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Ärzt:innen und Heilberufler:innen

Praxis

Klinikum Lippe-Lemgo
Rintelner Str. 85, 32657 Lemgo

Erfahrungsberichte (6)

Gesamteindruck

    Klinikum Lippe-Lemgo

    Mein 84 jähriger Onkel kam wegen einer Lungenentzündung nach Lemgo.
    In der Nacht wurde er (damals bettlägerig)zur besseren Überwachung auf die Intensivstation verlegt.
    Dabei verblieben alle seine persönlichen Dinge im vorherigen Zimmer.
    Niemand fühlte sich für die Sicherung seiner hochwertigen Dinge wie z.B. Tasche, Fleece-Jacke, Schuhe, Hosen u.a. zuständig.
    Dieses Verhalten ist mir, selber im Krankenhaus tätig und mit den üblichen Abläufen vertraut, unverständlich!!!!!!
    Am nächsten Tag fiel mir direkt auf, dass er nicht einmal eine Zahnbürste hatte.
    Auf der vorherigen Station gab es auf Nachfrage kein Bestreben direkt im Zimmer nachzuschauen. Die Mitpatienten hätten sicher Auskunft geben können, wer die Kleidung aus dem Schrank genommen hatte.
    "Es sei nichts mehr da" war mir keine ausreichende Antwort. Normalerweise und selbstverständlich wird Patienteneigentum bei einer Verlegung gesichert!
    Was ist das für eine Organisation in diesem Haus?
    Immerhin lag plötzlich sein Rasierapparat und sein Seniorenhandy (wohl uninteressant) wieder auf seinem Nachttisch.
    Noch nie habe ich solch ein Desinteresse in irgendeinem Haus gesehen. Selbst die Frau, die mir telefonisch verbunden wurde, die sich um "verlorene" Dinge kümmere, war nicht motiviert.
    Ihre erste Frage war, ob ich überhaupt bevollmächtigt wäre. Außerdem würde die Versicherung sowieso nicht zahlen. Ausreden statt Nachverfolgung.
    Trotz freundlicher Nachfrage und Ansprache habe ich auf sehr unmotiviertes Personal getroffen. Die persönlichen Dinge, die einen Wert von mindestens 700€ hatten, blieben verschwunden und wurden nicht ersetzt.
    Corona ist keine Ausrede für Unachtsamkeit. Das kenne ich aus dem eigenen Arbeitsumfeld ganz anders! Da wäre man dieser Sache nachgegangen.
    Einzig das ärztliche Personal und das Pflegepersonal auf der Intensivstation hebt sich deutlich ab.
    Von ihnen gäbe es eine Menge zu lernen

    Kleidung und Wertsachen von bettlägrigem Patienten bei dessen Verlegung nicht gesichert. • Alter: über 50 • Versicherung: nicht angegeben

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    Vertrauensverhältnis
    Freundlichkeit Ärzte
    Pflegepersonal
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    Zimmerausstattung
    Hygiene
    Atmosphäre

    Klinikum Lippe-Lemgo

    unfreundlicher und abweisender geht es eigentlich nicht :( Schon die Frage, ob ich mit einem Gips, welcher so drückt und Schmerzen bereitet, erzeugte fiese Stimmung und warf die Frage auf, ob es sich wohl überhaupt um einen Notfall handelt..... Handgelenk extrem geschwollen und Schmerzen sind kein Grund an einem Samstag zu kommen. Alles klar....... Ich habe den Gips abgenommen und warte bis Montag, kühle den Bruch und gut. So ein Notdienst geht für mich leider gar nicht.

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    Ein nicht passender Gips, welcher zu Schwellung und Schmerzen führt, kein Notfal • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Lippe-Lemgo

    Ich kam in die Notaufnahme, weil ich nach einem Unfall weder meine Finger noch meine Hand bewegen konnte. Ich musst keine 15min warten, da kam ich auch schon dran. Eine ziemlich nette Ärztin befragte mich dann kurz zu meinen Beschwerden und anschließen kam ich dann in die Röntgenabteilung. Die Dame in der Abteilung war echt verdammt cool drauf. Danach gabsn Gips. Mir wurde versprochen, dass ich jeder Zeit wiederkommen dürfte wenn Probleme auftreten und dann durft ich gehen. Alles top!

    Kann mich nicht beklagen • Alter: nicht angegeben • Versicherung: nicht angegeben

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    Klinikum Lippe-Lemgo

    Was verstehe ich beim Wort NOTaufnahme nicht ? Musste mit meinem Sohn 9 Stunden (!!!) in der Notaufnahme sitzen. Obwohl er starke Kopfschmerzen hatte, weil seine Sehnerven entzündet waren und er fast blind war ! Wir waren morgens wegen der Beschwerden bei Augenarzt. Der hatte uns sofort zum Klinikum geschickt mit einer Überweisung, auf der die vorläufige Diagnose stand. Das alles hat die Herrschaften in der Notaufnahme nicht interessiert. Auch auf meine Nachfrage in Stundenabständen (!) ließ man sich auf nichts ein. Nach welchen Kriterien in dieser Notaufnahme gearbeitet wird, ist überhaupt nicht nachzuvollziehen. Notfälle werden da jedenfalls nicht, wie eigentlich vorgesehen, bevorzugt untersucht. Natürlich ist mein Sohn nach diesen 9 Stunden Wartezeit und nach einer konfusen Untersuchung stationär aufgenommen worden.
    Übrigens, die stationäre Behandlung im Anschluss war genau so unterirdisch !
    Ich hoffe, ich und oder meine Familie muss nie wieder in dieses KH !

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    Notaufnahme unter aller Kanone ! • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum Lippe-Lemgo

    Nachdem ich durch die Notfall-Ambulanz zur stationären Behandlung in das Klinikum Lippe/Lemgo eingewiesen wurde , habe ich in meinem 13 tägigen Aufenthalt nur Schmerzmittel verabreicht bekommen.Es sollte eine MRT durchgeführt werden die aber nicht stattfand. Am 13. Tag wurde dann, oh Wunder, eine CT durchgeführt. Danach wurde ich entlassen um anschließend meinen Hausarzt aufsuchen zu können. Nach 13 tägigem Aufenthalt ein sehr mageres Ergebnis da meine Schmerzen mir erhalten blieben. Nie wieder Klinikum Lemgo!

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    Wirbelsäulenprobleme mit starken Schmerzen im Bein • Alter: über 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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    Klinikum Lippe-Lemgo

    Nach einer Notaufnahme bei einem Blutdruck 220 zu 150 in der Nacht auf der Station nicht vom Ärzteteam und vom Personal bis 14.00 Uhr nicht untersucht aber rein gar nichts dann nach ausgiebiger beschwerde Termin zum Ultraschal und des weiteren bis zu eine Woche Wartezeit ne nie wieder dorthin

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    Ärzte und Untersuchungen nach einer Notaufnahme • Alter: zwischen 30 und 50 • Versicherung: gesetzlich versichert

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Häufig gestellte Fragen