Klinikum Region Hannover KRH Geriatrie Langenhagen

Die Stationsärzte, das Team, die Therapeuten und der Sozialdienst waren motiviert und immer freundlich und hilfsbereit.
Mein Rehaaufenthalt in der Geriatrie Langenhagen war sehr hilfreich und effektiv.

Fazit:
Ich kann aufgrund des medizinischen Erfolges eine klare Weiterempfehlung aussprechen!

Die Behandlung in der Geriatrie Langenhagen fand aufgrund einer Femurhalsfraktur statt. Mein Vater konnte vor dem Unfall normal Nahrung zu sich nehmen, auch wenn die Nahrungsaufnahme etwas mehr Zeit in Anspruch genommen hat. Nachdem er aus der Geriatrie entlassen wurde, sah er wie ein Opfer des Holocaust aus.

Es ist erschreckend welche teils abstrusen Diagnosen die dortigen Ärzte stellen. Wegen einer Parkinsonkrankheit hat mein Vater Verkrampfungen und leichte Schluckstörungen. Die Logopädin vor Ort hat ein striktes orales Essverbot erteilt. Eine Zwangsernährung über Nasensonde wurde verordnet, die Magensonde empfohlen. Zum Glück hat mein Vater in seiner Patientenverfügung dies strikt verneint. Hätte das Pflegepersonal etwas mehr Zeit gehabt, hätte man Ihn mit pürierter Kost füttern können. Dort sind je nach Schicht im schlimmsten Fall zwei Pfleger für ca. 45+ Patienten zuständig.

Ein Mitpatient im gleichen Zimmer wurde dort einfach zum sterben liegen gelassen. Kein Besuch, aber auch keine besondere Aufmerksamkeit durch die dort Zuständigen. Es wahr sehr bedrückend.

Die eigentliche Aufgabe, meinen Vater wieder halbwegs aufzupeppen und Gehversuche zu unternehmen war so natürlich nicht möglich. Auch wenn die Pfleger nett waren, die Ärzte machten keinen besonders aufopferungsvollen Job. Man hatte das Gefühl hier wird über Gegenstände gesprochen. Erschütternde Zustände und das in Deutschland! Ich wünsche jedem der meint das Pflegesystem und Personal ist ausreichend einen Besuch dieses Ortes.

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Habe leider keine guten erfahrungen...essen ein grauen...therap. personal gut... keine ordentliche informationen für patient und angehörige... pflegepersonal geht lieber gemeinsam rauchen...oder pause machen..patienten warten nach klingeln zwischen 10 und 20 min ....um auf toilette zukommen....das essen ein zustand ..mittags note 5-6.
Wenn nicht erforderlich besser andere Einrichtung wählen.....
Dachte es wird besser....leider nicht...in anderen häusern werden patienten aufgesucht undbefragt

Unser Vater war nach einem Sturz 5 Wochen in der Geriatrie zur Reha in einem 4 Bett Zimmer. Das gesamte Personal war freundlich und extrem bemüht. Man merkte die schlechte Besetzungen welche aber durch die fleißige und liebevolle Arbeit aller Ärzte, Therapeuten und dem Pflegepersonal aufgefangen wurde. Wir waren täglich zu Besuch und egal zu welcher Zeit war unser Vater immer gut versorgt. Nach vielen Einrichtungen war dies die erste die uns positiv überrascht hat.vielen dank

Gebäude ist schon älter aber ich hatte 2 Bett Zimmer mit modernem Intensivpflegebett. Mitarbeiter sind alle freundlich und gehen auf die Bedürfnisse der Patienten ein. Ich konnten nach einem komplizierten Beckenbruch dort durch die umfangreiche Therapie wieder meine Selbständigkeit erlangen und sogar in meine Wohnung im dritten Stock zurück und ich habe keinen Fahrstuhl! Hätte nicht gedacht, daß das mit 87 Jahren noch mal möglich wird und bin den Ärzten und besonders der Chefärztin und dem ganzen Team sehr dankbar. Liegt sehr in einem großen schönen Park. Therapien finden als Einzeltherapie, Gruppen und mit Geräten statt. Wenn man Pause braucht, wird darauf sofort Rücksicht genommen. Gut gefallen hat mir, dass so eng mit den Chirurgen, die mich operiert hatten, zusammengearbeitet wurde.

1. Das pflegende und therapierende Personal war sehr zugänglich und angenehm im Umgang, Allerdings ist an Sonn- + Feiertage /Brückentagen - allem Anschein nach - nur eine " Notbesetzung" im Einsatz. Für dieses Zeit wurde ich mit Medikamenten und Hilfsmitteln "auf einfach" gestellt.
2. Die Räumlichkeit (Einbettzim.) ist zum Gesundwerden geeignet.
3. Die Verpflegung war lieblos, kaum schmackhaft + wenig altersgerecht.
4 Die ärztliche Betreuung, Information bzgl. des Krankeits-bzw.Genesungsverlaufs, sowie der vermittelte fachliche Eindruck waren nicht vertrauensbildend.