Klinikum Kassel gGmbH Ludwig-Noll-Krankenhaus Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Ich wurde mitten in einer psychotischen Episode von der P4 auf die Anträge entlassen, weil ich einige Male Termine für die Therapierunde und ähnliches verpasst hatte.
Bin noch immer ziemlich schockiert, dass ich in einer solch krassen Krise einfach vor die Tür gesetzt wurde.

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Man wird hängen gelassen... und niemand hilft einem weiter.....traurig aber wahr.... sehr enttäuschend...

Ein sehr trauriger Ort. Personal ist inkompetent und unfreundlich.

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Also ernsthaft ich würde kein ADHS Patienten raten in diese Klinik zu gehen zum ersten dreckig zum zweiten miserables essen und zum dritten keine Absprachen der Ärzte sollte der Professor was ansetzen wird es nicht so gehandhabt

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Ich war auf der Station P4 - Depressionen. Die Station oder das Krankenhaus war überfordert mir laktosefreie Nahrung bereit zu stellen. Dies hat bis zu meiner Entlassung nicht funktioniert.

Ich hatte außer dem Aufnahmegespräch und der Visite kein Arzt oder Therapeuten zu Gesicht bekommen oder mit ihnen gesprochen. Ich bin nach 5 Tagen ohne Entlassungsbrief gegangen.

Die Behandlung würde ich in den 4 Tagen folgendermaßen schildern: Ein Fragebogen ausgefüllt, einmal Visite gehabt in der nicht zu der eigentliche Thematik gesprochen wurde und jeden Abend Doxepin. das ich vorher schon hatte.

Am Freitag habe ich mich dann selber entlassen. Die Klinik kam noch mit einen Angebot zu mir: Gruppentherapie diese wäre dann stationär und später dann teilstationär, dies habe ich abgelehnt.

Auf den Arztbrief habe ich am Freitag ungefähr 1: 40 Minuten gewartet ohne das etwas passiert ist. Die Ärztin habe ich im Flur dann angetroffen, diese hat mir zu verstehen gegeben, das ich noch eine Zeitlang warten müsste, wozu ich nicht mehr bereit war.
Auf meine Äußerung sie könnten mir dies ja zusenden waren alle anwesenden Ärzte beleidigt und haben keine Wort mit mir mehr geredet.

Ein völlig überfordertes, abweisendes Team, das sich im Pflegestützpunkt verschanzt und für die Patienten kaum zugänglich ist. Therapie gibt es auf dem Papier, aber in der Praxis findet sie kaum statt. Die Patienten sind völlig verwahrlost. Im Herzen übrigens ein psychoanalytisches Haus.

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Letztes Jahr bin ich zu einer Entgiftung dort gewesen und habe gleich am 1.t, sowohl dem und den Stationsleiter, darüber informiert das ich starke schmerzen in der rechten Kniekehle habe. Man hat mich 6 Tage lang immer wieder vertröstet, bis mein Bein sich fast verdoppelt hat. Danach hatte man endlich ein Einsehen und bin von Rettungswagen mit blaulicht in ein richtiges Krankenhaus gebracht worden. Dort hat man dann sofort festgestellt, dass ich eine Trombose habe und es 5 vor 12 war

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Die Aufnahme in der akut Aufnahme hätte schlimmer nicht sein können. Ich war völlig verschüchtert, hatte Angst ohne Ende aber es wird null auf einen eingegangen. !der jenige der mich aufgenommen hat hätte unfreundlicher nicht sein können. Danach folgt das vollstopfen mit medis damit man schön ruhig ist und keine Arbeit macht! Es hat mich alles traumatisiert.
Das einzig gute war die Oberärztin, Sie hat mir den abend gerettet. Danke dafür

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Die Situation auf der Station P4 war unorganisiert und teilweise menschenunwürdig.
Die Ärzte kümmerten sich gar nicht und das Pflegepersonal nur notdürftig um die Patienten.Dafür wurde um so mehr im Personalaufenthaltsraum gesessen und " getagt".
Menschlichkeit und professionelle Arbeit spielen dort keine Rolle.

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Note1 besser geht nicht.sehr gutes krankenhaus

Man wird zum freiwilligen Sport gezwungen der nicht mal auf dem Therapieplan steht und wenn man dann erklärt das man leider keinen Sport machen darf aus gesundheitlichen Gründen und wenn man Rentner ist wird man trotzdem dazu gezwungen und der Psychologe lacht einen dann noch aus. 1 jahr war das Fenster im raucherzimmer kaputt und ging überhaupt nicht auf aber nichts wurde daran geändert erst kurz bevor sich das ss Gesundheitsamt angemeldet hat wurde ganz plötzlich ein neues Fenster eingebaut.

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