Klinikum Leverkusen gGmbH

Als Krebspatient bin ich für stationäre Behandlungen und OP´s öfter in diesem Krankenhaus. Leider wird die Personaldecke immer dünner und die Qualität der Behandlungen immer schlechter. Mit einer Vorlauflaufzeit von > 12 Tagen für eine OP konnte diese nicht wie geplant bei mir durchgeführt werden.
Anberaumt war diese für 8:30 Uhr, um 12.00 Uhr kam der Operateur zu mir und erklärte aus Personalmangel wird diese auf ca 14.00 Uhr verschoben.

Schöne Website, die jedoch weder der Realität noch der Qualität der Versorgung entspricht.
Schlecht koordinierte Abläufe, die zu langen sowie unnötigen Wartezeiten führen (bis zu 6 Stunden).
Fachlich unzureichende Beratung sowie Versorgung von Kindern.
Unterbringung der Kinder auch auf Stationen, die nicht den Sicherheitsanforderungen für die Unterbringung von Kindern entsprechen.
Heruntergekommene Zimmer, die den Hygienestandarts ebenso nicht entsprechen.
Einige Stationen sehen wie Sterbehilfestationen aus, wo Kinder zusammen mit alten erkranken Menschen WC, Bad und andere Räume teilen sollten.

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Früher war ich aufgrund meiner Chronischen Erkrankung oft im Klinikum Leverkusen in Behandlung. Mir wurde dort immer gut geholfen. Leider nimmt die Qualität und Freundlichkeit immer weiter ab.
Ich war heute in der Notaufnahme. Nach etwa drei Stunden Warten kommt man zu einen schlecht gelaunter Arzt der einem sagt man hätte nichts. Eine Umfangreiche Untersuchung können Sie nicht leisten, dass müsse der Hausarzt durchführen. Nach etwa fünf Minuten wurde ich aus dem Behandlungszimmer gekehrt. Weiterhin starke Schmerzen.

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Ich war im Jahr 2010 dort und bekam einen Herzschrittmacher implantiert. Nach der OP ging es mir schlecht, ich wurde aber einen Tag später vor die Tür gesetzt. Vor 1 1/2 Jahren musste ich wegen starker Beschwerden im Unterleib (Unterbauch, obere Bauchregion, Gallenkoliken) ins Klinikum. Man machte Magenspiegelungen und Ultraschall, fand aber nichts. Da ich, nach meiner Schrittmacher-OP im Jahr 2010 leichte Depressionen und Ängste bekam, musste ich mir vor 1 1/2 Jahren anhören, dass ich mir meine starken Schmerzen nur einbilde. Ich bekam dann Pantoprazol 80 mg !!! aufgeschwatzt, obwohl ich nicht einmal Refluxbeschwerden oder überhaupt Sodbrennen hatte. Ich habe monatelang mit Schmerzen einer Kolik leben müssen, habe über 40 Kilogramm an Gewicht verloren. In diesem Jahr hatte ich erneut die gleichen Beschwerden, aber wieder noch schlimmer. Wieder die gleiche Prozedur, zwei Magenspiegelungen hintereinander. Mehrere Ultraschall, nicht mal eine Röntgenaufnahme oder ein CT. Wurde wieder nicht ernst genommen, sollte wieder Säurehemmer nehmen, wurde dort behandelt, als ob ich ein Irrer bin, der sich alles nur einbildet. Ich musste nur wenige Wochen später wieder rein, wieder diese Schmerzen. Die Nachtschwester wollte mir Tavor andrehen die ich aber dankend ablehnte. Die Leute dort sind zu unfähig eine akute Situation richtig einzuschätzen. Mehrere Ultraschall brachten nichts, außer "ein paar kleinen Gallensteinen, die aber nicht behandlungsnotwendig sind". Man ließ mich noch wissen, dass ich mich beim nächsten Mal doch lieber in der Neurologie melden soll. Ich ging dann (auf Empfehlung eines Freundes) ins Krankenhaus nach Opladen. Dort wurde sofort festgestellt, dass meine Gallenblase kurz vor dem platzen war. Sie war voller Steine. Magen, Milz, Bauchspeicheldrüse, Leber, alles war entzündet. Man brauchte in Opladen für eine Gallenblasenentfernung statt 1 Stunde fast 2 1/2 Stunden, weil ich viel zu spät richtig behandelt wurde. In Opladen wurde ich endlich richtig behandelt

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Vielen Dank an das Team von Prof. Dr. Reuter ! Alle haben sich rührend um meinen Vater gekümmert. Mit Durchfall musste er isoliert werden, dies erfolgte auf einer sehr modernen Station nach allen Regeln der Kunst. Die Pflegekräfte nahmen sich viel Zeit in der Versorgung, und die Ärzte haben meine Fragen immer geduldig beantwortet. Das ist nicht selbstverständlich, daher mein herzlicher Dank!

ich hatte Schmerzen, mir wurde schnell und professionell geholfen, was will man mehr?

Am Anfang ging es mir sehr schlecht und ich konnte nicht mehr klar denken. Die Ärzte der Inneren Medizin haben schnell herausgefunden, dass es an einer Blasenentzündung mit Blutvergiftung lag und haben mir geholfen. Die Schwestern waren immer hilfsbereit und sehr nett.

Meine Betreuung für die Schlauchmagen OP war sowohl vor, als auch während und nach der OP optimal!!!

Breites Maß an unerfahrenen Pflegekräften, schnell überfordert bei Patienteneinschätzungen und Routineversorgungen.
Ärztliche Leistungen ohne Beanstandung.

Gesamtnote 4.

Die Ärzte sind überwiegend kompetent, die Schwestern sehr freundlich.
Aber die Organisation ist katastrophal. Es gibt so gut wie keine Fixtermine, Ärzte kommen und gehen,, stimmen sich untereinander nicht ab, haben keine gemeinsame Meinung. Irgendwann kommt dann mal der Chef vorbei, der weiß dann, wie es weitergeht. Wenn er nicht vorbeikommt, dann beginnt wieder das fröhliche Rennen nach den Ärzten. Wir sind mit unserem Sohn schon in vielen Krankenhäusern gewesen, aber so ein Durcheinander wie im Klinikum Leverkusen haben wir noch nirgendwo erlebt.
Ach ja, dass Berichte nicht an den Hausarzt gegeben werden oder Laborbefunde plötzlich weg sind, ist hier - nach unseren Erfahrungen - der Normalfall. Leider fließen alle diese Erfahrungen nicht in das Notensystem ein, sonst gäbe es hier eine glatte 6.