Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Klinikum Peine gGmbH
Virchowstr. 8 h, 31226 Peine

Erfahrungsberichte (11)

Gesamteindruck

    Klinikum Peine gGmbH

    Do bekam ich plötzlich Atemnot. Im RTW musste ich zwar eine FFP2 tragen, trotz meines ärztlichen Attests, aber ich bekam Sauerstoff über die Nase was mit geholfen hat. In der Notaufnahme dann bekam ich kein Sauerstoff mehr, obwohl ich immernoch das Gefühl hatte mir sitzt jemand auf der Brust und ich kann nicht durchatmen. Als man mir die Maske aufzwingen wollte, aber ich mich geweigert, denn dadurch haben sich die Symptome verschlechtert. Daraufhin wurde mir die Behandlung verweigert und ich wurde rausgeworfen.

    Draussen saß ich dann und habe meine Familie angerufen, um mich abzuholen. Ein Arzt kam zu mir und meinte ich soll wieder reinkommen, als ich ihm erklärte warum ich in meinem Zustand draussen sitze. Er bat mich reinzukommen und ich sollte mich vor der Tür der Notaufnahme hinsetzen. Das tat ich dann auch. Auch wenn meine Sättigung ok war, hatte ich weiterhin das Gefühl nur 50% Luft kommen an.

    Nach ca 2h fragte eine Ärztin: "Was macht DIE denn noch hier?" und eine Schwester erzählte ihr, ich hätte mich nackt draussen vor der Notaufnahme ausgezogen und auf den Boden gelegt und wäre deswegen wieder hier. Da bin ich dann echt sauer geworden. Ende vom Lied war, das ich mit meinen Beschwerden und meiner Angst wieder heimgefahren bin.

    Zum Glück hat mich Wolfenbüttel dann aufenommen wo meine Beschwerden ernst genommen wurden und ich auch vernünftig behandelt wurde.

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    Absolut nicht zu empfehlen • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: privat versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Klinikum Peine gGmbH

    Mit schweren Herzbeschwerden wurde ich von der Notaufnahme bis zur Station C02 (Kardiologie) wirklich bestens betreut. Ich fühlte mich sicher aufgehoben und immer und von allen freundlich und liebevoll umsorgt. Von Praktikant:in bis Chefarzt, alle waren nahbar, hoch professional, keine:r abgehoben, manche bestimmt und resoluter aber nur zum Wohl des Patienten. Der alte, etwas schlechte Ruf des Kkh ist eindeutig Geschichte.

    Sehr gutes Pflegeteam, sehr gute Kardiologen und Diagnostiker • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Peine gGmbH

    Als Notfall mit extremer Atemnot eingeliefert und kam sofort dran, EKG, Blutabnahme, Infusion, später noch Röntgen der Lunge.
    Dann Aufnahme auf Station, wo ich sogar noch Abendessen bekam. Alle Schwestern der Früh-Spät-und Nachtschicht, waren sehr freundlich und das trotz extremen Personalmangel. Die Ärzte bei der Visite erklärten alles gut und verständlich. Es wurde noch ein Lungenfunktionstest gemacht, nach 3 Tagen wurde ich bereits wieder entlassen.

    Als Notfall eingeliefert • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Freundlichkeit Ärzte
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    Klinikum Peine gGmbH

    Abläufe sehr gut strukturiert, Aufklärungsgespräche durch Oberarzt Gynäkologie sowie Anästhesist kompetent und freundlich.
    OP Personal,Pflegepersonal im Aufwachraum und auf der Station D01 sehr kompetent, freundlich und persönlich zugewandt - super !!
    Bin vollstens zufrieden ! Tolle Arbeit !

    Ambulante gynäkologische OP • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Peine gGmbH

    Ich habe mir die Gallenblase entfernen lassen von Prof. Dr. Eckmann und auf der Station C02 pflegen lassen.
    Was Vorsorge, Operation und Nachsorge betrifft, bin ich rundherum zufrieden
    Ich kann nur positives berichten.

    Hervorragende Fachkompetenz, nettes Personal, • Alter: über 50 • Versicherung: privat versichert

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    Klinikum Peine gGmbH

    Ich kam an einem Sonntag Nachmittag mit starken Schmerzen im Rücken und Bein in die Notaufnahme ins Peiner KH. Das Wartezimmer war wie üblich überfüllt und die wartenden Patienten saßen teilweise bereits Stunden.Ich konnte mich kaum noch aufrecht halten vor Schmerzen und auf Nachfrage nach einem Rollstuhl wurde mir gesagt das es leider nur 2 gäbe und einer sei davon verschwunden.
    Nach sehr langer Wartezeit und einem sehr kurzen Gespräch mit den "Arzt" wurde mir ein Schmerzmittel verabreicht, ich wurde geröncht und nach weiterer langer Wartezeit mit dem Befund entlassen ich solle zur Krankengymnastik gehen und mir bei einem anderen Arzt vllt mal einen Termin für ein MRT geben lassen. Am nächsten Tag gegen Mittag wurde ich mit dem Krankenwagen ins Peiner KH gebracht, zu diesem Zeitpunkt war ich bereits bewegungsunfähig. Konnte nicht mehr laufen, sitzen, hatte Taubheitsgefühl im Bein und Fuss und die kleinste Belastung löste derartige Schmerzen aus das ich nur noch auf dem Boden liegen konnte. An diesem Tag hatte ein anderer "Asistensarzt" dienst, er wiederholte lediglich das notierte von seinem Kollegen vom Vortag, verabreichte mir erneut Schmerzmittel und schickte mich nach Hause mit den Worten ich solle zur Krankengymnastik. Auf meinen Hinweis das sein Schmerzmittel bei mir nicht wirkt kam keine Reaktion. Am Abend wurde ich dann ins KH nach Hildesheim gefahren, zum Glück. Man stellte nach einer kurzen wirklichen Untersuchung die erste Diagnose , Bandscheibenvorfall. Am nächsten Morgen war ich direkt im MRT und es war tatsächlich sogar ein schwerer BSV!
    Die angehenden Ärzte im KH Peine sind meiner Meinung nach nicht gut ausgebildet, haben keine Lust und untersuchen die Patienten nicht ausreichend.
    Einer dieser Herren steckte meiner Tochter sogar seine Handynummer zu.
    Egal mit welchem wartenden Patienten in der Notaufnahme man sich unterhält, jeder ist unzufrieden mit der Arbeit und Leistung der angehenden Ärzte.
    Das Menschliche wird komplett ausser Acht gelassen.

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    Bandscheibenvorfall • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum Peine gGmbH

    Ich kam als Notfallpatientin ins Krankenhaus Peine.
    Das lange Warten in der Notaufnahme fand ich persönlich zwar nicht angenehm, aber es ist eben eine Notfaufnahme. Dass auch dort noch Prioritäten gesetzt werden und ein Herzinfarkt wichtiger ist, als ein gebrochener Fuß, sollte eigentlich jedem klar sein.

    Ich landete auf der gynäkologischen Station und kann nur jeder Frau abraten, sich hier behandeln zu lassen.

    Der Arzt war bei der Untersuchung sehr grob, sprach nur eingeschränkt Deutsch, sodass er kaum etwas verständlich erklären konnte und wollte Maßnahmen durchführen (unnötige Entfernung eines IUP, Verdachtsgabe von Antibiotika um diese nach einem Tag wieder abzusetzen), die für mich als Laie schon seltsam schienen. Mein Frauenarzt, welcher für die Nachkontrolle zuständig war, konnte beim Lesen des Entlassungsberichts nur fassungslos den Kopf schütteln.
    Außerdem erfolgte eine im Nachhinein eigentlich notwendige weitere Medikamentengabe nicht.

    Die weitere Behandlung (OP) war in Ordnung, das Drumherum leider eine Katastrophe. Man hat das Gefühl, dass es hier grundlegend an der Kommunikation scheitert. Ewiges Warten vor dem OP, obwohl die Schwester zuvor noch mit einem im Eiltempo nach unten gescheucht wurde, war da nur die Spitze des Eisbergs.

    Die Krankenschwestern waren mit einer Ausnahme alle sehr zuvorkommend, freundlich und geduldig - ein riesengroßes Kompliment an dieser Stelle. Wie man in derartigem Chaos und Hektik noch so optimistisch und herzlich bleiben kann, ist mir ein Rätsel.

    Ein großes Dankeschön an dieser Stelle allerdings noch an das OP-Team. Da es meine erste OP war, war ich sehr aufgeregt, aber alle waren sehr geduldig, freundlich und haben einen, so gut es eben ging, beruhigen können.

    Die Zimmer wirken alt, keine Dusche auf dem Zimmer. Man darf kein Hotel erwarten, aber es gibt deutlich modernere und schönere Krankenhäuser.

    Schlechte Behandlung, Personal bemüht, aber machtlos • Alter: unter 30 • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Peine gGmbH

    Die erste Untersuchung beim Chefarzt war positiv. Der Arzt menschlich, sympathisch, kompetent.
    Ich erhielt einen OP Termin und einen vorstationären Termin.
    Am Tag der OP kam ich um 7 Uhr und wurde dann unfreundlich gebeten zu warten, da kein Bettchwn frei sei. Ich erhielt im Aufenthaltsraum eine Kanüle mit Infusion, mit lief das Blut den Arm runter, beim setzen der Kanüle.
    Um 10 Uhr bekam ich dann ein Bett.
    Um zwölf Uhr sollte ich mich OP Bereit machen.
    Um 15 Uhr sagte man den OP Termin ab

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    Entsetzt... trotz geplant und terminiertem OP-Termin kein Bett frei, etc • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Peine gGmbH

    Ich wurde vor Kurzem von Prof. Dr. Hüfner im Klinikum Peine operiert. Wäre Prof. Dr. Hüfner nicht so ein hervorragender Arzt, hätten mich keine 10 Pferde in dieses Krankenhaus gebracht. Ich habe ja die unterschiedlichsten Bewertungen gelesen, wollte mir jedoch mein eigenes Bild über das Klinikum machen. Die Schwester, die mich aufgenommen hat war wirklich sehr nett und obwohl sie sonst nicht für Patientenaufnahmen zuständig ist, hat sie das prima gemeistert. Auch der OP-Tag verlief problemlos und das Team im OP war ebenfalls sehr nett. Allerdings hatten die Pflegekräfte überhaupt keine Ahnung von Wirbelsäulen-OP's. Sie waren sehr ungeduldig, teilweise rabiat und überhaupt kein bisschen hilfsbereit. Als ich abends das erste Mal aufstehen durfte, sagte die Nachtschwester, ich sollte nicht so steif gehen - was jedoch sehr schwierig ist, wenn man an der LWS versteift wurde. Am nächsten Morgen platzte der Frühdienst ins Zimmer, halb 7 - wir wurden mit Flutbeleuchtung geweckt. Man hat mir keine Hilfe angeboten. Generell waren die Schwestern sehr schnell genervt, obwohl sie sich nicht tot machen mussten.

    Mein Fazit: Von Prof. Dr. Hüfner würde ich mich jederzeit wieder operieren lassen, aber es wäre sicher noch praktischer, wenn er mit einer Klinik kooperieren würde, die sich auf Wirbelsäulen-Erkrankungen spezialisiert hat. Ich denke nicht, dass man nach einer Wirbelsäulen-OP auf der Entbindungsstation gut aufgehoben ist.

    Das Essen fande ich, war sogar genießbar. Da habe ich wirklich schon schlechtere Erfahrungen gemacht. Auch die Unterbringung in einem 3-Bett-Zimmer war nicht so schlimm, wie ich befürchtet habe.

    Super Arzt, aber furchtbares Krankenhaus • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Peine gGmbH

    Due meidzinischen Leistungen scheinen einem solchen Landratsdenkmal zumindest zu entsprechen. Jedenfalls habe ich in meiner Zeit im Schlaflabor Gründlichkeit und nachhaltiges Überlegen kennengelernt. Was mir fehlte, war ein Hauch an Klinikhygiene. Ich fand überall Spener mit Einweghandschuhen aber fast keinen, der davon Gebrauch gamcht hätte. Auch der Reinigungsdienst ist eher mittelalterlich Mit nur einem Wischtuch ohne jeden Hang zum Wasser ein ganzes Zimmer reinigen zu wollen, spricht nicht von Verntwortungt
    Zudem: Die Wegführung und das Navigationssystem im Haus sind mehr als lückenhaft und jeder hat die Freude, das Ziel seiner Wege doch noch gefunden zu haben. Mehr Augenmerk auf Wegweiser und Hinweisschilder wäre sicher sinnvoll.

    Der morbide Charme der 60er Jahre • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen