Klinikum Nürnberg Nord Klinik f. Frauenheilkunde

Freundliches,bemühtes PP auf 22IIre.Aufklärung okay. OP-Vorbereitung gut. Anästhesie/Narkose ein Traum! OP von OA Bosoli/OP-Pflege ebenfalls super. Postoperative Versorgung ebenfalls sehr gut!
Ich kann nur ein sehr positives feed back geben und würde mich jederzeit im KNN wieder behandeln/operieren/pflegen lassen!! Danke allen beteiligten Teams für die Bewältigung ihrer stressigen
Arbeit am "Kunden"!! Noch dazu im ständigen Schichtwechsel und Unterbezahlung!!!

Fühlte mich rundum gut aufgehoben in der ruhigen, hellen, sehr menschlichen und freundlichen Atmosphäre der Abteilung.

Es war natürlich ein Krankenhausaufenthalt und der ist nie schön. Aber ich habe mich im Haus 22/ II sehr gut aufgehoben gefühlt. Sowohl Arzt als auch Schwestern waren sehr nett und immer hilfsbereit. Mir wurde alles erklärt und meine Fragen stets beantwortet. Lediglich bei der Voranmeldung musste ich gefühlt 4 mal ein ähnliches Formular ausfüllen, und immer wieder ewarten ....Beim Essen hätte ich mir mehr Flexibilität gewünscht.

Ich bin 100 km weit gefahren, um mich endlich einmal kompetent untersuchen zu lassen und eine Behandlung der Endometriose und Adenomyose zu bekommen.Zudem hätte ich gern einige spezielle Fragen gestellt.
Nichts von alledem hat sich gelohnt. Einen ganzen Tag Urlaub für schnelle 10min Untersuchung von gestresster Ärztin, die auch noch auf die Fragen nicht eingehen wollte "weil ich etwas in Stess bin".
Zudem hat sie den Verdacht auf geäußert, ohne zu registrieren, dass ich bereits die Diagnose gesichert bekommen hatte von einer Bauchspiegelung, also beide Diagnosen.
Sie wollte weder ein Rezept ausstellen, noch meine Fragen beantworten und verwies auf die sonst behandelnde Frauenärztin....!!! Zudem war ihre Empfehlung für mich verkehrtherum: erst die Gebärmutterentfernung und wenn ich die nicht wollte (was ich bereits geäußert hatte, da ich nicht an den Schmerzen leide, sondern an Zyklusbeschwerden sonstiger Art) und dann erst zur Not sozusagen eine Hormonbehandlung.
Zudem behandelt mich die ärztin wirklich sehr abfertigend, auch bei den Äußerungen von mir, kam immer erst ein "aber" von ihr...kein Ernstnehmen.
Bin richtig wütend jetzt, nach all dem Stress für überhaupt kein Ergebnis. Ich wurde mit einem Arztbrief in dem mehr oder weniger meine Medikamente aufgeführt waren, die meine Ärzte eh schon kennen und die kurze Ultraschall-Tast-Untersuchung (hier war sie sehr behutsam und vorsichtig) zeigte mir ja auch nichts Neues. Mir ging es um die Behandlung und um die Antworten auf meine speziellen Fragen. War wohl nichts.

Ich bin entsetzt. Einem solchem Behandlungsvorgang sollte man eindeutig die Zertifizierung für Endometriose entziehen!
Ich frage mich wirklich, wie es zu den guten Bewertungen hier kam...

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Ich habe seit meiner Bauchspiegelung immer noch Beschwerden im Unterbauch. Mein Frauenarzt meinte ich sollte mich im Klinikum über Endometriose informieren und Therapiemöglichkeiten aufklären lassen.
Der Arzt war sehr unfreundlich, hat nichts erklärt, nur eine Methode vorgeschlagen, die heftige Nebenwirkungen hat und er nicht ausführen kann.
Nachdem ich ziemlich verzweifelt gesagt habe, dass ich seit 8 Monaten Schmerzen habe, meinte er nur ich soll zu einem Schmerztherapeuten.

