Klinikum Rheine Mathias-Spital Gefäßzentrum Nord-West

Ich bin im Juli 2019 für 10 Tage stat. im Lymphzentrum Nord West des Pius-Hospitals in Ochtrup/NRW gewesen. Die Behandlung setzte sich zusammen aus Diagnostik, Komplexer Entstauungstherapie, Sporttherapie, Patientenaufklärung bez. Manueller Lymphdrainage, Aufklärung über Ödeme im Allg. + dem Lymphö. im Bes., sowie einem Psycho.Vortrag über den Umgang mit chron. Erkrankung. Ich bin wirklich sowohl von der interdisziplinären Arbeit und Kompetenz der Ärzte/Innen, der Physiotherapeuten (auf Station und im angeschlossenen Rehazentrum) und des Pflegepersonals positiv angetan. Durchweg alle (und das meine ich so, wie ich es schreibe!) waren ausgesprochen nett, höflich, zuvorkommend und kompetent. Es herrschte eine freundliche Atmosphäre und eine wohltuende Ruhe auf der Station. Von der Speisenauswahl bis zur Zimmerreinigung, alle waren nett und erledigten ihre Aufgaben sehr gut.
Einziger Kritikpunkt ist, dass die mittägliche und abendliche Essensausgabe nicht durch das Pflegepersonal bzw. Servicepersonal erfolgte. Die Patienten/innen untereinander kümmerten sich beim gemeinsamen Mahl um die gegenseitige Versorgung. Das war in unserem Fall kein Problem, da alle höflich und rücksichtsvoll miteinander umgingen. Diesbez. ist Verbesserungspotenzial bes. für d. gehbehinderten Patienten gegeben.
Ansonsten echt top! und der Erfolg (bis zu 4cm Umfangsreduzierung) spricht für sich!

Habe monatelang auf einen Termin gewartet und mir wegen starker Schmerzen viel erhofft,wurde aber total enttäuscht. Dr. Stüting ist kein bisschen auf meine extrem geschwollenen und schmerzhaften Beine eingegangen, wirkte sehr desinteressiert u arrogant, hat eine Diagnose gestellt, welche nicht zu meinen Symptomen passt. Nach weiterer Fachmeinungen anderer Ärzte und einer passenden Diagnose ist sie dennoch nicht von ihrer Meinung abzubringen. Völlig falscher Stolz den Patienten ausbaden müssen

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Frau Stüting war leider vollkommen desinteressiert und unfreundlich. Die Ultraschall-Untersuchung machte sie sehr schnell und fahrig. Eine Erklärung für meine Beschwerden erhielt ich auch auf Nachfrage nicht. Lediglich ein: "Dann gehen sie doch zur Schmerztherapie".
Sie fragte, weshalb ich kein Vitamin D nehme. Als ich sagte, das habe mein Hausarzt nicht verschrieben, antwortete sie, ich solle nicht so aggressiv sein.
Patienten sollten einen Termin dort nur mit einem Zeugen wahrnehmen.

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Im Sommer hatte ich wahnsinnige Schmerzen in den Beinen. Meine Knie waren stark geschwollen, ebenso meine Füße! Nachdem ich Nachts vor Schmerzen nicht mehr schlafen konnte, habe ich meine Physiotherapie (Rücken) zweckentfremdet und meine Beine in den Fokus gestellt. Die qualifizierte Physio, die sich auf Lmphdrainage spezialisiert hat, diagnostizierte ein Lymphödem. Zur weiteren Abklärung schickte sie mich ins Mathiasspital.
Dass ich den Termin leider erst jetzt im Herbst bekommen habe -und somit schon längst von allein Linderung eingetreten war, brauche ich nicht zu erwähnen...
Die Untersuchung -die nach ewiger Warterei stattfand- war lächerlich. Die Ärztin überheblich und oberflächlich. "Derzeit bestehe kein Handlungsbedarf, kein Lymphödem sei zu erkennen"
Ich solle dann mal im Sommer wieder erscheinen und erst, wenn sich beim Daumendrucktest am Schienbein der Abdruck nur langsam zurückbilden würde, wäre das ein Hinweis auf ein Lyphödem. (Meine Schmerzen und meine geschwollenen Beine/Füße habe ich dann auch wohl nur geträumt)
Als ich der Physiotherapeutin das Ergebnis mitteilte, war sie sprachlos... sie erklärte mir, woran man Lymphödeme erkennen würde und zeigte mir an meinen Beinen, die Hinweise.
Sinnvoll wäre sicher gewesen, JETZT eine Lymphdrainage zu beginnen,danach die Stützstrümpfe anzupassen und sie auch JETZT schon zu tragen...aber so werde ich gezwungen im Sommer die ganze Untersuchung nochmal machen zu lassen. Den Termin werde ich mir dann im Januar holen, damit "Frau Doktor"dann passend zur Sommerhitze( und dem was garantiert wieder passieren wird) entscheiden kann, ob mir nun geholfen wird oder nicht!
Mittlerweile habe ich von mehreren Leidensgenossen ähnliches gehört. KEINER wird sich freiwillig um Stützstrümpfe schlagen, sofern er sie nicht wirklich benötigt! Jeder der diese Dinger schon mal in den Händen hielt, weiß wovon ich spreche! Aber die Schmerzen, die wieder kommen werden,die sind noch 100 mal schlimmer! Danke dafür...

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insgesamt fast perfekt - - -