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Praxis

Klinikum Region Hannover KRH Psychiatrie Langenhagen
Rohdehof 3, 30853 Langenhagen

Erfahrungsberichte (4)

Gesamteindruck

    Klinikum Region Hannover KRH Psychiatrie Langenhagen

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    Nicht zu empfehlen. • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Region Hannover KRH Psychiatrie Langenhagen

    Als akutpatient über 3 Wochen warten zu müssen ist ohne Worte.Es wurden Absprachen getroffen, die nicht eingehalten wurden. Und das leider mehrfach!!
    Am Tag der Aufnahme, musste ich 6 Stunden warten, bis ich das Gespräch hatte und durfte bis dahin die Station nicht verlassen.in 2 Wochen sind 3 gruppen gelaufen, weil man überall auf der Warteliste stehtfür ca 3 Wochen. Personal ist kaum ansprechbar(keine Zeit, da zu wenig Personal da ist!)Essen ist nicht essbar. Bad stinkt ohne Ende!
    Nie wieder!

    Mehr schlecht als recht • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Region Hannover KRH Psychiatrie Langenhagen

    Man fühlt sich wie in einem Gefängnis, die Zimmer sind sehr spärlich ausgestattet, allgemein überhaupt nicht empfehlenswert.

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    Wie ein Bunker • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Aufgrund eines totalen Nervenzusammenbruchs ließ ich mich von meinem Psychiater in die Psychiatrie einweisen.

    Die meiste Zeit verbrachte ich auf der dortigen Sozialtherapiesation. Bereits am ersten Tag lernte ich die sehr autoritäre Atmosphäre kennen. Die Schwester, die mich aufnahm, erklärte mir kurz den Wochenplan, teilte mich ohne Mitspracherecht in die verschiedenen \"Therapien\" ein, erklärte mir die Regeln und betonte die Konsequenzen. Ich kam mir ein bisschen vor, als wäre ich im Gefängnis. So gab es eine Situation, in der eine Patientin großen Ärger bekam, weil sie beim Duschen versehentlich an die Not-Klingel gekommen ist. Desweiteren wurde ein Mitpatient vor versammelter Mannschaft während des Mittagessens bloßgestellt, weil er seine Urinprobe vergessen habe abzugeben und sofort aufstehen solle, um dies nachzuholen.

    Nach ca. zwei Wochen sah ich das erste Mal die leitende Ärztin. Diese war sehr freundlich. Nach dem Gespräch durfte ich meinen Therapieplan endlich mitbestimmen. Psychotherapie war aber auch auf dieser Station keine Selbstverständlichkeit. Die meisten Patienten kamen und gingen, ohne ein einziges Mal die Psychotherapeutin der Station gesprochen zu haben. Ich hatte mehr Glück, nach ca. 6 Wochen Aufenthalt bekam ich ein Gespräch wöchentlich.

    Psychische Symptome wurden überwiegend medikamentös behandelt. \"Tavor\" wurde wie Bonbons verteilt. Ich bekam es über 10 Wochen lang teilweise mehrmals täglich. Zum Schluss reichte eine Dosis von 3 Tabletten nicht mehr aus, da ich eine Resistenz entwickelte.

    Die Hygiene in der Klinik war eher dürftig. Als ich das erste Mal das Badezimmer der Station betrat, erschrak ich. Die Badewanne war bis obenhin verschmutzt. Sie hatte einen starken Fettrand. Im Abfluss befanden sich Laubblätter und eine leere Flasche Nagellack. Mit einem alten Schwamm und \"Baktolin-Seife\" säuberte ich sie. Die Hygienezustände überraschten mich allerdings weniger, da es zur gleichen Zeit eine Rattenplage im Getränkeraum gab.

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    Pillen statt Elektroschocks; Verwahrung statt Therapie; Entmündigung; Autokratie • Alter: unter 30 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen