Leistungen

Die Kosten gelten für Selbstzahler:innen

Praxis

Klinikum Rheine Jakobi-Krankenhaus Medizinische Klinik IV
Hörstkamp 12, 48431 Rheine

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte (2)

Gesamteindruck

    Dr. med. Martin Groth Andere

    Wir sind äußerst zufrieden mit der Behandlung meiner Schwiegermutter, die seit vielen Jahren an Durchfällen gelitten hatte. Wir waren schon bei mehreren Ärzten vorstellig, jedoch konnte man uns bislang nicht richtig weiterhelfen. Dank der Behandlung von Herrn Groth ging es meiner Schwiegermutter deutlich besser. Vielen Dank nochmals, V.R.

    Klinikum Rheine Jakobi-Krankenhaus Medizinische Klinik IV

    Mein demenzerkrankter Vater war aufgrund eines unklaren Enzündungsherdes in dieser Klinik in Behandlung. Aufgrund eines Schlaganfalls und seiner Demenz ist er selber nicht mehr im Stande Entscheidungen zu treffen. Aufgrund seines komplexen Krankheitsbildes in Verbindung mit langjährigen Depressionen wurde er in der Psychatrie der LWL- Klinik Lengerich mir Medikamenten sehr gut eingestellt. Bei der Aufnahme hinterließen wir einen Medikamentenplan und vermerkten eindeutig, dass keine Änderungen der Dauermedikation ohne uns als Bevollmächtigte zu erfolgen hat. Dieses taten wir nicht ohne Grund, da wir bereits bei einem vorherigem Krankenhausaufenthalt die Erfahrung machen mussten, dass anscheinend viele Mediziener die Medikation von Fachärzten in Frage stellen. Nach 14 Tagen wurde mein Vater entlassen und in ein Kurzzeitpflegeheim verlegt. dort bemerkten wir, dass die empfohlene Medikation des Jakobi-Krankenhauses eine andere war. Daraufhin nahm ich telefonisch Rücksprache mir der Klinik, worauf mir dur einen Arzt der Station bestätigt wurde, dass die Medikation geändert wurde, weil sie den Eindruck hatten mein Vater sei nicht richtig eingestellt. Auf meine Frage warum keine Rücksprache mit uns erfolgte wurde mir in lapidarer Kürze mitgeteilt, dass es wohl einzusehen wäre, dass nicht bei jeder "Kleinigkeit" die Bevollmächtigten gefragt werden könnten. Die Tatsache, dass es sich laut Aussage eines befragten Rechtsexperten hierbei zumindest um eine Rechtsbeugung handelt schien aufgrund der Reaktion am Telefon sehr wohl bekannt zu sein, wurde aber wohl billigend in Kauf genommen. Da ich nun keine große Lust habe deswegen den Rechtsweg zu bestreiten, möchte ich diese Gegebenheit wenigstens hier kundtun und somit auch andere Betroffene dazu animieren solche anscheinend weitverbreiteten Missstände nicht tatenlos hinzunehmen. Ebenso wurden seitens des Pflegepersonals offensichtlich die geforderten Schutzmaßnahmen im Umgang mit MRSA- Patienten nicht eingehalten.

    Sie sind die angesprochene Person? Kommentieren Sie diesen Erfahrungsbericht! Jetzt anmelden

    Änderung der Dauermedikation ohne Rücksprache mit Bevollmächtigten • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Hygiene
    Es ist ein Fehler aufgetreten, bitte versuchen Sie es erneut

Häufig gestellte Fragen