Klinikum rechts der Isar Abt. Neuroradiologie

Es war nicht leicht einen Termin zu bekommen. Wir wurden trotz drei-wöchiger Wartezeit nicht vergessen. Die Ärzte arbeiten professionell und haben nach meiner Meinung die Ruhe weg, da sie immer wieder mit Notfällen konfrontiert werden. Deshalb kann es sein, dass sich die Wartezeit verlängert. Aber das nimmt man gern in Kauf, da die Aufklärung und Behandlung top ist.

Wie auch bereits in einigen anderen Bewertungen deutlich wurde, ist das Neuro-Kopf-Zentrum im Klinikum rechts der Isar völlig überlastet und somit ist mit extrem langen Wartezeiten zu rechnen. Auch ist auf den Stationen oft kein Bett frei, so dass man als Patient übermässig lang in den Aufwachräumen nach der OP verbringen muss.
Wir waren mit unserem Sohn dort und man hat sich sicherlich Mühe gegeben, ihn den Umständen entsprechend "etwas besser" zu behandeln. In der Regel bekommt man allerdings nur sehr unerfahrene Assistenzärzte zu Gesicht, die keine Ahnung haben. Die erwartete Vernetzung mit anderen Abteilungen (z.B. Onkologie, HNO), wegen derer unser Sohn in dieses Krankenhaus verlegt wurde, fand überhaupt nicht statt. Man schien nur an der OP selbst interessiert zu sein (bringt mehr Geld?), aber nicht an der Weiterbehandlung des Patienten. Wir wurden schließlich ohne Handlungsemfehlungen entlassen und das bei einem schweren Tumor. Auch wenn die OP gut gelungen ist, kann ich das Krankenhaus nicht weiterempfehlen.

Pos.
Von Fachleuten empfohlene Operateure, freundliches Personal (außer gereiztem Arzt P. beim Entlassgespräch (nur an diesem Tag, weil nicht wie die meisten anderen bei einem Kongress?)
SZ zum Frühstück.
Neg.
Organisation: Nicht möglich, Vorbereitungen für OP (2 Gespräche mit Ärzten, EKG, Röntgen) an einem Tag..
Nach OP mittags kein Bett frei, bis 21 Uhr im Aufwachraum, dann bis 14 Uhr in Ecke der Wachstation, Schlaf unmöglich.
Essen für Vegetarier mit Diabetes oft nicht geeignet.

Taubheit Gesicht Arme Kopfschmerzen mit Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
monströse Wartezeiten ambulant wie stationär, rücksichtlose Umgang der Ärzte mit Patienten, verheerende patientenfeindl. Organisationsstrukturen...

Pfleger und Schwestern waren sehr freundlich, aber rest ist alles kastastrophe
die Arzte kümmern sich garnicht, nur Assistentarzte alle unerfahren.
Den Oberarzt sieht man nur 1 x in der Woche und das auch nur einige Minuten
also die Neurologische Abteilung empfehle ich niemanden weiter, man liegt mit schmerzen da und sagt bescheid das man einen Arzt braucht, nach 5 Std kommt ein unerfahrener Arzt und macht auch garnichts, es heisst nur Sie müssen auf ihren MRT Termin warten, nach 5 Tagen Mrt Termin heisst es unauffallig
Sie werden entlassen, man muss betteln das man da bleiben darf
das weitere Untersuchungen gemacht werden.
Ich wurde einfach entlassen ohne eine Behandlung ohne eine Ursache zu finden.
Habe Schwindel, Taubheit Arme Geschicht mit Kopfschmerzen aber gemacht wurde nichts, zum schluss hieß es nur Psychosomatisch, das selbe auch bei meiner Nachbarin die dann freiwillig sofort nach Hause gegangen ist.
Im Flur hört man nur Beschwerden von den Angehörigen des Patienten, das nur Assistenarzte betreuen die keine Ahnung haben und das kein Arzt da ist usw...
Es fehlt auch an Schweigepflicht, die Assistenzarzte reden auf dem Flur und im Zimmer wo auch Besuch vom Nachbarn ist, einfach über alles!

Auf keinem Fall weiter zu empfehlen!!!

