Klinikum Mutterhaus Mitte Abt. Kinder- und Jugendmedizin

Kann mich meinem Vorredner nur anschließen. Der betitelte Arzt ist eine Katastrophe und sollte die Lizenz entzogen bekommen.

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Unser Sohn wurde aufgrund einer akuten Erkrankung, deren Ursache noch gefunden werden musste, mit dem Rettungsdienst ins Mutterhaus eingeliefert. Bereits bei der Aufnahme in der Ambulanz wurden wir trotz überfüllter Behandlungs- und Warteräume sehr freundlich begrüßt. Es folgte eine kurze Aufnahmeuntersuchung durch den Arzt und weitere Maßnahmen durch die Krankenschwestern. Nach der üblichen Aufnahme-Routine kam der Arzt dann nochmal zu uns in den Behandlungsraum. Unser Sohn wurde nochmals genau untersucht und es wurde uns angeraten, zur Überwachung stationär zu bleiben. Einige Minuten später wurden wir von einer freundlichen Krankenschwester abgeholt und zur Kinderstation gebracht. Auch dort wurden noch ein paar Dinge untersucht. Mit sehr viel Einfühlungsvermögen und gutem Zureden gelang der Krankenschwester auch problemlos die Durchführung eines Rachenabstriches, den unser Sohn ansonsten so vehement verweigert. Wir waren insgesamt 3 Tage auf dieser Station. Jeder Angestellte in diesem Klinikum grüßte uns, unser Sohn wurde mit einem lockeren "Hallo" angesprochen und unsere Fragen wurden jederzeit beantwortet. Visiten fanden jeden Tag statt. Man erhielt Informationen, musste jedoch Untersuchungsergebnisse gezielt erfragen. Einen Chefarzt / Oberarzt haben wir in diesen 3 Tagen nicht gesehen. Die Stationsärztin war sehr nett und hatte jederzeit ein offenes Ohr für unsere Nachfragen. Das Essen war ok. Das Spielzimmer auf Station schreit nach Überarbeitung und es wäre schön, wenn man dort ein Spiel mit kompletten Spielfiguren / Karten bekommen könnte. Überall fehlt irgendetwas. Sehr schade. Dafür entschädigt die Patientenbücherei, wo man als Patient kostenlos Bücher und Spiele ausleihen kann. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Untersuchungen wurden sehr gut koordiniert und zeitnah durchgeführt. Alles in allem sehr zufriedenstellend. Ein besonderer Dank an das Pflegeteam dieser Station, die wirklich mit viel Liebe und Herzblut mit den kleinen Patienten arbeiten!

Unsere zweite Tochter wurde zum Abschluss unseres Krankenhausaufenthaltes von Dr. Kindorff untersucht (U2).

Es begann mit einer unfreundlichen Begrüßung und dem Nackt-Liegenlassen einer Neugeborenem, da er sich noch Notizen - wohl zu seinem vorangegangenen Patienten - machte.

Ohne mich zu kennen und mit mir zu reden, wurde mir Unwissenheit über Säuglinge und deren Pflege unterstellt. Er versuchte mich mit Fangfragen in die Ecke zu drängen, so dass er sich als allwissender Mediziner hinstellen kann. Als ihm das nicht gelang wurde er noch unfreundlicher wurde.

Ich hingegen blieb stets freundlich und sachlich. Als meine fast drei jährige Tochter den Raum betrat, grüsste sie den Arzt freundlich, wurde hingegen nicht einmal zurückgegrüßt (und das von einem Kinderarzt).

Die Untersuchung an sich lief recht lieblos und ungeduldig ab. Dabei nuschelte er nur, sodass ich immer nachfragen musste, was er gesagt hatte. Auch die anwesende Kinder-Krankenschwester bekam dieses Verhalten mit und war sehr irritiert (selbst sie wurde nur unhöflich von ihm hin und hergehetzt).

Alle ärztlichen Ratschläge, die er gab, musste man so hinnehmen, die einzige Gegenfrage wurde sofort abgeblockt. Er hat es geschafft, dem sonst so schönen Aufenthalt im Krankenhaus einen bitteren Beigeschmack zu geben.

Wir möchten nie wieder etwas mit diesem Arzt zu tun haben. Um alles detailliert zu beschreiben,
reichen die Zeichen nicht aus, die man hier zur Verfügung hat.

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