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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Klinikum Schongau Abt. Geriatrische Reha
Marie-Eberth-Str. 6, 86956 Schongau

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Klinikum Schongau Abt. Geriatrische Reha

    Unsere 95jährige Mutter hat hier in ihrer hoffnungslosen Situation nach einem 6wöchigen Klinikaufenthalt in Harlaching neuen Lebensmut entwickeln können. Mit so viel Empathie begleitet, war sie besonders einigen Schwestern, die sie durch ihre schwersten Stunden begleitet haben, unendlich dankbar. Ganz besonders stolz war sie auf die positive Beurteilung ihrer kleinen Fortschritte durch Dr. Sänger. Danke für die Geduld des Pflegepersonal, uns Angehörigen jederzeit Auskunft zu geben.

    Liebevolle Fürsorge und viel Zuspruch von Pflegekräften und Ärzten • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Innenbereich
    Außenbereich
    Parkmöglichkeiten

    Klinikum Schongau Abt. Geriatrische Reha

    Meine 93 jährige Großmutter (welche bis zu einem Sturz allein lebte und sich selbst versorgte) kam wegen einer Beckenfraktur in die REHA. Laut dem Chirurgen, der sie nach ihrem Sturz behandelte, war es ein stabiler Bruch, der keine Einschränkungen nach sich zieht. Meine Oma sollte nach 1 bis 2 Wochen Lauftraining in der REHA wieder gehen können.

    Deshalb kam sie in Schongau auf die Geriatrische Rehabilitation (REHA). Dort begann das Übel. Statt laufen zu üben, machte der Therapeut nur Übungen um die Arme zu kräftigen und das Gedächtnis zu trainieren. Auf wiederholtes Nachfragen bei der Ärztin hieß es immer, sie dürfe nicht gehen und müsse im Rollstuhl bleiben. Auch sagte sie im Beisein meiner Oma (als ob sie nicht da wäre), dass der Kopf ja nicht mehr richtig funktioniert, sie nicht glaubt dass sie nochmal vernünftig gehen lernt und dass sie besser ins Heim sollte. Meine Oma war natürlich fix und fertig und hat zwei Stunden lang geweint.

    Merkwürdigerweise war es uns - mit Hilfe eines Rollators - ohne Weiteres möglich mit ihr kürzere Strecken zu gehen und meine Oma war sehr froh darüber.
    Die Ärztin hat uns das dann aber untersagt, weil wir sie dadurch zu müde machen würden und sie davon Schmerzen bekäme (meine Oma behauptet das Gegenteil).

    Als wir schließlich nochmal mit der Ärztin darüber reden wollten, dass das alles keinen Sinn ergibt, meinte sie nur, dass es sie nervt, dass wir ständig was wissen wollen - sie hätte schließlich auch noch anderes zu arbeiten.

    Als Krönung bleibt noch zu erwähnen, dass eine Pflegerin meine Oma auf die Toilette brachte und sie dort vergessen hat. Nach etwa einer Stunde kamen wir dann zu Besuch und haben sie gefunden...

    Wir werden diese REHA sicherlich nicht mehr in Betracht ziehen und in Zukunft lieber eine andere Klinik wählen!

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    Absolut unmögliche Behandlung von Patient und Angehörigen • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Parkmöglichkeiten
    Öffentliche Erreichbarkeit
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Häufig gestellte Fragen