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Ich bin als Notfall ( Schwindel und Sehstörungen) am Sonntag in die Notaufnahme gekommen. Wurde sofort untersucht und stationär aufgenommen. Es war ein MS-Schub. Am selben Tag nach diversen Untersuchungen erste Cortison-Infusion. Der OberArzt war auch für mich als Kassenpatient zu sprechen, alle Ärzte sehr kompetent. Man hat natürlich auch mit Studenten / Ärzten im Praktikum zu tun, waren alle sehr nett. Pflegepersonal war größtenteils sehr bemüht.

Mein Sohn hatte im 12/2014 Motorradunfall/Schädel-Hirn-Trauma, bin sehr an Dr.Kurt u. andre Ärzten im Klinik sehr sehr dankbar, dass er am Leben ist :) L.G

Die Operation an der HWS (Cage) war absolut top und das Ergebnis Fehlanzeige. Aber: Nach nicht einmal 2 Tagen wurde ich entlassen - ohne irgendwelche Nachsorgehinweise, Ratschläge. Nichts. Erschütternd! Aber sie verdienen ja nichts an einem Kassenpatienten, außer mit der OP-Pauschale.

Im Februar 2014 war ich wegen eines Bandscheibenvorfalls bei Prof. Meyer. Mir wurde er aufgrund seines exzellenten Rufs empfohlen. Leider musste ich bereits beim Vorstellungstermin feststellen, dass man sich nur unzureichend Zeit für eine Diagnose nimmt. Die Vorbesprechung war alles andere als organisiert. Ich wurde von einer Abteilung zur anderen geschickt. Es wurden die gängigen Untersuchungen (EKG, Blutabnahme, etc.) gemacht. Informiert über deren Ergebnis wurde ich bis heute nicht. Vor der OP musste ich 4 Stunden im Besucherzimmer/Teeküche auf der Station warten, obwohl ich eigentlich nach ca. 1 h dran gewesen wäre. Auf Nachfragen weshalb sich die OP verzögert wurde ich nur mit der Aussage „Sie kommen dann schon dran“ abgespeist. Der weitere Verlauf bis zur OP-Vorbereitung beim Anästhesisten war leider auch nicht gerade angenehm. Erschreckend war für mich auch die Tatsache das der Anästhesist auf die Frage ob ich meine Medikamente bereits genommen hatte, mir die Namen von Medikamenten nannte, die ich nie eingenommen habe. Vermutlich lagen ihm falsche Dokumente vor. Die OP an sich ist meines Wissens nach ordnungsgemäß verlaufen. Alles in allem war die OP im Neuro-Kopf-Zentrum rechts der Isar durchführen zu lassen ein riesen Fehler. Trotz aller Anstrengungen, anschließende Reha, regelmäßige KGG, manuelle Therapie und drastischer Gewichtsreduktion von BMI 37 auf BMI 26 durch mehr Sport (rückenschonend) habe ich erneut massive Probleme. In meiner Lebensqualität und Lebensfreude bin ich daher wieder erheblich eingeschränkt. Den exzellenten Ruf von Prof. Meyer kann ich somit nicht bestätigen. Über das Krankenhaus an sich möchte ich kein Wort verlieren. Tatsache ist, dass mich dieses Krankenhaus nur noch wiedersieht, wenn ich mich als Notfall nicht äußern, d. h. gegen eine Einlieferung nicht wehren kann.

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top Team
Klare Gespräche
Super Haus
Hatte 2008 einen Schlaganfall wurde 2009 im Februar das erste mal ein Stant Gesetz nach 6 Wochen der 2 ohne Probleme

.......ich mich den schlechten Bewertungen nicht anschliessen kann:

Symptome waren Sehstörungen und Schwindel
Ohne Termin Ankunft Neuroklinik
Nach vielleicht einer halben Stunde Blutabnahme
am selben Tag MRT
Stationäre Aufnahme
Nächster Tag Hirnwasserentnahme nochmal MRT, u.s.w.

Diagnosenstellung wurde mir nicht im Fachchinesisch erstellt
die Ärzte sind sehr freundlich und kompetent
man nahm sich Zeit für meine 1000Fragen
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich
leider gibt es auf den Zimmern sehr schlechten Handyempfang, der einzige Minuspunkt
Ob Studenten mich besuchen dürfen wurde nachgefragt habe damit kein Problem die müssen es ja lernen;-)
Nehme ausserdem an einer Langzeitstudie für MS teil
Dabei sind alle Ärzte auch sehr freundlich und objektiv