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Klinikum Region Hannover KRH Psychiatrie Wunstorf
Südstr. 25, 31515 Wunstorf
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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Erfahrungsberichte

Gesamteindruck 1.5

    Klinikum Region Hannover KRH Psychiatrie Wunstorf

    In meiner ganzen Zeit dort, habe ich nur einen Internisten kennengelernt der mit meiner Krankheit etwas anzufangen wusste. Alle Oberärzte, besonders die der Station 4.1. sind rabiat gegenüber den Patienten und gehen nicht auf sie ein. Kopfhängend verlassen die Patientem die Gespräche. Medikamente werden ohne Rücksprache geändert und die Nebenwirkungen nicht überprüft. Ich habe drei Tage von einem Medikament gesprochen und wurde dann genau mit diesem entlassen.

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    Ärzte sehr launisch und inkompetent • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Psyhiatrie aus den 80ern. Inkompetenter Oberarzt, soweit ich es für mich beurteilen kann. Schlecht aufgehoben gefühlt, PflegerInnen z. T. sehr unfreundlich und psychologisch ungeschult. Keine Begleittherapien, ein bisschen Ergo nach zwei Wochen Wände angucken, das war's. Keine Gespräche mit Psychologen oder Therapeuten, 5 Minuten bei der Visite. Gemeinschaftsduschen und Klos wie vor 40 Jahren. Essen echt übel. Geschichten anderer Patienten verstärkten Eindruck von Inkompenz.
    Nie wieder!!!

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    Akut Station 4.2 • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Ich kam mir nicht vor wie in "Einer flog übers Kuckucksnest", das hätte ja meinem kurzen Aufenthalt noch eine anarchistische Komponente beigefügt, die mir unter Umständen hätte gefallen können.

    Nein, ich möchte mich hier korrigieren: Oberhalb der Station, in der ich (freiwillig !) einquartiert wurde, war eine geschlossene Abteilung, und ich hörte jeden Tag und Abend eine jammervolle Stimme, die anscheinend "weiße Mäuse" sah.

    Die Krankenschwestern waren demi-demi; Ärzte habe ich praktisch nicht gesehen bzw. gesprochen. Psychotherapeutische Sitzungen stelle ich mir anders vor, nicht als 10-minütige Gespräche. Und gemeinsame Collagen zu einem Thema zu fertigen habe ich als Moderator genügend durchführen lassen;-)). Lustig, es mal von der anderen Seite zu erleben und ziemlich genau zu wissen, wo die Psychologin drauf hin will.

    Die meisten therapeutische Sitzungen fielen ohnehin aufgrund von Personalmangel, Krankheit und Urlaub aus.

    Das führte bei mir oft zu Langeweile, auch, weil die Ausfälle nur kurzfristig mitgeteilt werden. Und das auf einer Station, die als eine derjenigen gilt, die die meisten Therapien anbietet.

    Hübsch ist der Park zum Spazierengehen, die Bibliothek und die Möglichkeit, Geld auf ein eigens eingerichtetes Konto ein zu zahlen. Denn ansonsten kommen hier angeblich gern Dinge wech, man wird hier von Schwestern und anderen Patienten gewarnt.

    Übrigens andere Patienten auf meiner Station: Es wäre gemein, wenn ich jetzt sagen würde, dass das intellektuelle Niveau der meisten Mitpatienten nicht über "Voice of Germany" oder "Dschungel" nicht hinausging. Aber: ..

    Ich wurde im Laufe der Tage gemobbt und ausgegrenzt. Leider befand die zuständige Therapeutin, dass sie sich nicht einklinken möchte.

    Fazit: Never again

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    Es muss besseres geben • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Die Station 4.1 fungiert als Auffangstation - habe mich dort im Großen und Ganzen ganz wohl gefühlt. Der Großteil des Pflegepersonals ist einfach nur top! Sehr freundlich und immer um das Wohl des Patienten bemüht. Der behandelnde Arzt hat einen jedoch gar nicht ernst genommen - Paracetamol bei Migräneanfällen verschrieben, von dem ich sagte dass sie mir nicht mal bei normalem Kopfweh helfen. Wurde jedoch ignoriert. Und auf eine extreme allergische Reaktion wurde lediglich eine Kühlsalbe gegeben, sodass ich nach einem Tag ins Krankenhaus musste. Psychologin und Oberärztin warend sehr lieb, wenn auch in der Visite relativ gehetzt teilweise.

    Station 3.1 dagegen war schrecklich - beim sog. "Vorstellungsgespräch" bin ich in Tränen ausgebrochen, weil man mir mit Rausschmiss drohte wenn ich keine Tabletten nehmen will, und ich überhaupt nicht ernst genommen wurde. Pflegepersonal vorwiegend desinteressiert, nehmen sich keine Zeit, die Sozialarbeiterin ist auf einen gar nicht eingegangen, war irgendwie etwas einschüchternd. Es wurden ständig Alkoholtests gemacht - trotz nicht vorhandener Sucht. Man hatte wenig Möglichkeiten seine Sachen vor Diebstahl zu schützen so dass ständig was weg kam. Zudem war die Station dreckig. Die Nachtschwester jedoch war eine sehr liebe, aufgeschlossene Person, die auch aktiv den Kontakt zu den Patienten gesucht hat. Spitze! :-) Dennoch... Ganze 4 Tage habe ich ausgehalten - bevor ich beschloss das Weite zu suchen.

    Generell ist noch zu sagen dass Raucher auf einigen Stationen ein schweres Leben. Und dass Essen dort ist absolut unzumutbar!!! Man schmeckt nur Chemikalien und Salz ohne Ende. Nichts Frisches dabei. Teilweise kamen nicht die gewünschten Dinge an. Viele Halbfettprodukte, nichts nährhaftes. Alles war verkocht. Es gab tlw drei mal wwöchentlich Suppe - war angeblich immer was anderes, hat aber immer gleich schlecht geschmeckt. das sagen 90% der Patienten. .. Nach zwei Wochen hatte ich eine Magenschleimhautentzündung, en ganzen Tag Bauchweh und hing jedenTag viel zu lange auf dem klo. Nach ca 3 Wochen

    Station 4.1 war okay - die 3.1 der blanke Horror • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Region Hannover KRH Psychiatrie Wunstorf

    Therapien wie Krankengymnastik, Körpertherapie u.a. werden angesetzt, aber nicht ausgeführt. Körperliche Beschwerden werden ignoriert. Aufklärung über Krankheit und Medikation gleich Null. Laut Psychologin wird keine Diagnostik zur psychischen Erkrankung durchgeführt. In 8 Wochen ein Gespräch mit einer Psychologin. Desinteressiertes, unmotiviertes Pflegepersonal macht den Aufenthalt nicht gerade leicht. Es wird vielüber den Patienten geredet, aber kaum mit ihm.

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    Psychiatrie im Konzept gut- in der Realität wie vor 30 Jahren • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen