Klinikum Nürnberg Nord Klinik f. Allgem.-,Viszeral- und Thoraxchirurgie

Im August 2022 hatte ich Schluckbeschwerden. Rasch wurde festgestellt, daß sich bei mir in der Speiseröhre ein Karzinom gebildet hat. Diese Krebserkrankung musste mit einer Chemotherapie und einer schweren Operation mit Magenreduzierung und Magenhochzug behandelt werden.Die Speiseröhre musste zum größten Teil entfernt werden.Auf der Suche nach einem Krankenhaus , wo möglichst viele dieser Eingriffe vorgenommen werden, sind wir schnell auf das Klinikum Nürnberg gekommen. Dort ist der Operateur, der die meisten dieser und ähnlicher Eingriffe macht Herr Professor Dr Attila Dubecz. Er hat bereits ca 600 solcher und ähnliche Eingriffe gemacht.Ich wohne in München, habe aber der Klinik in Nürnberg den Vorrang gegeben. Die OP lief ausgezeichnet, hat ca 6 Stunden gedauert. Nach 3 Tagen konnte ich schon wieder rumlaufen. Nach 12 Tagen wurde ich entlassen.Es gab, ausser einer kleinen Wundheilstörung an einer Rückennarbe keinerlei Probleme. Hut ab!! Ich hatte richtig Angst. Gemäss Internetlektüre ist die Mortalitätsrate bei dieser OP 10% weltweit.Im Klinikum Nürnberg sind es angeblich nur 2 %.

Ich fahre zu Nachuntersuchungen alle paar Wochen gerne zu Herrn Prof. Dubecz. Seine Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind alle sehr zuvorkommend und mehr als höflich.
Das gesamte Personal im Klinikum Nürnberg verdient die Note sehr gut. Vielleicht liegt die natürliche Liebenswüdigkeit der Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen auch einfach daran, daß Nürnberg halt doch keine Großstadt ist. Hier habe ich mich echt wohl gefühlt!

Meine Mutter, 81 Jahre alt, erhielt bei voller Unabhängigkeit und Gesundheit die überraschende Diagnose eines Pankreaskarzinoms. Trotz der schwierigen Entscheidung sind wir dem Rat von Prof. Stein gefolgt, und es wurde eine 80%ige Entfernung des Bauchspeicheldrüse und eine völlige Entfernung der Milz und der Galle durchführt. Meine Mutter konnte - wie vom Team vorhergesagt - nach 7 Tagen die Klinik verlassen, und bereits nach wenigen Wochen hat sie ihre alte Selbstständigkeit und Gesundheit zurückerlangt. Wir sind äußerst dankbar für die hohe Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Teams! Unbedingt empfehlenswert!

Offene Gallenblasenentfernung im Sommer 2018. Seither nur Probleme und Schmerzen im Bauchraum. Trotz mehrerer Nachuntersuchungen keine Besserung. Man wird meist nur von Assistsärzten abgefertigt und immer vertröstet mit den Worten: " das muss erst verwachsen" .inzwischen sind 15 Monat vergangen. Nichts hat sich gebessert. Seit 1 Monat ist es noch schlechter geworden. Man hat keinen Einfluss wer einen operiert. Der Chirurg hat es nicht einmal nötig sich vorzustellen.. Ich rate jedem Patienten ab.

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Mein Papa wurde vor 3 Wochen im Klinikum Nord von Prof. Stein an speiseröhrenkrebs operiert.
Wir waren von den ersten Beratungsgesprächen und Untersuchungen sehr begeistert und angetan von Prof. Stein und dem gesamten Team. Die op ist sehr gut verlaufen und bereits nach 12 Tagen konnte mein Vater die Klinik wieder verlassen
Prof. Stein ist eine absolute koryphäe auf dem Gebiet und wir sind ihm und seinem Team sehr dankbar. Die Klinik ist sehr empfehlenswert wir würden diesen Schritt wieder tun

Ich habe Sehr viel Glück gehabt,
Herrn Professor Hubert Stein, kennen gelernt zu haben.
Professor Stein rettete mein Leben, durch seine unfassbare Kompetenz,
Ich fühlte mich bei Ihm im ersten Moment an, sehr sicher und wohlbehütet.
Sein Team ist sehr nett, bemüht und fürsorglich gewesen.

Alle Entscheiungen wurden in meinem Fall, mehr als richtig getroffen.

Ich mag Ihn wirklich sehr, und bin ihm sehr Dankbar dass er sich der Heilung von uns Menschen gewidmet hatt.

Luigi Macaluso

Vergangenen Oktober war ich aufgrund eines Zufallsbefundes (chron. Pankreatitis/suspekte Pankreaszyste) zum ersten Mal auf mehrfacher Empfehlung bei H. Prof. Stein. H. Prof. Stein war
mir auf Anhieb sehr sympatisch. Mit seiner ruhigen, freundlichen und menschlichen Art nimmt er einen sofort Angst und Unsicherheit. Er erklärt ausführlich und verständlich ohne etwas zu beschönigen.
Nachdem in einem Tumorboard beschlossen wurde, dass sicherheitshalber operiert werden sollte,
wurde ich in einem zweiten Termin von ihm erneut sehr ausführlich, diesmal über die Op usw., aufgeklärt. Ich sollte mich im Januar zur Terminbesprechung wieder melden.
Vor zwei Wochen war es dann soweit. Nachdem ich völlig beschwerdefrei bin, entschied sich
Prof. Stein dazu, den Befund per CT etc. stationär zu kontrollieren. Dafür bin ich ihm sehr dankbar. Ich muss
tatsächlich nicht operiert werden, der Befund war rückläufig. In ca. drei Monaten erfolgt eine Kontrolle.
Ich kann H. Prof. Stein nur wärmstens empfehlen. Er ist auch absolut kein Arzt der vorschnell das Skalpell zum Einsatz bringt.

Hätte ich nicht eine schwerwiegende Diagnose und anschließende "Riesen-OP" gehabt,würde ich mich hier mit Luftsprüngen äußern. So bleibt es bei imaginären Sprüngen. Ich hatte Anfang April aus dem Nichts den Zufallbefund eines Liposarkoms und war auch aufgrund des eher seltenen (Statistik 1% aller Krebsdiagnosen) Vorkommens dieser Krankheit stark verunsichert. Nachdem mir ursprünglich zwei andere Unikliniken zur Behandlung mit auf meinen Entscheidungsweg gegeben wurden, bin ich (ich arbeite in einer Klinik) der Empfehlung meines Chefarztes gefolgt und habe mich bei Prof. Dr. Stein vorgestellt.Trotzdem ich eine aufgeschreckte und bestimmt nicht "leichte" Patientin war (zumindest während der Voruntersuchungen) wurde mir immer mit Freundlichkeit, Respekt, Offenheit und Miteinbeziehung in den Entscheidungsprozess begegnet. Das Tumorboard hat mich erst für eine CT-gesteuerte Punktion vorgesehen. Nach der Histologie stand dann fest, dass im Vorfeld einer OP keine Chemotherapie und auch keine Bestrahlung erfolgen sollten. Die OP selbst fand dann am 12.05.17 unter der Leitung von OA Dr. Linnemann statt. Ich zolle ihm den größten Respekt für seine Arbeit und war am Vortag der OP durch seine Aussage "das ist meine Leidenschaft" schon getröstet und beruhigt. Nach drei aufreibenden Tagen auf der Intensivstation kam ich in Haus 20 Station 1 rechts.Die Ruhe dort, die Freundlichkeit und immer umgehende Präsenz des Pflegepersonals haben meinem Genesungsprozess sehr gut getan. Auch die gut durchorganisierten Abläufe verdienen uneingeschränktes Lob. Professor Stein und OA Dr. Linnemann haben, neben der regulären Visite der Stationsärzte (hier ein Lob auch an OA Dr. Kirch) regelmäßig nach mir geschaut und sind mir immer kompetent, freundlich und menschlich begegnet. Meine Krankheit hat eine relativ hohe Rückfallquote, die ich natürlich fürchte. Gleichzeitig aber weiß ich, dass ich für den Fall des Falles erneut ohne zu Zögern in die Behandlung bei Prof.Dr. Stein und Kollegen ginge.

Sehr geehrter Herr Prof. Stein,

wir möchten uns auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei Ihnen und Ihrem Team für die gelungene OP im Nürnberger Krankenhaus Nord bedanken. Wir möchten vielen Menschen mit Speiseröhrenkrebs sagen, dass wir in Ihnen als Chirurg und Menschen eine ausgesprochene Koryphäe hatten.
Wir sagen noch einmal von ganzem Herzen Danke!, auch an Ihr großartiges Pflegepersonal.
Mit lieben Grüßen

Im Nordklinikum war es mein grösster fehler die op durchführen zu lassen. das einzig gute war das Pflegepersonal . Die Ärzte sind bei Visite nur im schnellverfahren durch. Dann würde ich mit akuten calzium mangel entlassen , und bin noch am gleichen Tag in das nächste Krankenhaus mit Calziumschock.

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1. OP wurde im Juni durchgeführt, 2. OP im September
Auf Komplikationen wurde nicht geachtet, bei meiner Entlassung mußten wir um einen Krankentransport regelrecht betteln, da ich wegen einer noch offenen Wunde nicht sitzen konnte,
Das Beschwerdemanagement ist keine Hilfe - es werden zwar 4-Seiten-Briefe verfaßt mit widersprüchlichen Inhalt. Erlaubt man sich sich darauf hinzuweisen, wird man nur abgebügelt. So bleibt dem Patieneten und den Angehörigen leider nur die die Öffentlichkeit.
Station 20 II rechts ist auf jeden Fall nicht zu empfehlen !!!

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