Klinikum Lippe-Detmold Klinik für Dermatologie

Pflegerisch wurde ich sehr gut betreut !Trotz extremer Belastung+teilweise Unterbesetzung war das Pflegepersonal stets hilfsbereit+sehr freundlich!
Ärtzlicherseits wurde ich innerhalb von 6 Tagen von 3 verschiedenen Stationsärzten "betreut", was ein No- Go ist!Die hygienischen Verhältnisse auf der Station 5a sind unterirdisch schlimm+die Reinigungskraft sehr unfreundlich,wenn man zB. auf verdreckte Toiletten hinweist( die sich auf dem Flur befinden ,was absolut nicht mehr zeitgemäß ist )

Zum ersten Mal musste ich ins Krankenhaus, operiert werden und war entsprechend aufgeregt.
Am ersten Tag war je ein Aufnahmegespräch durch die Stationsschwester und eine kompetente Ärztin (Frau Dr. Ardestani) die übliche Blutabnahme und später eine Ultraschalluntersuchung der Lymphknoten.
Die Operation wurde äußerst sorgfältig vorbereitet, mir wurde alles erklärt, was gemacht wurde und alle Fragen beantwortet.
Ich fühlte mich als Patient ernst genommen und gut aufgehoben.

Sehr unfreundlich .Kein Interesse an unseren persönlichen Umständen. Wurde sogar sehr unangenehm, und überheblich.

Ich habe diese Abteilung des Klinikums schätzen gelernt.
Ich will allerdings nicht verschweigen, dass ich auf Grund der Erkrankung in Quarantäne lag und somit ein Einzelzimmer hatte!

Fand es unmöglich das bei einem Arztgespräch eine Schwester sinnlos da stand und sich langweilte. Als sie aber gebraucht wurde nach einem test ,war sie nicht da . Ich musste selbst nach etwas im Raum suchen um Jod Reste wegzuwischen . Was auch auf dem Heimweg noch gebrannt hat. Und als man da halbnackt lag und 2 Ärzte reinkamen , Türen weit offen das jeder reinschauen konnte. Ich wurde von Anfang an nicht ernst genommen. Dabei wäre ich bereit die Kosten für eine Op selber zu tragen . Traurig

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vielleicht hat ihm meine Nase nicht gepasst oder er hatte an dem Tag keine Lust auf Patienten. Der Leitfaden der Klinik ist von Mensch zu Mensch, das ist Herrn Dr Stege wohl abhanden gekommen.
Mein kompetenter Hautarzt hat mich mit der Diagnose, Basallzellkazenom Nase, in die Dermatologie überwiesen. Ich war ca. 5 Minuten bei Herrn Dr. Stege, in dem er einen kurzen Blick auf meine Nase geworfen hat. Er sagte, ich glaube nicht das es heller Hautkrebs ist, wohl eher eine Alterwarze, kennen Sie doch bestimmt aus dem Film..., aber wir entnehmen zur Vorsicht erst mal eine Probe, ja ne, 8 Wochen bis zu diesem Alptraumtermin...Wochen warten auf den nächsten Termin, Wochen warten bis zum Ergebnis und dann wahrscheinlich Wochen warten bis zur Op. Die Diagnose stand schon fest, mein Hautarzt kann eine Alterswarze von Basaliom unterscheiden, das traue ich ihm durchaus zu! Für mich steht fest, bei Herrn Dr. Stege fühlte ich mich weder ernst geommen noch in guten Händen! Wer noch nicht mal richtig hinguckt und genau untersucht, von 5 Minuten im Behandlungsraum, 4 Minuten schreibt. Was soll ich davon halten? Ich war wirklich fassungslos.Naja, das war dann wohl von Mensch zu Mensch! Vielleicht macht er mal eine ähnliche Erfahrung, so als Mensch. Ich habe mich mit Unterstützung meines Hautarztes für eine andere Klinik entschieden, denn es gibt tatsächlich Ärzte die den Patienten menschlich sehen und ihm helfen wollen. Danke für alles Herr Dr. Stege, vor allen Dingen für die Erfahrung, auf die ich gerne verzichtet hätte!

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Diese Bewertung geht speziell an Herr Dr. Helger Steger, der Chefarzt der Dermatologie! Ein super netter sorgsamer Arzt. Ich hatte einen riesen Abszess am Oberschenkel der gespalten werden musste und dazu bin ich auch noch schwanger. Ich hatte große Angst und starke schmerzen. Dr. Steger war ein richtiger Schatz, er hat mich während der ganzen Prozedur beruhigt hat mir alle möglichen Fragen gestellt um mich abzulenken. Er war sehr einfühlsam, nett und lustig! Danke dafür Dr. Steger! 100 Punkte!

Ich war mit einem Ausschlag am ganzen Körper ins Krankenhaus gegangen und wurde damit von der Notfallambulanz direkt zur Dermatologie geschickt, was ich sehr gut fand, denn so wurde ich direkt an die Fachleute weitergegeben. So im Großen Ganzen war ich während meinem Aufenthalt dort mit alles und allem zufrieden. Bis auf eine Sache mit einem Assistenzarzt machte mich stutzig. Da ich von Beruf PTA bin und somit Ahnunng von Medizin und der gleichen habe, merke ich es meist sofort, wenn jemand mir etwas erzählt, was nicht stimmt. So auch hier. Ich sollte Paracetamol zur sympomatischen Behandlung bekommen, da ich vorher Gliederschmerzen hatte. Auf die Frage, warum ich denn grade Paracetamol bekommen würde, meinte der Assistenzarzt, dass Paracetamol ja antientzündlich wirkt. Nur mal so zur Info: Paracetamol ist in seiner chemischen Struktur kein Element mit sauren Eigenschaften, was schließen lässt, dass es nicht in das entzündete Gewebe geht. Entzündetes Gewebe ist aber von der Eigenschaft her sauer und deswegen passt es mit dem Paracetamol nicht zusammen. Zur Sicherheit habe ich auch mal in meinem Fachbuch nachgeschaut und das wurde mir dort bestätigt.
Ich habe mir nur nachher gedacht: Dass muss ich mir von jemanden anhören, der studiert hat?! Ich fand es einfach nur lustig! :-) :-) ;-)

Fast alle Pfleger geben sich alle erdenkliche Mühe, werden aber durch fehlende Organisation torpediert, die Bausubstanz stammt aus den 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts, die Ausstattung der Zimmer ist vorsintflutlich, es gibt nur eine Steckdose für elektrische Geräte im Raum, Waschmöglichkeiten sind sehr sparsam, es beschränkt sich alles auf ein unpraktisch geformtes Waschbecken. Für behinderte Patienten gibt es keine speziellen Stühle zum Waschen, jeder muss sich selbst kümmern. Das Behinderten-WC ist mit Rollator/Rollstuhl nur mühsam befahrbar, da der Raum als Abstellraum für diverse Toilettenstühle benutzt wird. Die Privatsphäre wird auf dem WC nicht respektiert, Auch sonst weiß jeder alles von allen anderen auf dem Zimmer, es gibt praktisch keinen Datenschutz, es werden auch sehr intime Fragen gestellt und alle hören zu. Fragen nach einer Befragung unter vier Augen werden nur belächelt und nicht entsprochen. Im Sommer sind die Räumlichkeiten überhitzt, selbst nachts herrschen Temperaturen über 25 Grad. Es wird nicht richtig gelüftet, die Schwestern kommen mit der Technik der Verdunkelungsanlage kaum klar. Es gilt das Prinzip von Try and Error. Wer hier auf der Station als Patient landet, braucht gute Nerven, sonst geht man unter. Auch das Essen ist nicht wesentlich besser geworden. Es wird nach Wünschen gefragt, denen dann aber nicht entsprochen. Es gibt häufig falsches Brot oder es wird etwas vergessen, jedes Fleisch wird mit der gleichen braunen Sauce übergossen, Maria hilf!!!!!

Nach Warzenbehandlung eine Nacht stationär verblieben
...Sehr zu empfehlen!