Klinikum St. Georg gGmbH Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin mit KfH-Nierenzentrum

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Klinikum St. Georg gGmbH Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin mit KfH-Nierenzentrum
Delitzscher Str. 141, 04129 Leipzig
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Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Klinikum St. Georg gGmbH Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin mit KfH-Nierenzentrum

    Hohe Kompetenz, direkte Anbindung ans Klinikum, klare Ansagen an Eltern, Kind erhält bestmögliche Behandlung.
    Sehr dankbar, nach vielen Inkompetenzen in freien Praxen.

    Das Kind steht im Mittelpunkt! • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
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    Klinikum St. Georg gGmbH Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin mit KfH-Nierenzentrum

    Wir sind mit unserem Sohn seit 2014 im St.Georg in Behandlung. Wir müssen regelmäßig ambulant sowie stationär in die Klinik. Jedes Mal werden wir sehr herzlich behandelt. Die Ärzte sind alle prima und ohne das Team dort würde es unseren Junge lange nicht so gut gehen wie jetzt. Dr. Geyer hat ihn damals operiert. Er ist zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber fachlich einfach der Beste. Und darauf kommt es an. Und Frau Dr.Zurek ist einfach die Beste Ärztin,die ich je erlebt habe. Besser geht's nicht

    Super Kinderklinik • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

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    Dr. Geyer lernten wir noch in der Uni-Klink Leipzig kennen. Er bestätigte die Diagnose der Stationsärztin. Eine Frontalnahtsynostose unserer Neugeborenen. Er meinte:"Jetzt kann man da eh nix machen, wir sehen uns in drei Mon. wieder!" Später erfuhren wir, dass es eine minimalinvasive Op-methode gibt, die genau in diesem Zeitraum stattfinden muss. An dem Punkt waren wir schon mal nicht ausreichend beraten. Als wir drei Mon. später (voller Sorgen,mehr als 2 St. Wartezeit trotz Termin,mit zwei kleinen Kindern) bei ihm saßen,erklärte er uns, dass die vorzeitig verwachsenen Schädelplatten unsrer Tochter, für sie so gar keine Problem darstellen würden. Das Problem "nur" ästhetisch u. der Wunsch dies zu ändern oberflächlich sei. Die Op ein gewaltiger Aufwand ist u. wir uns das nie verzeihen werden, wenn die kleine dabei stirbt.Trotzdem ordnete er einen großen Diagnostik-Aufwand an, inkl. CT unter Narkose. Was auch nicht notwendig ist, wir wir später erfuhren. Unserem großem Kind diagnostizierte er mit einem Blick das Gleiche, kein anderer Arzt hat das später bestätigt.
    Ich ging verängstigt und hoffnungslos hinaus, denn kurz zuvor sah ich im Warteraum einen Zweijährigen mit der gleichen Diagnose und es sah nach mehr als "nur" einem unbedeutendem ästhetischem Schönheitsmakel aus,es sah nach einem verformten Schädel aus!
    Zuhause angekommen wollte ich die Einschätzung Hr. Geyers nicht akzeptieren. Ein verformter Schädel,frontal im Gesicht, ist mehr als ein Nasenhöcker oder abstehende Ohren! Und wir wissen alle in was für einer Welt wir leben. Ich recherchierte nächtelang und landete schließlich bei hervorragenden Kinder-Neurochirurgen der Berliner Charite. Unsere Tochter wurde im Alter von acht Monaten erfolgreich operiert. Die OP war nicht ohne, aber auch kein Hexenwerk,auch weil sie dort 2x wöchentlich durchgeführt wird und noch kein Kind daran verstorben ist.
    Ich bin dankbar und heilfroh,dass ich diesem Arzt nicht blind gefolgt bin u. mir mehrere Meinungen eingeholt habe.

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    Bewertung gilt ausschließlich Dr. Christian Geyer. (Kinderchirurg) • Alter: nicht angegeben • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum St. Georg gGmbH Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin mit KfH-Nierenzentrum

    Muss es leider so krass wie im Betreff ausdrücken, da meine meine Frau teilweise mehrmals nachts weinend angerufen hatte, da Sie Angst vor den Schwestern hatte. Meine Frau wurde von jeder Schwester bzgl. unseres neugeborenes Baby (Frühgeburt) zum Teil gegensätzlich eingewiesen.
    Bei der Stations-Ärztin haben wir uns stark beschwert und sie hatte sich auch bei uns entschuldigt.DIe Ärztin war wirklich sehr nett.
    Das große Problem der Station sind aber die Schwestern, sobald die Ärztin nicht da ist.
    Da macht jede Ihr Ding und meine Frau wurde behandelt wie eine ungeliebte Stallkuh - unser neugebornes Baby (Frühgeburt) wurde teilweise als nervender Balast gesehen, wenn Sie geweint hat (soll bei Babies vorkommen, dass diese weinen).

    Wenn ich in dieser Station Stationsarzt wäre, würde ich das komplette Schwestern-Team fristlos raus hauen und freundliche motivierte Schwestern einstellen, die den Job auch wirklich machen wollen und gern tun.
    Den Schwestern scheint nicht bewusst zu sein, dass Sie auf sensible Mütter mit frühgeborenen sensiblen Babies treffen.
    Es gibt zwar zum Teil auch "Drogen-Mamas" auf der Sation, die vllt. nichts mehr merken - aber das ist keine Ausrede dafür, dass man z.B. meine Frau so schlecht behandelt.

    Ich habe schon viele Krankenhäuser erlebt und ich weiß, dass es überall gute und vielleicht auch nicht so gute Sachen gibt - aber diese Station ist wirklich der absolute Horror!
    Wenn Ihr die Chance habt kann ich nur dringend empfehlen, eine andere Klinik zu wählen für die Nachsorge von Frühgeburten.

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    Neonatologie Haus 9 = Horrer für gesunde Mütter durch schlechte Schwestern • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen