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Leistungen

Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Klinikum Nürnberg Nord Tagesklinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie
Prof.-Ernst-Nathan-Str 1, 90419 Nürnberg

Erfahrungsberichte (3)

Gesamteindruck

    Klinikum Nürnberg Nord Tagesklinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Die gesamte Mühen sind zur Wohle des Kindes gerichtet; sehr schnelle Diagnostizierung; sehr präzise Medikamenenverabreichung; sehr kinderfreundlichen kompetenten und fachlichen Theam; gute Einschulung parallel mit der Therapie. Es wurde einfach alles zu meiner und dieser vom meinem Kind vollsten Zufriedenheit geleistet in dieser Klinik.

    Dr. Kabakci-Kara • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich

    Klinikum Nürnberg Nord Tagesklinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Die Sozialpädagogin und Therapeutin hatte schnell eine gute Beziehung zum Kind aufgebaut.
    Durch die gegenseitige Sympathie und die Kompetenz und der sensible Umgang mit dem Kind (und der Familie) hatte die Therapie Erfolg.
    Auch die Nachsorge nach dem Klinikaufenthalt ist
    erfolgreich.

    Nette kompetente Sozialpädagogin • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

    Erforderliches Feedback
    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
    Optionales Feedback
    Wartezeit Neuaufnahme
    Zimmerausstattung
    Essen
    Hygiene
    Besuchszeiten
    Atmosphäre
    Klinik-Cafeteria
    Einkaufsmöglichkeiten
    Kinderfreundlichkeit
    Unterhaltungsmöglichkeiten
    Innenbereich
    Außenbereich

    Klinikum Nürnberg Nord Tagesklinik f. Kinder- und Jugendpsychiatrie

    Ich hatte mit meinem Sohn (13) schon einiges mitgemacht, ADHS Diagnose und immer wieder Verhaltensauffälligkeiten vor allem im Sozialverhalten. Von der Praxis in der mein Sohn einige Jahre in Behandlung war wurde alles auf das ADHS geschoben und uns konnte nicht mehr weitergeholfen werden. Es wurde immer schlimmer und auch nach der Diagnose "Angst- und Zwangsstörungen" die dann nach einigen Terminen in der Ambulanz gestellt wurde ging es weiter bergab. Die Schule hat schon nicht mehr mitgemacht und meinen Sohn ausgeschlossen, er war für den Schulalltag nicht mehr tragbar. Die Verzweiflung war groß und von Seiten der Ambulanz wurde uns dann ein Platz in der Tagesklinik angeboten. Mein Sohn fühlte sich dort gleich wohl und ging gerne hin auch wenn die erste Zeit für ihn ungewohnt und auch anstrengend war. Obwohl der Schulunterricht in der Klinik nur eine untergeordnete Rolle spielt, da die Therapie im Vordergrund steht, wurde sich mit der Regelschule ausgetauscht sodass dort angeknüpft werden konnte. Elterngespräche wurden regelmäßig geführt (auch in der Urlaubszeit) und schon sehr bald war die Vermutung "Asperger Syndrom". Da hier aber nicht vorschnell eine einschneidende Autismus-Diagnose gestellt werden wollte wurden mehrere Tests und Beobachtungen gemacht. Letztendlich war mein Sohn 5 Monate in der Tagesklinik! Die Diagnose hatte sich bestätigt und es war kein Zweifel mehr. Die Therapeuten, Erzieher, Schule und Sozialdienst haben sich außerordentlich gut gekümmert und engagiert! Die Therapien machten meinem Sohn Spaß und führten tatsächlich zu Verbesserungen, das hatte zuvor noch keine Therapie geschafft. Mit der Regelschule wurde sich oft ausgetauscht und alles daran gesetzt meinen Sohn wieder gut dort zu Integrieren. Und es läuft! Mein Sohn war sogar traurig als er entlassen wurde. Weitere Therapien sind natürlich nötig um den Alltag so gut wie möglich in den Griff zu bekommen aber auch hierbei wurden wir unterstützt. Ein großes Lob und HERZLICHEN DANK AN ALLE!

    Endlich wurde uns geholfen! • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Behandlung
    Aufklärung
    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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Häufig gestellte Fragen