverschmierten Bettwäsche. Das Personal ist völlig überfordert. All s lief durcheinander. Während des Essens werden zwischendurch die Wunden versorgt und das auch nicht sorgsam, sodass sich die Wunden entzündet haben. Ich kann diese Klinik nicht empfehlen

Die OP (Kniegelenk) war vom Prinzip her gut. Allerdings kurz darauf Sturz mit weiterem Bruch.
Weitere Aufklärung durch Ärzte größtenteils mangelhaft ("keine Zeit").
Viele vom Pflegepersonal nett aber Station 2B chronisch unterbesetzt. Daher wundliegen, durch mangelnde Umbettung, teilweise bis zu einer Stunde warten auf jemanden für Toilettengang oder Trinken.
Betten nur manuell verstellbar.
Bei Entlassung fehlte ein Großteil der für die Kurzzeitpflege erforderlichen Papiere.

Sehr kurze Wartezeiten (ca. 15 min) -ohne Termin obwohl die Abteilung voll war, sehr Freundlicher Empfang, netter und kompetenter Arzt. Die Klinik ist sehr gut zu erreichen. Den Parkplatz könnte man ruhig vergrößern

Die Betreuung in der Neurologie lässt mehr, als zu wünschen übrig. Die Pflegekräfte sind überarbeitet, die Pflege ist äußerst grenzwertig (und das kann ich als Krankenschwester und Pflegedienstleitung > 30 Jahre Berufserfahrung beurteilen). Ärzte sind der deutschen Sprache mehr oder wenig mächtig. Pat. werden mit Med. "abgeschossen". Es erfolgt keine Visite mit Pflegekräften und die Dokumentation ist ungenügend, fehlerhaft und äußerst bedenklich ( es werden Med. gegeben die vor über 4 Jahre (RR-Senker) schon abgesetzt wurden. Wenn man mich fragt, ist auf dieser Abteilung schon "gefährliche Pflege und Medizin" angesagt. Wir haben diesbzgl. den MdK eingeschaltet.

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Sehr unfreundliche Ärztin in der Notaufnahme.
Ich fühlte mich nicht ernst genomen. Den venösen Zugang, den ich bekam musste ich mir
Zuhause selbst entfernen, da sich das Pflegepersonal anscheinend schon wieder schlafen gelegt hatte.

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Ich habe dort 2 Kinder entbunden (per Kaiserschnitt ) ich war sehr zufrieden.
Die Schwestern und Ärzte haben mir meine Angst genommen und mir meine ganzen fragen beantwortet :)
Ich würde immer wieder in das Krankenhaus gehen :)

Bei meinem Kurzaufenthalt in der Urologie habe ich keine schlechten Erfahrungen gemacht. Die Ärzte waren sehr freundlich und kompetent und die Stationsschwestern fleißig und einzelne über das normale Maß hinaus ! Ich habe mich da sofort in dieser Abteilung betreut gefühlt. Ordentliche modern eingerichtete
Vierbettzimmer sind zweckentsprechend mit Fernseher und Telefon ausgestattet. Das Zubehör erhält man im Empfangsbereich des KH ! Eigentlich gut durchdacht. Ablauf morgens ganz gemütlich einzelne Besuche der Schwestern , Blutabnahme etc. ,dann Visite und Frühstück. Ganz ohne Stress abgelaufen. Man muss natürlich Geduld und Einsicht zeigen, wenn es um den Zeitpunkt der OP geht. Wenn ein Hubschrauberlandeplatz gibt , werden auch Notfälle zwischengesetzt ! Ansonsten gibt es am
medizinischen Personal nichts auszusetzen. Gut mit den Parkplätzen sieht es nicht so optimal aus, aber als Patient kommt man entweder gut zu Fuß von der S-Bahn oder im Umfeld von den Parkplätzen. Unbezahlte
muss man natürlich suchen. Mit dem Krankenwagen ist das Thema uninteressant. Was meine Bewertung
drastisch verschlechtert, ist die Reinigung der Zimmer mit ungeschulten Personal! Beistelltisch, Dusche fürs Bett und Bettwäsche angenehm aber wenn man den Reinigungsablauf sieht, kann man denken das gespart wird.

ich hatte einen Leistenbruch links und war vorbehandelt (rechter Leistenbruch ca 2jahre her)!wurde nach Mash tepp Verfahren gemacht um 10uhr op ca 12:30 ca war ich wieder aufm zimmer abends bestellte ich ein zweites Kühl akku was ich nach ganzen 40 min auch
bekam !das war auch das einzigste was negativ war ! Ärzt sehr freundlich schnerzen hielten sich in Grenzen , um 13:30 war ich sogar schon wieder rauchen !!!! 1 nacht im Krankenhaus und dann Behandlung und nach Sorge beim Hausarzt!