Klinikum Landshut Klinik für Orthopädie und Unfallchirurgie

Weis war IMMER zuvorkommend - freundlich &bemühte sich in der Behandlung, eigene Gerätevermarktung jedoch fordergründlich dominierend, also nur für Privatpatienten geeignet !!
Absoluter Fokus dieser Praxis ist jedoch 100% Vordergründig die Vermarktung d.Magnetfeldtherapie
Ganz offensichtlich wird dem Patienten eine Behandlung mit 10 Einheiten je 10 Min. der teuren 750.-€ zugeraten , die wissenschaftlich nivht ansatzweise und mitnichten belegt ist was etwas verantwortungslos erscheint , da der Pleasuren jeder Tag rasch in Physio zu kommen & mir die MFT überhaupt nicht half.
Die offensichtlich dienstälteste Helferin des Hause setzt noch obeneinen drauf indem Sie dem Patienten eien Zweizeiler schreibt der dann -ohne jegliche Erwähnung- abermals Berechnet wird und von vorneherein Unmissverständlich völlig nutzlos ist da JEDE gesetzliche Krankenkasse derart (und maßlos überteuerte !) wissenschafftlich nicht belegte fragwürdige Behandlungen SICHER nicht bezuschussen/erstatten würde ;o(

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Ein empathischer, kompetenter junger Mann der auf Augenhöhe sich für den Patienten Zeit nimmt. Er ist eine Bereicherung für die Praxis Dr. Heilmann.

Dr. med. Johannes Scheidt

Dankeschön! ...und so jung bin ich gar nicht mehr - an Weihnachten 2023 werde ich 43 Jahre alt! Vielen Dank, daß Sie sich die Mühe machten, mich hier zu bewerten. Beste Grüße - Dr. med. Johannes Scheidt

Ich hatte mir am Montag den 04. Januar das Sprunggelenk gebrochen. Die Notfallaufnahme fand im Klinikum Landshut statt. Notdürftig geschient wurde ich nach Hause geschickt und ein Termin für Freitag zur Op vereinbart und später auf Montag verschoben. Eine Woche nach dem Unfall durfte ich dann ab 7 Uhr morgens, entkleidet auf einer Liege vor dem Schwesternzimmer im Gang ,bis Nachmittags warten um dann zur Op gerufen zu werden. Es ist nicht sehr schön, wenn man nackt vor allen anderen durch den Gang auf die Toilette muss. (Und das mit dem Privatpatientensatz abgerechnet wird)
Noch vor der Entlassung wurde mir ein Airwalker auf Station geliefert, das einzige was gut geklappt hat. Dummerweise nur sollte ich den auf Anraten der Ärztin erst 10 Tage später anziehen dürfen. Toll dieses Ding auf Krücken heim schleppen zu müssen. Ein Produkt welches im Internet 180 Euro kosten wurde - für 390 Euro von der Kooperationsfirma verrechnet.
Am Tag der Entlassung dann hieß um 9:30 Uhr nur noch kurz auf den Arztbrief zu warten. Um 16 Uhr als immer noch nichts passiert war habe ich dann im Schwesternzimmer nachgefragt. "Ach Sie sind noch da..." Der Arztbrief lag seit mehreren Stunden bereit. Ohne dass das mitgeteilt wurde.
6 Wochen später war der Termin zum Stellschraubenziehen. Am selben Tag bekam ich morgens einen Anruf, die Ärzte wären übereingekommen, dass sie lieber 8 Wochen warten würden. Ich sollte statt dessen nur zum Röntgen kommen. Danach würde das weitere Vorgehen besprochen werden. Ich war also am 25. Februar beim Röntgen und hab hinterher versucht jemanden zu finden der mir mitteilen würde wie es nun weitergehen solle. Ich durfte dazu 1,5 Stunden auf die Suche nach einem Ansprechpartner gehen und das Erdgeschoss der Klinik bestens kennenlernen. Als ich endlich fündig wurde hat man mir einen Terminzettel für Mittwoch den 10.03 14:00 Uhr mitgegeben. Leider musste ich am 10.03. um 17 Uhr erfahren, dass ich seit 3 Studen umsonst im Wartezimmer sitze. Mein Termin wäre Morgen..

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Unfreundlichkeit, Unaufmerksamkeit und Lustlosigkeit des Schwestern- und Pflegepersonal bestimmen den täglichen Ablauf.

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Werde seit 00.2017 nach einem schweren Motorrad Unfall behandelt. Top Ärzte und Pflegepersonal. Haben mich trotz schlechten Prognosen fast ohne bleibende Schäden wieder hergestellt!
Suchen immer nach neuen und besseren Lösungen.

Die äußerst kompetente Ärztin nahm sich viel Zeit für die aufwendigen und umfangreichen Untersuchungen;

Gute Aufklärung durch stationärste sehr bemüht auf den Patienten einzugehen