Klinikum Wernigerode Frauenklinik

Ich war vor kurzem zur Bauchspiegelung in WR. Dazu musste ich mich in der Gyn Ambulanz vorstellen. Die Wartezeit war ok. Allerdings sind die Schwestern absolut unfreundlich! Sie gehen weder auf die Bedürfnisse ein, sind schroff im Umgang und auch in der Kommunikation. Verstanden und in guten Händen fühlt man sich dort nicht. Eher wird man ständig angepampt. Der mich behandelnde Arzt war stets kurz angebunden und auch nicht sehr höflich.
Die Schwestern auf der Station hingegen sind sehr nett!

Ich war als Erstgebärende in dem KH.
Die Ärzte stellen Fehldiagnosen, damit man dort bleibt und sich einer Einleitung unterzieht, die noch gar nicht nötig ist.
Man wird nicht ernst genommen und von den Ärzten bekommt man teilweise noch dumme Antworten.
Bei der Hebamme muss man Glück haben. Es gibt sehr nette und kompetente, aber eben leider auch gestresste, die eher durch Abwesenheit auffallen...
Was in meinen Augen überhaupt nicht passieren sollte ist, dass sich Arzt und Hebamme im Kreißsaal vor dem Patienten um die Behandlungsmethode streiten.
Alles in allem eine Horrorgeburt, die für mein Kind auf der Neonatologie endete.

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Meine erste Geburt verlief für mich gut. Es herrscht ein reger Betrieb auf der Entbindungsstation. Die Hebammen wechseln alle paar Stunden. Die Hebammen, von denen ich betreut wurde waren durchweg freundlich. Sie nahmen mir meine Angst. Ich wurde zu nichts gedrängt, was ich sehr gut fand. Zum Schichtwechsel hatte die diensthabende Hebamme leider weniger Zeit für meine Anliegen und glänzte oft mit Abwesenheit. Meine Spontangeburt dauerte insgesamt ab Klinikeinweisung 3 1/2 Stunden. :-)

Die Dammnaht verheilt gut. Auch als ich viel Blut verlor zwangen mich die Ärzte nicht zur Bluttransfusion. Ich kam da gerade noch drum herum. Die Ärzte sind sehr nett. Vor allem die Kinderärzte von der NEO sind sehr sehr lieb. :-)

Die weiteren Tage im Krankenhaus waren in Ordnung aber nicht überragend gut betreut.

Die Schwestern waren sich leider nicht einig über meine Behandlung!

Von der einen bekam man diesen Rat und von der Anderen aus der selben Schicht einen ganz anderen Rat. Das fand ich garnicht gut! Diese Uneinigkeit zog sich durch die gesamte Behandlungsdauer. :-(
Für eine Erstmami kann das ganzschön blöd sein. Ich hätte mehr Unterstützung gebraucht!

Das Mittagessen und Abendessen war meist nicht ausreichen. Regelmäßig brachte mir mein Besuch Nahrung zum Satt werden mit. Das Mittagessen war ansonsten lecker. Als Stillmami aber Pfefferminztee zu bekommen finde ich einen großen Fehler! Das Frühstück war am gehaltvollsten und lecker.


Die Nachtschwestern waren am freundlichsten. Tagsüber hatte ich das Gefühl es herrsche Kräftemangel. Die Schwestern wirkten gehetzt und teilweise auch unfreundlich.