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Ich wurde ins Klinikum Nürnberg Nord aufgrund starker Schmerzen eingeliefert. Am nächsten Tag folgte eine Operation, wobei Endometriose festgestellt wurde. Eine weitere Behandlung erfolgte nicht. Ich wurde einen Tag nach der OP raus geworfen, obwohl ich noch starke Schmerzen durch die OP hatte. Eine Aufklärung über meine Erkrankung erfolgte nicht. Einen Termin zur Endometriose Sprechstunde bekam ich ebenfalls nicht. Wenigstens das Pflegepersonal war nett und freundlich.
Als ich nach einiger Zeit doch einen Termin beim Oberarzt bekam, weil mein Gynäkologe sich selbst mit Endometriose nicht auskannte, wurde ich wieder bitter enttäuscht. Der Oberarzt erzählte mir, dass meine Endometriose ja nun weg sei und ich keine weiteren Beschwerden haben kann. Ich sollte mir doch bitte einen Psychiater suchen! Wutentbrannt habe ich mir dann einen Termin in einem anderen Endometriose Zentrum geben lassen, in dem dann doch eine OP geplant wurde. Dort kam raus: Wieder Endometriose. Ich würde diese Klinik echt nicht weiter empfehlen. ich war schockiert.
Zudem waren die Untersuchungen der Ärzte immer sehr radikal und schmerzhaft. Ich habe sowieso immer wahnsinnige Schmerzen, das störte die Ärzte trotz der Kenntnis nicht!

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Ich war zunächst in der Endometriose Sprechstunde in Haus 20. Hier habe ich innerhalb von 2 Wochen meinen Ersttermin gehabt und wurde ich super professionell von den Schwestern als auch dem Oberarzt betreut und über die Krankheit aufgeklärt. Als es dann operiert werden musste, bekam ich sofort einen Termin und die drei Tage, die ich nach der OP stationär in Haus 22 II re. verbringen musste, waren so zufrieden stellend wie ein Krankenhausaufenthalt nur sein kann. Über jeden Behandlungsschritt wurde ich genau aufgeklärt. Die Schwestern und Ärzte haben jeden Schritt genau erklärt und ich habe mich rundherum sehr gut betreut gefühlt. Medizinisch & pflegetechnisch einfach super!!! Essen war auch lecker - erwartet man ja nicht unbedingt. Ich kann die Frauenklinik und die Endometriose Sprechstunde nur empfehlen!

Die Stationsschwestern und die Ärzte waren sehr nett, hilfsbreit und stets gut gelaunt. Es wurde sich gut um einen gekümmert, zudem war immer ein Ansprechpartner da. Die OP verlief super und ich hatte bereits nach wenigen Tagen keine Probleme mehr. Sehr empfehlenswert!

Alle Ärzte wirkten überaus kompetent und freundlich. Das Pflegepersonal ist freundlich und schnell, teilweise sogar ansteckend fröhlich. Das Klima auf der Station ist entpannt, man kann Ärzte und Pflegepersonal nur anhand der Namensschilder unterscheiden. Ich wurde mehr als ausreichend über die OP, hre Risiken, meine Erkrankung und die anschließende Weiterbehandlung informiert.

Ich wurde mit unbekannten Unterbauchschmerzen eingeliefert. Nach stundenlangen Ultraschalluntersuchungen zuerst Verdacht auf Blinddarm, anschließende Daignose angebliche Zyste im Bauchrraum. Lapraskopie am nächsten Tag. Ich unterschrieb alles für eine Ausweitung der OP was nötig gewesen wäre. OP pünktlich. Katheder wurde gleich nach der OP entfernt da es nicht zustande gebracht wurde diesen richtig zu legen. Diagnose nach OP zwei große Myome 13 cm und 7 cm und vergrößerte Gebärmutter. Ärzte am Nordklinikum waren nicht in der Lage diese sehr großem Myome am Ultraschall darzustellen. (Mein Frauenarzt hatte nach der Entlassung keinerlei Probleme die Myome am Ultraschall darzustellen). Nach der OP hatte ich ein riesiges Hämatom über den gesamten Bauch von ca 40cm x 30 cm dazu wurde nie eine Ausage getroffen wie dieses Hämatom entstehen konnte.Weder Myome noch Gebärmutter wurden entfernt (obwohl ich dafür unterschrieben hatte,diese notwendige OP ließ ich dann in einer anderen Klinik durchfü

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